Beiträge von Lagurus

    Zitat

    Das war auch noch sowas, hatte irgendwie gar nicht richtig bedacht das auf der Packung "SCHINKENknochen" stand.
    Und dann hinterher gesehen das es Schwein ist. Will ich eigtl. üüüberhaupt nicht füttern. :fear: Meint ihr das war jetzt schlimm? :verzweifelt:


    Warum sollte das schlimm sein? Das ist doch kein rohes Schweinefleisch. Aber abgesehen davon finde ich die Panik um Schweinefleisch sowieso übertrieben.


    Bin ich die einzige, die nur Bahnhof versteht? :???:

    Wir haben auch einen kleinen Garten, der nicht komplett geschlossen ist. Da der Garten eigentlich zur Gemeinschaftsnutzung gedacht ist für alle Mietparteien (aber es nutzt ihn niemand außer wir, da wir die einzigen sind, die die Terrasse zum Garten haben), können wir ihn nicht einfach so komplett absperren. Mein Hund hat Jagdttrieb (bzw Hetztrieb) und ich lasse sie zwar ohne Leine raus, aber nie ohne Aufsicht. Sollte ich eine Katze sichten, wird der Hund sofort gesichert und ich muss die Katze verjagen. Bei uns sind eigentlich nur Katzen und andere Hunde potenzielle Gefahren und der Garten ist dicht mit Pflanzen umwachsen, sodass der Hund auch nicht weit gucken kann. So richtig entspannt können wir trotzdem nicht im Garten sein, es muss immer jemand ein Auge offen haben (insbesondere wenn wir merken der Hund spitzt die Ohren). Am Wochenende wurde erst eine junge wunderschöne Katze aus der Nachbaraschaft von den Nachbarshunden getötet :( :


    Irgendeine Lösung will ich noch für die offene Gartenseite finden. Bisher ist sie noch nie abgehauen, aber bei einer flüchtenden Katze oder einem Eichhörnchen wäre sie nicht mehr abbrufbar, wenn sie einmal los gehetzt ist.


    Unbeaufsichtigt mit Schleppleine würde ich einen Hund auch niemals draußen lassen (höchstens mal für ein paar Minuten, aber nicht, wenn ich das Haus verlasse). Ich hätte viel zu viel Angst, dass er sich stranguliert. Draußen im Garten kann mein Hund eh nicht so richtig entspannen, sie schläft lieber drinnen.


    Trotzallem halte ich einen nicht-eingezäunten Garten sicher nicht für ein k.o.-Kriterium, der Hund kann ja entsprechend beaufsichtigt und gesichert werden, wenn man raus geht. Aber es ist eben nicht so entspannt, wie mit Zaun.

    Alles ganz normal, mein Hund macht sowas ständig ;) Angeknurrt wird jeder Hund, der versucht meine Hündin intensiver zu beschnuppern und einigen springt sie auch bellend entgegen und jagdt sie dann weg, wenn es ihr zu viel wird. Sie mag aufdringliche Hunde überhaupt nicht, insbesondere Labradore, die häufig sehr aufdringlich sind, werden eigentlich fast immer offensiv verjagdt. Ich lass sie machen, ist ihr gutes Recht, wenn sie keine Lust auf das aufdringliche Verhalten hat. Sie ist nun mal ein Hund, der bei anderen Hunden eine recht große Inidividualdistanz braucht und macht das auch recht deutlich klar.
    Gut, bei Welpen treibt sie es manchmal ein bisschen weit (bzw treiben es die Welpen meist auch ein bisschen zu weit :D ), die mag sie wegen ihrer wilden Art nicht, aber sie tut ihnen nichts, sondern maßregelt sie eben nur. Da gehört eben knurren, abschnappen, anbellen und hinterherrennen dazu. Abrufen lässt sie sich dann in der Regel aber auch.


    Ach ja und Hundefreunde hat sie übrigens gar keine, sie spielt nicht mit anderen Hunden, aber toleriert sie.

    Viel Glück, aber falls es dich tröstet, ich musste 2000 € Provision zahlen :ugly: :mute: Bin auch weiter raus gezogen als ich wollte, die Wohnung ist teurer als ich es wollte, aber es war das beste, was wir in 6 Monaten finden konnten.

    Ich habe noch keinen Arzt gefunden, der das macht, deswegen habe ich gefragt :smile: Ein Arzt hatte bei meinen Freund damals wegen einer Katzenallergie nur einen Reibetest gemacht, also Haut leicht anritzen und Haare drüber rubbeln. Aber der Test ist wenig aussagekräftig. Freund hat dabei nicht reagiert, gegen die Katzen war er trotzdem allergisch, dieser Test ist nur für sehr starke Allergiker ein Anhaltspunkt oder vielleicht für Leute die auch schnell über die Haut reagieren (was mein Freund nicht tut, er reagiert über Nase und Atmung).
    Die Arztpraxen, die ich anrief, sagten nur immer, dass das Herstellen einer Pricktest-Lösung für einen speziellen Hund viel zu aufwendig und kostspielig sei. Aber da hier im Forum immer wieder der Rat kommt, man solle sich auf die Haare eines bestimmten Hundes testen lassen, dachte ich mir, dass es eventuell doch Ärzte gibt, die sowas machen und ich hätte gerne gewusst, wie das gemacht wird. So langsam frage ich mich, wo diese Aussage immer her kommt, dass man sich auf einen bestimmten Hund beim Arzt testen lassen soll...

    Ich stecke ja auch noch in den Anfängen beim Barf, habe mich aber im Barf-Shop beraten lassen. Da wurde mir gesagt, dass der einzige Zusatz, den man dauerhaft bei einem gesunden Hund geben sollte, Öle sind, wobei Lachsöl das wichtigste sei. Alles andere solle man nur bei Bedarf geben. Also hat der Hund Probleme mit Haut, Fell, Gelenken oder sonst was, dann sind Zusätze gefragt. Oder will man den Hund in der Zeckensaison vor Zecken schützen, dann eben auch.


    Ob Gemüseflocken als dauerhaften Einsatz geeignet sind, hab ich gar nicht gefragt. Andererseits erklärte sie mir, dass Gemüse gefüttert wird, um Ballaststoffe zu bekommen, den Kot aufzulockern und die Verdauung anzuregen. Laut dieser Seite http://mashanga-burhani.blogsp…t-gemuse-beim-barfen.html brauchen Hunde allerdings die Nährstoffe aus dem Obst und Gemüse nicht (sondern nur die Ballaststoffe), weswegen ich für mich erstmal den Schluss daraus ziehen würde, dass Gemüseflocken auch dauerhaft einssetzbar sind (Wobei ich mich aber selbst nicht so ganz wohl dabei fühlen würde, aber nur aus rein menschlicher Sicht, weil ich auch lieber frisches Gemüse essen würde als aufgequollenen Trockenpampe :D ). Aber korrigiert mich, wenn das falsch ist.