Bei 10 kg Wunschgewicht wären es doch 200 g pro Tag. So viel bekommt mein 10 kg Hund auch.
Wenn dein Hund aber 4 % gewohnt ist, würde ich auch erstmal auf 3 % reduzieren. Und wie schon gesagt, nicht denn Fetgehalt reduzieren, sondern eben die Gesamtmenge. Falls er Hunger hat und ihm das nicht reicht, dann würde ich mehr Gemüse geben.
Da du recht wenig Leckerlis fütterst, würde ich da erstmal nichts dran ändern.
Außerdem hat eine andere täglich um halb 7 den Hausflur gewischt (Rentnerin) und beschwert sich bei der Hausverwaltung ich lauf ihr jeden Tag duch die frisch gewischte Treppe. Ja soll ich mich draußen vom Balkon abseilen weil die immer wischt wenn alle auf Arbeit gehen müssen
Na selbstverständlich, was glaubst du denn, wozu der Balkon angebaut wurde Menschen gibt's, das ist echt nicht zum Aushalten. Ich bin wenigstens froh, dass wir trotz Mehrparteienhaus einen eigenen Eingang haben und uns wenigstens das Treppenhaus und den Waschkeller nicht mit den anderen teilen müssen.
Es gibt leider solche Menschen, die nichts besseres zu tun haben, als ihre Nachbarn zu terrorisieren. Das hat nichts mit eurem Hund zu tun, die würde euch sicher auch terrorisieren, wenn ihr keinen Hund hättet. Hast du ihr schon mal gesagt, dass du auch alles von ihr hört, aber nicht auf die Idee kommst, ihr jetzt gewisse Dinge zu verbieten?
Ansonsten hilft will nur ausziehen, solche Menschen wird man nie zufrieden stellen können. Mir graut es immer vor solchen Nachbarn und ich bin sooooo froh, dass ich das bisher nicht erleben musste. Und falls ihr mal umziehen solltet, sucht euch besser was aus, was nicht hellhörig ist
Ansonsten könnt ihr ja auch mal mit dem Vermieter sprechen und fragen, ob er bereit ist, geiwsse Baumaßnahmen zu ergreifen, damit das Haus weniger Geräusche durch lässt. Aber vermutlich wird dann eure Terror-Nachbarin irgendwelche anderen Gründe finden (Mülltonnen und Hundehandtuch sind ja schon mal ein Anfang ).
@BeardiePower Was kannst du nicht essen und welche Zutaten bekommst du nicht?
Das ist mit ein Grund, warum ich nie wieder ganz tief ländlich wohnen will. Ländliches wohnen ja, aber bitte mit Großstadtnähe. Bin ja auf dem Land aufgewachsen und anschließend in die Großstadt gezogen und wohne jetzt ländlich am Rande der Großstadt. Es haben sich mir kulinarisch Welten eröffnet, seit von Land weg bin Gut, als ich noch auf dem Land gewohnt habe, war ich noch bei Mama und konnte nicht selbst darüber entscheiden, was es zu essen gibt und konnte auch nicht kochen und Geld für Restaurants war sowieso nicht da, aber bin immer wieder erstaunt, was meine Mutter (die noch dort wohnt) alles an Lebensmittel nicht kennt oder nie gegessen hat (wobei ich das zum Teil auch unter Alterssturheit verbuche, weil sie vieles davon auch bei sich kaufen könnte ).
Bald bekomme ich auch wieder die volle Dröhnung aisiatisch-indisches Essen, da ich in 1,5 Wochen auf Sri Lanka bin. Bin schon ganz gespannt auf das Essen dort
Mein Gewürzregal ist endlich fertig, gestern kamen die Aufkleber für die Gewürzgläser, muss unbedingt mal ein Foto machen, bin ganz stolz drauf, weil es so hübsch ordentlich aussieht
Ich habe irgendwie Angst vor Rote Beete, weil ich es als Kind nie mochte, was zwar nicht heißt, dass es mir jetzt nicht mehr schmeckt, aber ich trau mich nicht, wegen schlechter Kindheitserinnerungen
Diesmal habe ich zwar gekochtes, aber manchmal muss es einfach nur Stulle/Brot/Schnitte/Bemme geben Teste mich gerade durch vegane Alternativen durch, da ich bisher nur schwer von meinem Wurstbrot weggekommen bin. Und ich habe doch tatsächlich was mit Tofu gefunden, was wirklich gut schmeckt und essbar ist Ich wusste, dass es sich lohnt, nicht aufzugeben Jetzt wartet noch eine Packung Seidentofu im Kühlschrank darauf verarbeitet zu werden, mal schauen, wie das schmeckt.
Also hier meine Brote von links nach rechts - veganer Apfel-Schmalz mit Schnittlauch und Salz und Pfeffer - Ruccola-Tomate-Aufstrich mit Ruccola und Tomaten belegt - Pilz Bruschetta mit Tomate und Ruccola belegt - gebratenes Pizza-Pizza-Bratfilet von Taifun aus Tofu (es hat echt überhaupt nicht nach Tofu geschmeckt und war wirklich gut!)
Betty ist ein gemäßigter Kuschler Wenn es nach mir ginge, könnte sie gerne auf meinem Schoß wohnen, ich bin ganz verrückt nach ihr, aber sie will das zumindest nicht immer. Aber oft sucht sie den Körperkontakt, wenn ich auf dem Boden sitze, werde ich angestupst und sich ganz nah an mich rangsetzt, damit wir Körperkontakt haben und ich bitte mit den Streicheleinheiten beginne. Sie liebt es auch ihren Kopf in die angewinkelte Kniekehle zu stecken, wenn man auf einem Stuhl sitzt (warum auch immer). Auf dem Schoß mag sie aber nicht so gerne sitzen, das ist ihr zu wackelig und ungemütlich. Manchmal springt sie freiwillig auf den Schoss, aber das ist schon eine große Ehre ). Lange hält es sie da auch meist nicht aus. Sie mag es auch nicht hochgehoben zu werden. Nachts schläft sie die meiste Zeit im Körbchen (von uns so gewollt), kommt dann aber in den frühen Morgenstunden ins Bett und kuschelt sich meist an die Beine. Machmal geht sie aber auch irgendwann wieder ins Körbchen zurück, wenn es ihr zu viel wird. Streicheleinheiten saugt sie aber immer gerne auf. Beim Schlafen ist ihr aber in erster Linie am wichtigsten eine warme Decke zu haben, als Körperkontakt.
Ein Hund der gar keine Streicheleinheiten oder Körperkontakt mag, wäre für mich nur schwer hinnehmbar
Mit meiner Contra-Box Meinung stand ich da sehr alleine da- und werde regelmaessig beschimpft wie unverantwortlich ich bin, weil mein Hund nicht den ganzen Tag in einer Box alleine bleibt sondern sich frei im Haus bewegen darf.
Echt jetzt? Aus eigener Erfahrung kann ich zwar nichts zum Thema beitragen, aber mit welcher Begründung soll man denn einen Hund nicht frei im Haus rumlaufen lassen dürfen?
Ich sehe immer nur die Unterschiede zu Amerika beispielsweise durch Cesar Milan, dass es in den USA offenbar nicht üblich ist, mit den Hunden gassi zu gehen. Und in einem Buch von Patricia McConnell hat mich auch irritiert, als sie schrieb, dass man sich nicht gerade einen Welpen anschaffen soll, wenn man am nächsten Tag arbeiten gehen muss, dann doch lieber an einem Freitag, wenn man das WE über zu Hause ist und dann kann man Montag wieder arbeiten gehen, denn bis dahin hat der Welpe dann ja schon gelernt einen halben Tag allein zu bleiben Und McConnell ist ja ansonsten wirklich keine Personen, die merkwürdige Ansichten hat, aber offensichtlich wird das in den USA eben anders gesehen, wie lange man einen Hund überhaupt alleine lassen kann. Ich glaub da macht kaum einer so ein "Geschiss" drum, den Hund den ganzen Tag alleine zu lassen. Wie ist das in England?