Beiträge von Lagurus

    An alle die den iRobot haben, welche Batterien nutzt ihr für die virtual Walls (falls ihr die benutzt). Irgendwie sind meine ständig leer und das Aufladen nervt dann ziemlich (und dabei benutzen wir den iRobot gar nicht oft). Aber wenn der iRobot mehrere Räume saugen soll, dann finde ich die Dinger sehr nützlich, weil es sonst ziemlich unkoordiniert wird.

    Für mich kommt kein Hund über 40 cm und mehr als 15 kg in Frage. Eher Richtung 10 kg, 15 kg ist mir schon wieder zu schwer zum tragen.
    Große Hunde finde ich einfach unpraktisch und nicht alltagstauglich genug. Zumindest solange ich einen Vollzeitjob habe und in einer Mietwohnung wohne. Müsste ich nicht arbeiten und hätte Haus und Hof, hätte ich weniger Ansprüche an Alltagstauglichkeit.

    Rein vom Aussehen her, fällt mir spontan keine Rasse ein, die ich ausschließen würde, wenn der Charakter passt, kann ich mich mit dem Aussehen arrangieren (auch wenn ich natürlich auch optische Vorlieben habe).

    Ich würde hier keine Rasse einziehen lassen, die extrem viel Fell hat, bzw sehr viel haart. Keine extremen Hütehunde (also Collie vom Wesen her ja, fallen aber wegen der Größe raus, aber sowas wie Aussie oder Border käme nicht in Frage), keine Herdenschutzhunde, keine Hunde mit starkem Schutztrieb und stark ausgeprägtem Arbeitswillen.

    Und obwohl ich sie früher toll fand, wird hier auch keine extreme Plattnase wie Mops oder Bully einziehen.
    Abgesehen, dass die Rasse von der Größe her rausfällt, würde rein vom Wesen her kein Labrador einziehen. Ich finde solche distanzlosen, trotteligen, tollpatschigen Hunde einfach nur nervig. Ich mag lieber sensible etwas zurückhaltende Hunde.

    Bei mir fallen alle Rassen aus, die durch ihre (Über-)Züchtung körperlich starke Einschränkungen haben, also alles, was beim Laufen röchelt, was nicht laufen KANN, im Kopf total kaputt oder ständig am Zittern ist.

    Welche Hunderassen sind dem im Kopf total kaputt? ;)

    Ich gehe in solchen Situationen einfach weg. Wenn sie ein Nein nicht kennt und eh nicht ansprechbar ist, bringt das auch nichts in der Situation. Stehen bleiben würde ich nicht, weil sie sich dann vermutlich noch mehr reinsteigert. Parallel kannst du dann an solchen Dingen wie Abbruchsignal, Rückruf und Impulskontrolle trainieren, aber solange sowas noch nicht sitzt und sie null ansprechbar ist, würde ich einfach weitergehen. Ansonsten kannst du dir irgendwann auch mal ein Buch zum Antijagdttraining besorgen (von Pia Gröning), da stehen viele Trainingstipps drin. Aber sowas ist ein langer Weg, ich hatte da ehrlich wenig Lust drauf und hab mich mit dem Jagen arrangiert (und es hat sich in gewissem Maße auch von selbst gebessert). Da sie nur Sichtjäger ist und das Tier auch in unmittelbarer Nähe sein muss, damit sie es überhaupt sieht und auch nicht wirklich außer Sicht rennt und erst Stunden später wieder kommt, kann ich damit Leben. Wenn die Nachbarskatze sich ständig in unseren Garten setzt, ist sie halt selbst Schuld :lol: Dass man Igel besser nicht versucht zu jagen, hat sie schnell von selbst gelernt und dass man Katzen, die nicht wegrennen, besser nicht zu Nahe kommt, wenn man nicht vermöbel werden will, weiß sie instinktiv auch :lol:

    Hm dafür dass in deinem Gericht auf dem Bild wahrscheinlich 1/4 Nudeln drin sind, sieht es trotzdem viel weniger aus als bei mir :lol: Hatte ja auf 1100 g Gesamtmenge 200 g Nudeln genommen und es sieht trotzdem so extrem nudellastig aus. Ich war nur irritiert, weil es bei euren Bildern nie so aussieht ;) Da Betty aktuell aber auch ein paar Gramm weniger auf den Rippen haben könnte, werde ich wohl die KHs noch weiter runter schrauben..

    Wenn ihr beim Kochen Kohlenhydrate dazugebt, die aufquellen, wie Nudeln oder Hirse, nehmt ihr dann das Endgewicht der KHs (also gekocht) bei der Portionsberechnung? Ich habe nämlich das Problem, dass meine Gerichte mit aufquellenden KHs dann im Nachhinein so aussehen, als hätte ich da zu 80 % KHs reingetan.
    Habe am Sonntag für einige Tage vorgekocht. Da hab eich 500 g Fleisch, 400g Gemüse und 200 g Nudeln genommen. Tja, sieht jetzt aus wie ein Nudelgericht mit etwas Gemüse und Fleisch als Deko ;) Sieht bei euch irgendwie nie so aus :lol:

    Einen Hund unterstützen der sich völlig daneben benimmt? Würde ich ganz sicher nicht machen. Ich würde auch nicht zulassen, dass ein Hund im Haushalt einen anderen so dermaßen einschränkt, das ist nicht seine Aufgabe, da gibt es meiner Meinung auch keinen Konflikt, der vom Hund gelöst werden muss.

    Betty musste auch kurz nach Einzug baden, weil sie mir zu sehr nach Hund gerochen hat. Hat aber leider nicht geholfen, nach wenigen Wochen ging der Geruch aber durch die bessere Ernährung von selbst weg.
    Aber baden mit mildem Shampoo kannst du trotzdem mal probieren.

    Ich habe gerade die 4-teilige David-Hunter-Reihe (Die Chemie des Todes, Kalte Asche, Leichenblässe, Verwesung) von Simon Becket durch. Waren alle sehr flüssig lesbar und spannend (wobei Verwesung fand ich nicht ganz so spannend). "Kalte Asche" hat mir am besten gefallen. Aber waren trotz allem alles keine Bücher, die mich richtig umgehauen haben (aber das passiert eh nur selten), aber dennoch recht empfehlenswert.

    Jetzt bin ich gerade noch mit "Weit weg und ganz nah" von Jojo Meyes fertig geworden. Da ich "Ein ganzes halbes Jahr" von ihr ja so grandios fand, wollte ich noch ein weiteres Buch von ihr lesen. Das Buch ist wirklich nett, sehr süß, musste immer mal wieder schmunzeln und habe zum Schluss auch die ein oder andere Träne verdrück. Hat sich wirklich schnell und flüssig gelesen, aber an ihren Beststeller kommt es nicht ran. Aber nach 4 Büchern von SImon Becket war es echt mal wieder Balsam für die Seele eine Geschichte fürs Herz zu lesen ;)

    Gestern habe ich "Die Chirurgin" von Tess Gerritsen angefangen, ich bin mal gespannt. Danach warten noch "Honigtod" von Hanni Münzer und "Drachenläufer" von Khaled Hosseini auf meiner Wunschliste. Von Khaled Hosseini habe ich ja schon "Strahlende Sonnen" gelesen und fand es wunderbar.

    Kreist denn immer noch des Gerücht rum, das Knoblauch per se giftig sei? Ja, in größeren Mengen, die kein normaler Mensch an seinen Hund verfüttern würde, aber in Maßen hat es sogar gesundheitsfördernde Eigenschaften ;)

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    Knoblauch ist in geringen Mengen sehr gesund für Hunde, da Knoblauch antibakterielle, antivirale und antiparasitäre Eigenschaften hat. Er enthält auch viele ätherische Öle, die den Milchsäuregeruch der Haut überdecken - dieser lockt nämlich unter anderem Zecken und andere Parasiten an. Erst ab 5 g pro kg Körpergewicht des Hundes kann Knoblauch zu einer Anämie führen, das entspricht einer Menge von ca. 150g Knoblauch (ca. 50 Knoblauchzehen) für einen 30 kg Hund.

    Quelle: http://mashanga-burhani.blogspot.de/2011/04/welche…cht-in-den.html