ZitatAlles anzeigenFür mich käme trotzdem niemals der Einsatz eines Schock-Gerätes
in Frage!
Und zum Thema lebenslänglich an der Leine:
Wenn ich in so einer Situation wäre, dann müßte ich eben öfters mit dem Hund
dorthin gehen oder auch fahren, wo er gefahrlos seinen Freilauf genießen kann.
Ich weiß ja schließlich vor Anschaffung eines Hundes, was ich ihm bieten muß
bzw. kann und was nicht.
Es gibt Hunde, für die ist ein Freilauf (außer auf einem eingezäunten Platz) nirgends gefahrlos und sicher.
ZitatWas mich beim Lesen dieses Threads wundert: alle Verfechter der Elektroschock-Halsbänder schreiben, dass sie es nur auf einer niedrigen Stufe einsetzen, so dass man nur ein leichtes "angenehmes" Kribbeln spürt.
Nun frag ich mich, wieso kann man die Teile denn so hoch einstellen? Wenn doch schon ein Kribbeln genügt? Wieso verwende ich dann kein Sprüh- oder Vibrationshalsband (von deren Tauglichkeit als Erziehungmittel mal abgesehen...)?
March & sara:
Ich glaube ein Profi der mit einem TT arbeitet würde nie den Sinn dahinter darin sehen, dem Hund möglichst heftig "eine über zu braten" indem das TT auf eine hohe Stufe gestellt wird - Ziel des ganzen soll ja sein dem Hund zu zeigen, dass der Arm des Herrchens oder Frauchens lang genug ist ihn zu erreichen auch wenn er gerade 50 m weit weg ist..... dazu genügt wahrscheinlich bei vielen Hunden ein leichtes kribbeln auf niedrigster Stufe.....andere ignorieren das kribbeln vielleicht und rennen weiter.....ich schätze unterschiedliche Einstellungen eines TTs werden für unterschiedliche Situationen und Hunde verwendet.. Bei einem Hund der auf leichtes Kribbeln sofort reagiert ist es wahrscheinlich egal ob es ein niedrig eingestelltes TT, ein Sprühhalsband oder ein Vibrationshalsband ist.