Zitat
Dobby, ein Deutsch Drahthaar.
Ich habe halt die Erfahrung gemacht dass die meisten unableinbaren Jagdhunde eher Menschen gehören, die nicht wirklich viel Zeit in Erziehung und Ausbildung investieren, was gerade bei einem selbstständig jagendem Hund nach hinten losgehen muss.
Meiner nimmt Ersatzbeschäftigung gut an, er weiß nicht was hetzen ist (jagen darf er ja) und ihm fehlts nicht.
Ich dachte mir, dass es sich um einen Vorsteher handelt
Es sind Welten zwischen einem mit Starkzwang ausgebildeten Drahthaar und einer passionierten, nicht mit Starkzwang ausgebildeten Bracke was den Gehorsam oder auch den "Nicht-gehorsam" angeht.
Viele Beagles (jetzt als Beispiel, weil das die verbreitetste Rasse darunter ist) werden mit viel Geduld und Spucke erzogen, nur damit sie eines Tages ihre völlig erschütterten Besitzer im Wald stehen lassen.
Wenn sich Deiner gut beschäftigen lässt, kaum Jagdtrieb hat und es so bleibt - sei froh drum, das IST ein Glücksgriff 
Zroadster: Natürlich!
Biomais: Wie schauts mit direkten Wildbegegnungen aus im Wald? 