Beiträge von Dobby

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    Naja...so ein distanzloser Allerweltskumpel wie eine Bracke ist ein Entlebucher natürlich nicht...aber welcher normale Hund ist das schon... :D

    Du Sack! :lachtot:

    Ich möchte an dieser Stelle mal betonen, dass mein Nebenschläfer hier durchaus zum fremdeln neigt!

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    okay beagle wurden ja eher zur hasenjagd gezüchtet, aber ich habe gelernt, dass man selten für eiinen jagdhnd die hand ins feuer legen sollte.
    annia

    Joah, Beagles sind weniger scharf als andere Rassen (zumindest die hiesigen), aber das heisst nicht, dass sie sich zwangsläufig vor Schwarzwild fürchten. Und schon gar nicht vor Rehen (wenn ich Dobby das erzähle isser tödlich beleidigt ;) )

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    Wildpark? Ich kann mit meinem an der Leine durch den Wildpark gehen, der zittert nur die ganze erst Zeit vor Aufregung und denkt vermutlich "blöde Chefin, ich könnt sie alle kriegen, aber ich darf ja nicht..... *grummel*" die unterscheiden exakt was ansteht.... das Zittern gibt sich dann irgendwann..... das sind für ausgebildete Jagdhunde reine Gehorsamübungen.


    Schlaft gut
    Sundi

    Nö, meiner zittert immer vorher :lol:

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    Ne, ihr habt bestimmt schlechten Einfluß auf meinen Hund :D

    Garantiert :hust: :D

    Meiner stand vor einigen Wochen wie eine Eins neben mir, erst zog eine Rotte Sauen etwa 15 m vor uns durch, ich schätze mal ca 10 große mit einem ganzen Haufen Frischlingen.
    Kurz drauf querten uns zwei Rehe in einem Bogen.
    Er stand ruhig an der Leine, schaute, heulte mal kurz in Richtung der Rotte und zitterte vor Erregung..... vor zwei Jahren wäre er schreiend in der Leine gehangen, nicht mehr ansprechbar für die nächsten 10 min.

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    Und, so sehr mich mein Hund liebt, er geht mit jedem mit, der nach Wald und Waffe und Jagd riecht, weil ich es ihm nicht mehr bieten kann.... das erkennt er an der Kleidung und an deren Geruch, aber Hallo.... und natürlich, er hat seine Erfahrungen. Mein Hund erkennt schon an der Halsung was jetzt ansteht, Schweißarbeit, Jagd oder eben spazieren gehen. Und wenn er seine Jagdhalsung um bekommt, dann geht er ganz anders raus als sonst.

    Sehr schöner Beitrag und sehr wahr! :roll:

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    Och, da kenne ich mehrere andere Hunde auch noch.
    Fettgefüttert bis der Arzt kommt.
    LG Britta

    Ja na klar - aber bei der "eigenen" Rasse schmerzt es einen doch immer besonders wenn man es zu sehen kriegt =)

    Biomais: Du kannst mich gerne mal besuchen kommen - Beagle in action heisst dann das Tagesprogramm :D

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    Wenn das wirklich so ist, dann hast du den ABSOLUTEN Ausnahmebeagle!!!

    Nein im Ernst Biomais, wenn das so ist, dann sei einfach froh und hoffe, dass es so bleibt, denn das ist wirklich absolut selten bei diesen Rassenschlägen und bei vielen eben auch nicht durch gute Erziehung wirklich unter Kontrolle zu kriegen.

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    Dobby, ein Deutsch Drahthaar.

    Ich habe halt die Erfahrung gemacht dass die meisten unableinbaren Jagdhunde eher Menschen gehören, die nicht wirklich viel Zeit in Erziehung und Ausbildung investieren, was gerade bei einem selbstständig jagendem Hund nach hinten losgehen muss.

    Meiner nimmt Ersatzbeschäftigung gut an, er weiß nicht was hetzen ist (jagen darf er ja) und ihm fehlts nicht.

    Ich dachte mir, dass es sich um einen Vorsteher handelt ;)
    Es sind Welten zwischen einem mit Starkzwang ausgebildeten Drahthaar und einer passionierten, nicht mit Starkzwang ausgebildeten Bracke was den Gehorsam oder auch den "Nicht-gehorsam" angeht.

    Viele Beagles (jetzt als Beispiel, weil das die verbreitetste Rasse darunter ist) werden mit viel Geduld und Spucke erzogen, nur damit sie eines Tages ihre völlig erschütterten Besitzer im Wald stehen lassen.

    Wenn sich Deiner gut beschäftigen lässt, kaum Jagdtrieb hat und es so bleibt - sei froh drum, das IST ein Glücksgriff :gut:

    Zroadster: Natürlich!

    Biomais: Wie schauts mit direkten Wildbegegnungen aus im Wald? :D