ZitatWas ist denn bitte ein Puggle??
Eine Verschandelung zwischen Beagle und Mops
ZitatWas ist denn bitte ein Puggle??
Eine Verschandelung zwischen Beagle und Mops
ZitatBeaglen wird ja oft nachgesagt stur zu sein. Das sehe ich nicht so. Sie sind selbstständig.
Ich halte Beagles für äußerst beratungsresistent
Zitat
Ich meine es ist ja auch verdammt ungerecht. Viele Männer essen und essen und essen , und wir ? Wir essen, und paaaam... Cellulite,Polster...
Naja.... Ich sag nix mehr hehe
Jemand der sowas sagt, ist garantiert groß und schlank oder?
Wie hängt jetzt eigentlich Frauchen-Gewicht mit Hunde-Gewicht zusammen?
Also welchen Sinn machen beide Angaben in Kombination?
Ich gestehe ich habe nur die beiden ersten und die beiden letzten Seiten dieses threads gelesen
Ähm, 400 g für so einen kleinen Hund, der sich kaum bewegt, erscheint mir auch ziemlich viel - auch wenn ich jetzt kein Kaltpressfutter-profi bin.
Was sagt denn da die Futterempfehlung??
Die Brille ist von der Firma "dog-goes"....
findest man problemlos im Netz, wo man die bestellen kann.
In allen Größen und Farben und tatsächlich mit 100% UV-Schutz
Ich habe mir vor längerem mal eine gekauft und die hat sich prima für Fahrten am offenen Fenster bewährt - er bekommt sonst auch sofort entzündete Augen oder zumindest stark tränende Augen.
Meiner hat sie problemlos zum fahren akzeptiert, er ist da aber auch wirklich unkompliziert und benimmt sich eher wie ein Anziehpüppchen bei allen Sachen
Unbequem scheinen sie nicht zu sein, ich habe ein etwas teureres Modell, sehr gut verarbeitet, abgepolstert mit dickem Schaumstoff - auf jeden Fall empfehlenswert und ein Brüller ists sowieso
Beeindruckend.
Wobei ich nicht glaube, dass das Kalb überlebt hat letztendlich, das war mit Sicherheit zu dem Zeitpunkt schon schwer verletzt durch Löwen und Alligator... oder ist nachher an den Infektionen gestorben.
Aber dennoch unglaublich zu sehen, wie die Herde zurückkehrte..
ZitatIch komme da im Netz nicht so richtig weiter ... In welchem Bundesland kann ich meinen Mischling jagdlich ausbilden? Und gibt es z.B. überhaupt eine Möglichkeit Mischlinge richtig (also nicht nur normale Hundeschule mit Futterbeuteltraining) auf Dummyarbeit ausbilden zu lassen und Prüfungen laufen zu lassen?
Ich mein bald bzw. in einigen Jahren kommt wahrscheinlich eh ein richtiger Jagdhund ins Haus, wenn mein Freund dann sein Jagdschein im Studium macht. Aber da ich Dusty als sehr talentiert beim Apportieren einstufe, hatte ich überlegt ob man ihn nicht auch jagdlich führen könnte. Erstmal nur als reine Überlegung. Aber scheinbar müsst ich ihn zum Retriever umoperieren lassen um überhaupt in die Nähe von Dummyprüfungen und Jagdprüfungen zu kommen.
kann mir jemand helfen?
Hmmm. also ich kenne mich wirklich nicht mit Dummyprüfungen aus, das ordne ich eher im Retriever-Jagdersatz-lager an.
Du kannst mit einem JAGDHUND-mischling jedenfalls in einigen Bundesländern die Brauchbarkeitsprüfung ablegen.
Das hat aber nichts mit Dummyarbeit oder so zu tun.
Jagdlich führen und Dummy-prüfungen sind schon zwei verschiedene Sachen.
Was willst Du denn genau wissen?
Für jagdliche Prüfung brauchst Du selber als Hundeführer den Jagdschein, sonst darfst Du Deinen Hund nicht auf selbigen führen.
Übrigens nett diesen uralten thread auszugraben, habe grade nochmal vorne gelesen - wirklich niedlich
Ein wirklich interessantes Thema...
wenn ich mir das Leben mit meinem Hund vor Augen halte, bin ich für mich eigentlich ganz zufrieden -
ich habe ja nun einen Beagle, eine Rasse die von ihrem Verhalten und ihrem Habitus über Jahrhunderte kaum verändert wurde und sehr ursprünglich geblieben ist.
Ich drücke mich jetzt mal absichtlich pathetisch aus:
- mein Hund darf jagen und so einen seiner wohl stärksten Triebe total ausleben
- er hat viele Sozialkontakte, entscheidet selber über Freund oder Feind und kann mit ein paar wenigen Hunden sein Bedürfnis an engem Kontakt mit Artgenossen auch befriedigen
- er hat schon viele Konflikte selber ausgetragen, die ein oder andere Narbe davon getragen und gelernt sich mit Artgenossen zurechtzufinden oder sie arttypisch zu meiden um Konflikten aus dem Weg zu gehen
- er bekommt Nahrung die für ihn artgerecht ist
- ich biete ihm Sicherheit, Zugehörigkeit und ein Zuhause, in dem er entspannt und geborgen ruhen kann
- ich bemühe mich ihn rassespezifisch auszulasten und seinen natürlichen Anlagen entgegenzukommen
Also alles in allem denke ich, auch wenn mein Hund sein Leben natürlich auch angepasst an mein mitteleuropäisches, zivilisiertes Leben mit hundeuntypischen Annehmlichkeiten verbringt, dass er doch SEHR viel Hund ist, sein darf, viele Instinkte und Triebe ausgelebt sein dürfen und er nicht in ein Bild gepresst wird als lebendes Stofftier, dem er gar nicht gerecht werden könnte.
Wir fühlen uns, so glaube ich jedenfalls, BEIDE wohl mit diesem seinem Dasein