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Beiträge von Dobby
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Pia-Susi, ich finde euch beide optimal proportioniert ;-)
Mein Beagletier:
Externer Inhalt lh5.ggpht.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Ich finde ihn okay so wie er ist. Man sieht weder Hüftknochen noch Rippen, kann aber alles gut fühlen. Er persönlich findet sich ja wesentlich zu schlank, aber ich achte sehr drauf dass er nicht zu dick wird. Mir tun die fetten Wackelbeagle, die gerne spielen würden aber nicht können einfach leid.
Er ist schön schlank (untere Grenze würde ich sagen), aber so leicht ist er nicht weil er so schlank ist, sondern weil er so gut wie nicht bemuskelt ist.
15 kg auf 45 cm ist sehr wenig, Muskulatur ist schwer. -
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Ja, die Einschätzung, was ein "aktiver" Hund ist, gehen bei den Beschreibungen der Futtersorten arg auseinander. In anbetracht der Tatsache, wie viele Hunde in D auf der Couch "gehalten" werden, ist das nicht verwunderlich, find ich, muss man aber mal wissen, stimmt schon.
Allerdings....
und ein WIRKLICH aktiver, arbeitender Hund kommt auch dann nicht mehr mit einem 24/14 oder 27/15 Futter o.ä. aus....
da muss man dann schon andere Geschütze auffahren, wo man sich in einem kcal-Bereich von 4500-4800 kcal/100g bewegt. -
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Ich bin da recht hart.. Ich hab auch schon Fleisch ne Woche im Kühlschrank gehabt, wenn ich nicht portionieren wollte. Allerdings nur für Lee.. Madame packt auch vergammeltes Fleisch, dass im Garten vergraben wurde, da macht ihr sowas nichts aus.. Und Pepper bekommt das Zeug ja eh gekocht
Geil Murmel, meiner würde mir vor die Füße kotzen mit angewidertem Gesicht
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Hatte es hier bei irgendjemanden länger als acht Wochen gedauert, bis die Wirkung eintrat? bei Yukon sind es jetzt knapp neun Wochen und es tut sich einfach nichts. D.h. irgendwie sind die Hoden seit einer Woche ganz minimal kleiner, aber wirklich nur ein Milimeterchen, also für einen großen Hund denk ich nichts. Im verhalten keine Veränderung und Wutzisabber wird auch noch produziert. Wie lange dauert der "Schrumpfprozess"? Bei euren Berichten wirkte es immer so, als wurden die Hoden urplötzlich megaklein (jetzt mal überspitzt). So langsam hab ich bammel, dass keine Wirkung eintritt, oder das Implantat falsch gesetzt wurde
Ich habe meinem den Chip mal vor etwa 2 Jahren setzen lassen - Wirkung....KEINE!!
Auch nach Wochen nicht. Weder im Verhalten, noch an den Hoden....nichts.Es wurde weiterhin jede Hündin für potenziell interessant befunden, läufige versucht zu besteigen, Hoden blieben unverändert, Sexualverhalten auch.
Allerdings habe ich meinen einfach noch ein Jahr weiter beobachtet und so schlimm wie in dieser Saison im Frühling wurde es nie wieder.... er ist inzwischen 4 Jahre alt und UNkastriert.
Ich denke manchmal handeln die ein oder anderen da auch etwas vorschnell, ich schätze grade bei jungen Rüden ist das oft auch irgendeine Entwicklungsphase die sie durchleben.... Natur pur eben.Meiner, der wirklich äußerst potent ist (nach seinem eigenen Ermessen
) geht heute auch noch ab wie eine Rakete, wenn wirklich das LÄufiges daher kommt - aber mal ehrlich, DAS ist wohl wirklich normal.
Ansonsten ist das Verhalten aber absolut gemäßigt und in meinen Augen normal und überschaubar - ich würde ihn nur kastrieren lassen, wenn absolut unabdingbar, z.B. aus medizinischen Gründen.
Aber eben meine Erfahrung mit dem Chip: KEINE Wirkung!
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Ich finde es unmöglich, daß hier solche Sätze fallen,
erst überlegen dann schreiben.
Hallo Echo.Ich wiederhole mich gerne nochmal, schließlich schrieb ich folgendes (und nicht, dass ich Labradore nicht mag):
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Leben und leben lassen Ihr Lieben, ich würde mir die meisten Rassen nie anschaffen und halten wollen, weil sie aus den unterschiedlichsten Gründen nicht gefallen, nicht passen, nicht zusagen.
Das ist doch völlig legitim und in Ordnung.Jede Rasse hat die unterschiedlichsten Vertreter und Individuen, jede Rasse eine völlig eigene Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte - die des Labradors ist leider was die Optik und Gesundheit angeht (da hat eben viele Jahre die Nachfrage das Überangebot geregelt) nicht die glücklichste.
Aus dem einstmalig sehr agilen, sportiven jagdlichen Apportierer ist aufgrund seines angenehmen Charakters inzwischen oft ein trägerer, kalbsköpfiger, ZU stämmiger und wenig charakterstarker Hund geworden. Für die einen dann ein toller Familienhund, für die anderen eher nur noch ein Abklatsch seiner eigenen Rasse.Mag man gut finden oder nicht.... aber ich wette es gibt fast niemanden, der eine bestimmte Rasse für sich selbst aus diversen Gründen nicht auschließen würde, sei es wegen der Größe, des Charakters, des Aussehens, des Jagd- Schutz- oder Hütetriebs oder sonstwas
Ich würde mir Dutzende Rassen nicht anschaffen wollen, weil ich sie zu klein, zu groß, zu qualgezüchtet, völlig unpassend für mich (z.B. Hütehunde..) etc finde.
Ich würde mir auch keinen Labrador anschaffen - zwar gefallen sie mir aus jagdlichen Linien optisch noch halbwegs gut, aber es wäre kein Hund für mich, das was ich mit Hund tue, charakterlich auch nicht so ganz das was ich mir vorstellen würde..... bin ich deswegen jetzt ein schlechter Mensch?
Nö, bestimmt nicht, ich weiß nur was ich möchte und zu mir passt.Entspannt Euch doch - kann doch jeder offen sagen, was ihm nicht gefällt....schließlich kam die Nachfrage doch ganz gezielt von einem Labrador-halter, dann muss man auch das Echo vertragen können!
Vielleicht sollte man schon das ganze post von mir lesen, bevor man loswettert. "Unmöglich" war sicherlich nichts davon, was ich schrieb..
Ich verstehe eigentlich diese verletzte Eitelkeit immer nicht, wenn es gegen "die eigene" Rasse geht... mich interessiert sowas überhaupt nicht!
Und mein post war lediglich ein Aufruf dazu, das ganze doch etwas locker zu sehen und jedem seine Vorlieben zu lassen wie er mag. -
Also wenn man mich schon von drei Seiten vorher zitiert, dann sollte man doch ganz zitieren und nicht nur den letzten Satz, völlig aus dem Zusammenhang gerissen.
Schließlich habe ich mich mit keinem Wort gegen die Rasse Labrador als solches geäußert, das ist ja lächerlich..
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Ich finde es irgendwie sehr lustig, sich über Gefallen oder nicht Gefallen einer Rasse zu streiten -
jeder findet an bestimmten Rassen etwas bestimmtes toll und holt sich diese dann oft gezielt aus seinem bestimmten Grund.
Wenn mir einer sagt er findet Beagles scheisse, unerziehbar und stur....so what, dann bin ich froh dass derjenige sich zumindest mal Gedanken darüber gemacht hat wie eine Rasse möglicherweise tickt und sich deshalb eine andere Rasse hält! Was interessiert sich die Eiche, wenn sich ein Floh daran kratzt?
Leben und leben lassen Ihr Lieben, ich würde mir die meisten Rassen nie anschaffen und halten wollen, weil sie aus den unterschiedlichsten Gründen nicht gefallen, nicht passen, nicht zusagen.
Das ist doch völlig legitim und in Ordnung.Jede Rasse hat die unterschiedlichsten Vertreter und Individuen, jede Rasse eine völlig eigene Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte - die des Labradors ist leider was die Optik und Gesundheit angeht (da hat eben viele Jahre die Nachfrage das Überangebot geregelt) nicht die glücklichste.
Aus dem einstmalig sehr agilen, sportiven jagdlichen Apportierer ist aufgrund seines angenehmen Charakters inzwischen oft ein trägerer, kalbsköpfiger, ZU stämmiger und wenig charakterstarker Hund geworden. Für die einen dann ein toller Familienhund, für die anderen eher nur noch ein Abklatsch seiner eigenen Rasse.Mag man gut finden oder nicht.... aber ich wette es gibt fast niemanden, der eine bestimmte Rasse für sich selbst aus diversen Gründen nicht auschließen würde, sei es wegen der Größe, des Charakters, des Aussehens, des Jagd- Schutz- oder Hütetriebs oder sonstwas
Ich würde mir Dutzende Rassen nicht anschaffen wollen, weil ich sie zu klein, zu groß, zu qualgezüchtet, völlig unpassend für mich (z.B. Hütehunde..) etc finde.
Ich würde mir auch keinen Labrador anschaffen - zwar gefallen sie mir aus jagdlichen Linien optisch noch halbwegs gut, aber es wäre kein Hund für mich, das was ich mit Hund tue, charakterlich auch nicht so ganz das was ich mir vorstellen würde..... bin ich deswegen jetzt ein schlechter Mensch?
Nö, bestimmt nicht, ich weiß nur was ich möchte und zu mir passt.Entspannt Euch doch - kann doch jeder offen sagen, was ihm nicht gefällt....schließlich kam die Nachfrage doch ganz gezielt von einem Labrador-halter, dann muss man auch das Echo vertragen können!
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beagle sind auch hunde und keine außerirdischen. man kann sie genauso erziehen wie andere hunde, kann sie frei laufen lassen und für sport sind sie super geeignet. meinen eigenen lass ich von welpenalter an frei laufen. man muss konsequent und geduldig sein und sollte den kleinsten jagdversuch sofort umlenken.
Und sowas von einem Beaglehalter mal so ganz locker flockig über die Lippen gebracht.... krass
Einfach mal ganz pauschal hingeknallt....super, da hat jeder Hundeanfänger Freude dran.
Dobby lass ichs lieber nicht lesen, der liegt sonst weinend in der Ecke (oder lachend?)
An die Threadstarterin:
Lies Dich mal ein wenig schlau über Meutehunde, Bracken, Meutejagd, Charakter von Beagles, Beagles im Jagdeinsatz.... und dann wird Dir vielleicht die ein oder andere kleine Erkenntnis kommen, was Beaglecharakter angeht.
Wenn Du einen netten, unkomplizierten Sportpartner möchtest, der überall freilaufen kann und leicht erziehbar ist... dann nimm KEINEN Beagle.
Terrier und Beagles haben charakterlich aucht nicht sehr viel gemeinsam, Karola....
dass beides Jagdhunde sind ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen.
Ein Labrador ist ein Jagdhund, eine slowakische Scharzwildbracke auch..... trotzdem haben die beiden nichts miteinander gemein, was den Charakter angeht.Ein Beagles ist im Zweifelsfall kein einfacher Hund, der Jagdtrieb ist jahrhundertelang tief im Beagle verwurzelt, weil die Hunde lange Zeit nie auf Schönheit, sondern nur nach Leistung selektiert wurden. Entsprechend stark sind die Meutehundeigenschaften auch heute noch im Beagle. Man kann viel Glück haben und einen Beagle erwischen, der äußerst gemäßigt ausfällt - dafür gibt es aber nie eine Garantie, Beagles sind Überraschungspakete, viele werden im ersten Jahr nach der Pubertät wieder abgegeben weil sie ihre Besitzer in den Wahnsinn treiben. Die Mortalitätsrate von Beagles ist hoch was das Überfahren werden angeht.... warum? Weil der Beagle ein jagender Hund ist, der im Zweifelsfall auch nach Jahren noch plötzlich seinen Jagdtrieb auspackt und einfach jagen geht, sobald er die Chance dazu bekommt.
Sich einen Beagle anzuschaffen sollte sehr sehr gut durchdacht sein - überlege Dir genau was Du für einen Hund möchtest - wenn es Dir darum geht Sport zu machen, einen leicht erziehbaren Hund zu haben, der gelehrig und leichtführig ist, den Du durch Wald und Wiesen sausen lassen möchtest...... such Dir eine andere Rasse, in Deinem Sinne und im Sinne des Beagles.
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Hallo
Wer in der Sadt oder zumindest in der
Nähe einer Stadt wohnt, kennt das Bild:
schwarze Vögel, mit verhältnismäßig langen,
sichelförmigen Flügeln, flitzen wie kleine,
unglaublich gut motorisierte Jagdflieger,
meist zu mehreren,
wild kreischend durch die Luft.Bei mir schlichtem Gemüt passiert jedes Jahr
dasselbe. Irgendwann, wenn der Frühling
endlich Wärme und Grün gebracht hat,
kommen die Schwalben und ich sehe ihren großartigen
Flugkunststücken bei der Jagd begeistert zu.Dann wird es Frühsommer und die ersten Mauersegler
rasen bei uns durch die Straße und ich denke wieder,
"okay, Schwalben sind flink, aber gegen das hier,
ist ihr Geflatter Zeitlupe."Die Vögel sind nicht sonderlich zuverlässig erforscht
und es finden sich recht unterschiedliche Infos
im Netz.
So werden Wander-und Baumfalken als Feinde genannt,
in den Beutelisten die mir vorliegen, tauchen die Segler aber
wenn überhaupt, nur verschwindend gering als auf.Dass ein nur 40 Gramm schwerer Vogel Geschwindigkeiten
bis 180 KM/h erreichen kann und bis zu 180 000 KM im
Jahr zurücklegt, ist einfach unglaublich faszinierend.Ich könnte ihnen bei ihren wahrhaft virtuosen
"Screaming Parties" stundenlang zusehen.
Es ist einfach ein ästhetischer Genuss.Viele Grüße
Und ich habe die letzten Wochen beim ansitzen gurrende Ringeltauben, klopfende Spechte und Mäusebussarde auf der Jagd beobachten können....