Beiträge von KleinerHund11

    was ich nicht haben wollen würde sind:

    - starker Schutztrieb (dem bin ich nicht gewachsen)

    - Konflikte mit den Zähnen lösen (auch das könnte ich nicht)

    - sehr aufwändige Fellpflege (da habe ich keine Lust drauf)

    - extremer Angsthund (im äußersten Notfall ginge es wohl doch, aber ich habe keine Erfahrung damit und eigentlich keine Lust darauf)

    - "phlegmatisches" Wesen

    was finde ich nicht toll, würde aber gut mit leben können, weil es die Situation einfach hergibt:

    - Wachtrieb

    - Reizoffenheit

    - kein überall-mit-hin-Hund

    - braucht keine anderen Hunde bis zu möchte keine anderen Hunde um sich rum

    - Jagdtrieb (will ich überhaupt nicht haben, aber im Zweifel bekommt halt der nächste Hund auch nur im Garten Freilauf)

    - Krankheiten, die einen stark strukturierten Tagesablauf verlangen (Tabletten-/Futterzeiten)

    - (fremde) Menschen sind ihm egal

    - Sabbern

    also die größten Freunde werden der Bissell und ich vermutlich auch nicht werden - aber vor allem, weil mich das Saubermachen des Geräts hinterher jetzt schon nervt. da brauch ich jedes Mal zwei Küchentücher, um die ganzen Haare überall wegzusammeln. Die Selbstreinigungsfunktion habe ich noch nicht verstanden, da passiert gar nix an Selbstreinigung. Und ich muss noch üben, langsam zu wischen.

    Aber: die kleine Schwarze hat direkt am Dienstag auf den neuen Teppich gekotzt. Das Grobe haben wir so entfernt, WAsser drauf, Bissell mit dem (eklig riechenden) offiziellen Reiniger parat gemacht - und was soll ich sagen: man sieht den Fleck praktisch nicht mehr (erahnen kann mans, wenn man es weiß). Und wir haben schon ein paar Teppiche entsorgt wegen solcher Flecken (nein, ständig wird sich hier nicht übergeben...aber der Teppich ist ein beliebtes Ziel bei den paar Mal, die es vorkommt).

    Fazit - allein für das Sauberbekommen vom Teppich lohnt es sich (ok - würde vermutlich auch mit anderen Geräten gehen). Mal eben die Hauptwege der Hunde sauber bekommen, das geht auch flott. Aber wirklich als einziges Geräte würde ich es nicht nutzen. Und der dazugehörige Reiniger wird für Teppichunfälle aufbewahrt, das tut ja in der Nase weh. Und mit dem Kabel hab ich mich beim 3. Mal auch schon angefreundet.

    wir werden nun auch bald zu den glücklichen (? hoffentlich!) Bissell Besitzern gehören. Sind letzte Woche ins Haus eingezogen und weiße Fliesen sind halt so ne Sache mit zwei Hunden, von denen einer draußen grundsätzlich alle Pfützen mitnimmt. Da hilft alles Abtrocknen nicht.... Mal sehen, ob sich die Kombi billiger Saugroboter (den Medion hab ich vor drei Jahren oder so von nem Kollegen "geerbt") für den groben Dreck + alle x Tage bisselln im Erdgeschoss bewährt. Oben muss dann der Akkusauger ran und hin und wieder der Bissell. Ich bin sehr gespannt!

    Die Tierärztin sagte, dass hypoallergenes Futter nach nichts schmeckt und gerade Cosmo das mit Sicherheit dann nicht fressen wird.

    Das kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Hier bekommen beide Hunde seit Sommer Hill's z/d - beim einen Hund haben wir praktisch keine Bauchschmerzen mehr, Kot ist super und das über längere Dauer. Das hat hier noch kein anderes Futter geschafft. Und der Mäkler schlechthin im Haushalt, die nichts fressen mag, frisst genau dieses Trockenfutter für ihre Verhältnisse sehr gern.

    Auch unser Tierarzt hatte uns das wiederum so gesagt, dass er es praktisch kaum erlebt, dass die hypo-/anallergenen Futter von RC und hills nicht gefressen werden.

    Aus meiner Erfahrung heraus daher auch die Empfehlung, erstmal ein hypo- oder anallergenes Futter zu wählen.

    kann das Pixel auch nur empfehlen. Ich hab aktuell das Pixel 5 - Sprachqualität super und Kamera finde ich persönlich auch ganz toll (bin allerdings kein Foto-/Kamerakenner), Akku hält ok lange. Ich mags gerne. Und bin froh, dass ich nicht zu Apple gewechselt bin, worüber ich lange nachgedacht hatte.

    ein sehr schönes Thema und das wird für uns auch (wieder) aktuell im nächsten Jahr. Bis vor zwei Jahren hatten wir in Berlin eine Parzelle, die wir so naturnah wie uns möglich war gehalten haben mit Benjeshecke, einem sehr großen (für einen Schrebergarten) Bereich mit ein- und zweijährigen als Bienen-/Insektenweide, viele einheimische Stauden, Totholz, alten und jungen Obstbäumen, düngen nur mit eigenem Kompost, Wiese statt Rasen etc.

    Nun haben wir (endlich) ein Haus gekauft, was wir Ende des Jahres beziehen - und das hat einen Garten, der zwar nicht so groß ist wie wir uns ursprünglich ausgemalt hatten, aber er dürfte immer noch so knapp über 1000qm haben. Er ist allerdings noch eher weniger naturnah - mit Kirschlorbeerhecke überall außen rum, ganz viel Boden ist mit Stein(ch)en bedeckt und die meiste Fläche besteht aus gepflegtem Rasen/Gras. Immerhin ein paar schlecht geschnittene (und daher überhaupt nicht tragende) Obstbäume stehen da noch rum. Wird also einiges zu tun geben in den nächsten Jahren, wenn er tierfreundlicher (und nicht nur hundefreundlich) werden soll. Im Kopf habe ich:

    - Hecke weg, ersetzen durch Sträucher wie Weiß- und Schlehdorn, Hasel, Holunder, Heckenrose

    - Steinhaufen aus den vielen Steinen machen und in den Steinbeeten heimische Stauden und Kräuter stattdessen pflanzen

    - Obstbäume "hinbekommen" oder sonst auch durch neue ersetzen

    - Grünabfall selbst kompostieren

    - ein Bereich soll Blühwiese werden (ok, eine kleine - aber besser als nix)

    und dann mal sehen, was uns noch einfällt (Nutzgarten ist daneben auch noch reichlich geplant) oder auch was für Ideen wir uns hier abschauen können.

    hier werden auch alle möglichen Töne erzeugt im Schlaf. Vor allem Willi ist da Meisterin drin. Im Alltag bellt sie nur wenn es klingelt, aber im Schlaf...da lässt sie das alles raus und auch der ganze Körper ist in Bewegung. Das ist sooooo niedlich und ich würde am liebsten immer dann direkt hin und sie streicheln und knuddeln. Das erfordert bei mir echt einiges an Impulskontrolle.

    Ich hab so eine:

    https://www.schecker.de/p/hunde-trinkf…mEaAuA5EALw_wcB

    Wie viel reingeht müsste ich messen, mindestens 500ml.

    Find es praktisch, dass die isoliert. Hab zum Trinken aber immer kleine Silikon-Faltnäpfe dabei, da liegt einer im Auto, einer baumelt an der Dummytasche und einer in der Gassiweste. Fine trinkt lieber das laufende (!) Wasser aus der Flasche, das geht mit dem integrierten Becher nicht gut. Außerdem kann ich den Napf dann so noch kurz stehen lassen, auch dafür ist der integrierte Napf nix.

    so eine haben wir auch hier. da passt genug rein (denke auch es sind eher mehr noch als 500ml), und hier wird auch gerne das laufende Wasser getrunken. und sie ist relativ leicht und hält gut dicht (da hatte ich nämlich bedenken, als wir sie geschenkt bekommen hatten).

    Ich hätte gerne früher gewusst, dass

    - ein Hund nicht 3-4 Stunden Bewegung am Tag braucht / und vor allem nicht ab Tag 1 und auch nicht jeden Tag Action sein muss

    - Leinen-/Fremdhundkontakte nicht für alle Hunde erträglich sind

    - Ballwerfen und ewig blöde durch die Gegend ballern mit anderen Hunden (ob bekannte oder unbekannte) nicht die beste Beschäftigung sind

    Und dass Hunde, gerade mit nicht so gutem Start ins Leben, einfach durchaus sehr lange brauchen, bis sie sich an gewisse Situationen gewöhnen bzw. das vielleicht auch nie tun.

    Zum Glück habe ich aber viel von und mit Willi gelernt und auch durchs Mitlesen hier, so dass es uns heute viel besser geht und bei zukünftigen neuen haarigen Mitbewohnern wird der Start ganz anders aussehen.