Der Aufbau Deines Abbruchsignal hört sich doch gut an.
Und klar, kann man das stimmlich/körperlich so dem Hundetyp anpassen, dass es nicht bedrohlich wirkt, sondern nett.
Nimmst du das nicht, bekommst du dafür was anderes (besseres).
Das würde ich auf jeden Fall so weiter machen und immer mal wieder in den Alltag mit einbauen.
Auch wenn der Hund meidet oder unsicher aussieht, schaden solche klaren Grenzen sicher nicht eurer Beziehung. Solange du fair bleibst und nicht übertreibst, dich aber trotzdem sicher und entscheidungsfreudig zeigst.
Wie GENAU sieht denn die Situation an Autos aus.
Ihr geht an einer Straße, Auto kommt in weiter Ferne.
Was macht der Hund? Wann fängt das Verhalten an? Fixiert er recht frühzeitig und springt dann auf, wenn das Auto auf gleicher Höhe ist?
Könntest Du das Fixieren schon abbrechen. "Nein" und Futter rein?
Führst du den Hund auf der der Straße abgewandten Seite? Vielleicht hilft das ein bisschen, ausreichende Distanz zum Auto zu bringen.
Wenn du das Verhalten frühzeitig abbrechen kannst, bevor der Hund sich da rein steigert (also eigentlich schon beim Auto angucken), hast du sicherlich eine Chance.