Beiträge von gorgeous2000

    Ich persönlich würd erst mal gar nichts machen.


    Ich habe Besuch, um den ich mich kümmer und der Hund hat Auszeit, ist ja nicht sein Besuch:-)


    Wenn du belohnst, musst du drauf achten, dass du keine Verhaltensketten belohnst, z.B. Hund knurrt, Hund bellt, Hund ist kurz ruhig - Belohnung. Mit dem falschen Timing belohnst du das ganze und nicht nur das ruhige Verhalten.


    Ich glaube, dass es einfacher ist, wenn der Hund einfach gar nicht im Fokus ist und in der Zeit, die du mit deinem Besuch verbringst, sich die Situation erst mal anschauen kann. Und die Erfahrung macht, dass er unwichtig ist und keiner was von ihm will.


    Wichtig wäre, dass der Hund dabei in einer ruhigen, strategisch unwichtigen Ecke seinen Platz hat, der Besuch so weit entfernt sitzt, wie es geht und du recht nah bei deinem Hund.


    Nach wie vor bin ich der Meinung, dass der Hund vermutlich eher aus Unsicherheit knurrt. Territoriales Verhalten kommt nicht von heute auf morgen, das fängt meistens klein an und steigert sich. Nach 4 Wochen packt so was kaum ein Hund aus.


    Ich würds laufen lasse und nur dafür Sorge tragen, dass der Hund sicher auf seinem Platz bleibt und nichts passieren kann und er die Lernerfahrung macht, dass ihm gar nichts passiert, er sich gar nicht kümmern muss und du alles im Griff hast.

    Dein Tagesablauf hört sich insgesamt doch schon sehr gut an.


    Wichtig wäre einfach, dass du erst mal eine Struktur rein bringst, dass du den Hund ab und an mal auf seine Decke schicken kannst und der zuverlässig da bleibt. Das ist einfach eine gute Basis, auch für andere Dinge.


    Bezüglich Besuch würde ich sagen, du bekommst Besuch, wenn du Besuch bekommst. Würde da gar nichts in Hinsicht auf den Hund überlegen, sondern nur dafür sorgen, dass die Besuchersituation gemanagt wird.
    Wenn man jetzt komische Situationen stellt, ist das doch alles auch unauthentisch und das merkt ein Hund ja auch.


    Wenn du Besuch kriegen willst, kriegst du Besuch. Überleg dir nur vorher, wo der Hund dann sein soll und ob er gesichert auch da bleibt oder im Zweifel angebunden oder die Box zugemacht werden muss und mach ansonsten alles so, wie man es normalerweise macht, wenn man Besuch bekommt. Kümmer dich nur aus dem Augenwinkel um den Hund, kümmer dich hauptsächlich um den Besuch. Trag einfach Sorge dafür, dass der Besuch den Hund auch links liegen lässt.

    Wenn wirklich sicher ist, dass der Hund Probleme mit fremden Personen im eigenen Umfeld hat, ist es auf jeden Fall wichtig, dafür zu sorgen, dass er diese Dinge einfach nicht zu entscheiden hat. Er lebt bei euch und hat sich einfach an gewisse Regeln zu halten.


    Also Hund "räumlich festnageln", Besuch darf sich frei bewegen, verhält der Hund sich ruhig, kann man loben und dauerhaft wäre es halt gut, wenn der Hund ein Abbruchsignal kennt und befolgt, so dass ich unerwünschtes Verhalten im Ansatz vielleicht auch schon verbieten und erwünschtes Verhalten bestätigen kann. Ist aber eine Gratwanderung.


    Aber das Wichtigste ist einfach, dass der Hund das Verhalten nicht erst etabliert. Es muss also verhindert werden, dass er Besuch "maßregelt". Bei Hunden geht es oft um die Frage, "wer bewegt wen". Wenn er die Besucher "bewegen" kann, hat er deutlich zu viel Raum, den er in Anspruch nimmt. Und das Verhalten wirkt selbstbelohnend. Wenn ich den Raum des Hundes aber strukturiere und einteile (und Raum meine ich eher im übertragenen Sinne von Freiraum, Raum zur freien Verfügung), kann ich jederzeit Raum beanspruchen und im weiteren Verlauf auch dafür sorgen, dass mein Besuch Raum beanspruchen kann.


    Ich denke schon, dass das gut machbar ist, wenn man von Anfang an auf so etwas achtet. Bei vielen Hunden muss man das nicht, aber wenn ihr wirklich ein Exemplar erwischt habt, dass so denkt, dann kommt man nicht drumherum und da geht es am Ende echt um Pingeligkeit und Kleinkariertheit - manche Hunde verlangen das einfach und können dann auch entspannt die Führung abgeben.

    Das Problem, das ich sehe, wenn du jetzt häufigen Besuch einplanst, dass der Hund überfodert ist und das Verhalten sich vielleicht sogar verschlimmert.


    Wenn Besuch geplant wird, muss halt vorher auch der Plan her, wie man den Hund managen will. Klar kann ich das dann erst mal in gestellten Situationen üben und mir Besucher einladen, die sich so verhalten, wie es fürs Training am besten ist. Aber das geht ja nur mit einem Masterplan und einem Vortraining. Was sollt ihr denn laut Trainer machen, wenn ihr Besucher einladet? Den Hund machen lassen, soll der Besuch sich den Hund "schönfüttern", was ist denn da die Anleitung? Und hat der Trainer sich den Hund in so einer Situation bei euch zuhause angesehen und kann einschätzen, aus welchem Grund der Hund sich so verhält? Eine ordentliche Anamnese wäre da der erste Schritt, wenn man erfolgreich etwas trainieren will.


    Aus meiner Sicht wäre der Hund zum jetzigen Zeitpunkt, wo er noch nicht mal bei euch angekommen sein kann und demnach sich auch noch nicht so sicher in seinem Zuhause fühlt, einfach zu viel. Vor allem, wenn man nicht vorbereitend trainiert (wie z.B. den Hund überhaupt erst mal ins Körbchen zu schicken auf Kommando - und zwar erst mal "trocken" ohne Ablenkung).


    Ich würde sogar eher denken, dass Besuch später möglicherweise gar kein Problem mehr ist, wenn der Hund sich sicherer fühlt und ein paar Hausstandsregeln gelernt hat.


    Zum jetzigen Zeitpunkt ist das alles ein bisschen viel und von daher besteht einfach auch die Gefahr, dass der Hund vielleicht irgendwann nicht mehr "nur" knurrt, sondern aktiv das Ruder übernimmt in seiner Hilflosigkeit der Situation gegenüber.

    Der Hund ist noch nicht lange bei euch und von daher würde ich euch raten, nicht direkt IM Konflikt trainieren zu wollen. Ihr seid Hundeanfänger und habt den Hund noch nicht lange, alleine aus dem Grund halte ich den Tipp des Trainers in diesem Fall nicht für richtig.


    Ich würde die bei euch ja praktischerweise eh schon vorhandene besucherfreie Zeit nutzen und erst mal in Stellvertreterkonflikten bzw. an der Strukturierung des Hundes allgemein zu arbeiten. Also erst mal mit was einfachem anfangen und erst als letztes die Konfrontation mit Besuch angehen.


    Wichtig wäre, erst mal zu wissen, wie euer Tagesablauf ist. Inwieweit könnt ihr den Hund schon führen, was klappt gut, was klappt noch nicht?
    Ein Monat ist wirklich noch nicht lange, um einen Hund einschätzen zu kommen.
    Und die Frage ist ja auch, zeigt der Hund wirklich ernsthaft aggressives bzw. territoriales Verhalten oder knurrt er aus Unsicherheit.
    Unabhängig davon, würde ich so oder so immer erst damit anfangen, einen Hund, der neu eingezogen ist, zuhause zu strukturieren.
    Also einen Tagesablauf mit Ruhe- und Aktivzeiten vorgeben, Rituale einführen, den Hund ab und an auch mal räumlich begrenzen, Nähe und Distanz zu mir selbst vorgeben (also mal kommen lassen und mal auch weg schicken), nicht immer verfügbar sein, sich auch mal abgrenzen, alle Entscheidungen aktiv selbst treffen, dem Hund erst mal wenig Möglichkeiten geben, sich selbst Lösungen zu suchen und vor allem ganz, ganz viel Ruhe und Beständigkeit in den ersten Wochen nach dem Ankommen, der Hund hat ja erst mal einiges zu verarbeiten.
    Mehrfach am Tag zum Lösen in den Garten oder kleine "Spaziergänge" auf immer der gleichen, kurzen Strecke und ganz viel Beständigkeit in den Alltag bringen.
    Das gibt Hunden, die sich ja erst mal im neuen Zuhause zurecht finden müssen, Sicherheit und Orientierung. Bis der Hund das erste Mal so richtig aufatmet, dauert es meistens 4 bis 6 Wochen. Packt man die ersten Wochen zu voll mit Reizen und Training und und und, hat der Hund gar keine Möglichkeit, sich erst mal in den Alltag einzufinden und mit Ruhe anzukommen. Von daher würde ich den Hund momentan noch gar nicht mit Besuchern nerven. Jetzt ist ja erst mal wichtig, dass er in seinem neuen Zuhause gut zurecht kommt und Anleitung und Regeln fürs Zusammenleben mit euch und durch euch erfährt, damit die Basis erst mal stabil ist. Auf einer guten Basis lässt sich am Ende viel besser trainieren bzw. oftmals entstehen viele Probleme auch gar nicht erst.


    Ich würde dem Hund mindestens eine Komfortzone, besser mehrere, einrichten, das kann ein Schlafkorb sein oder auch eine Box in einer ruhigen Ecke. Der Hund erfährt dort nur angenehmens, dort gibt es etwas zu Kauen, dort hat er seine Sachen und dort ruht er auch.
    Das erste, was ich beibringen würde, ist, den Hund per Kommando in diese Ruhezone zu schicken.


    Erst mal ohne Ablenkung und öfter am Tag mal durchführen. Gerade diese räumliche Begrenzung hilft dem Hund, zu entspannen, zu tolerieren, dass auch mal nichts passiert und dass ihr in der Lage seid, Raum zu nehmen und Raum zu geben und alle wichtigen Entscheidungen in eurem eigenen Haushalt trefft. Genau das hat ganz viel mit eurem eigentlichen Problem zu tun. Der Hund muss also erst mal lenkbar sein, wenn es darum geht, dass er mal nicht einen ganzen Raum für sich beanspruchen soll. Und da ist es auch egal, ob ein Hund ernsthaft territorial ist oder ängstlich/unsicher. In beiden Fällen ist die Wirkung solcher Maßnahmen sehr erfolgreich.


    Wenn das erarbeitet ist und sicher funktioniert und ihr euren Hund jederzeit in seine Komfortzone schicken könnt und er bleibt zuverlässig da, bis ihr es wieder aufhebt, dann kann man darüber nachdenken, die Ablenkung zu steigern. Ob das direkt schon Besuch sein muss, müsste man im Einzelfall entscheiden.


    Letztendlich kommt es einfach darauf an, dass ihr euch vor Augen halten solltet, dass IHR Besuch bekommt und nicht der Hund und dass IHR die Entscheidungen trefft, wie gewisse Dinge in eurem Zuhause zu laufen haben. Wenn ihr also in der Lage seid, euren Hund in seinem Freiraum zu begrenzen und ihn quasi freihändig steuern könnt, dann könnt ihr auch Besuch im Haus managen. Bis es soweit ist, wäre es natürlich gut, dass der Hund auch gar nicht erst lernt, dass er beim Türklingeln an die Tür geht. Wenn man da von Anfang an drauf achtet, wird es nachher auch leichter.


    Ich würde vermuten, dass eurer Hund auch nicht ernstlich territorial ist (das würde man nach 4 Wochen auch sehr wahrscheinlich noch gar nicht sehen), sondern dass er einfach unsicher ist, gerade nicht weiß, wohin mit sich, mit der neuen Situation etwas überfordert ist und dringend Führung und Anleitung bedarf. Und erst mal ganz viel Ruhe und Schlaf, um all das Neue überhaupt erst mal verarbeiten zu können.


    Von daher, bewahrt einfach Ruhe, ihr habt noch viel Zeit und müsst nicht von jetzt auf gleich alles in den Griff bekommen. Gebt euch die Zeit, euch gegenseitig erst mal kennen zu lernen, unterstützt den Hund dadurch, dass ihr klar mit dem seid, was ihr wollt und vermittelt dem Hund, dass ihr einen Plan vom Leben hat. Dann nimmt er sich Hilfen sicher auch gerne an. Hunde sind immer froh, wenn sie sich jemandem anschließen kann, der einfach weiß wie es geht.

    Die Hündin könnte auch die Analdrüsen voll haben, da springen manche Rüden sexuell drauf an.


    Oder die Hündin ist nicht "richtig" kastriert worden.


    Oder der Rüde hat den Geruch einer läufigen Hündin von draußen im Kopf und lässt sich an der Hündin aus.


    Dass es etwas mit der zeitweisen Trennung zu tun hat, kann ich mir nicht vorstellen.


    Aber in letzter Konsequenz hilft es ja nur, dem Rüden strikt zu verbieten, die Hündin zu belästigen. Vielleicht muss man das jetzt einmal aussitzen.

    Also habt ihr den Hund nach Übernahme gar nicht schrittweise ans Alleinesein gewöhnt?


    Und der andere junge Hund kam danach noch dazu? Und die kann auch nicht alleine alleine bleiben? Und die beiden sollen dann spielen, wenn ihr nicht da seid, damit der alte Hund seine Ruhe hat?
    Grundsätzlich würde ich ja immer schauen, dass action und Spiel ausschließlich draußen stattfinden und drinnen geruht wird. Zwei junge Hunde alleine in der Wohnung, von denen keiner gelernt hat, alleine zu bleiben - ich denke, das Ergebnis seht ihr gerade.


    Ich denke, ihr müsst hier besser strukturieren und die beiden jungen Hunde einzeln so erziehen, dass sie Frust aushalten lernen, alleine bleiben lernen (auch einzeln) usw.


    Bei eurem ersten Hund war es vermutlich Glück, dass es von alleine geklappt hat. Eigentlich muss man Hunden das Alleinsein schon beibringen und zwar immer in kleinen Schritten.


    Was genau jetzt die Beweggründe sind, dass der Hund zuhause alles auf den Kopf stellt, ist aus der Ferne schwer zu sagen. Wobei ich mich immer noch frage, ob es nicht auch eine Gemeinschaftsarbeit der beiden jungen Hunde ist, denn die sollen ja scheinbar auch im Haus schön spielen, wenn sie alleine sind. Vielleicht tun sie das ja und stecken sich gemeinsam mit tollen Ideen an.


    Ihr solltet wirklich mal eine Kamera laufen lassen, damit man überhaupt mal das Verhalten der Hunde sehen kann, wenn ihr nicht da seid.
    Was der genaue Beweggrund ist, würde man vielleicht dann auch sehen. Entweder macht da einer oder zwei zusammen lustig Party oder einer oder beide Hunde haben so einen Stress, dass die Wohnungseinrichtung zerstört wird. Also echte Trennungsangst oder Kontrollverlustangst oder eine Mischform.

    Ich würde das Verhalten auch erst mal auf das Hormonchaos schieben. Es ist ja nicht so, dass man mit einer Kastration die Produktion eines Hormons weg nimmt, die Hormone greifen ineinander, hängen voneinander ab usw.
    Das körpereigene Sexualhormon ist der Gegenspieler zum Stresshormon (Cortisol). Das ist der Grund, warum man bei eh schon ängstlichen/unsicheren Tieren eher nicht zu einer Kastration rät. Das körpereigene Sexualhormon ist auch für das Selbstwertgefüht/Selbstbewusstsein zuständig - bei Rüde wie bei Hündin (Testosteron, Östrogen).


    Sehr wahrscheinlich muss der Körper jetzt erst mal schauen, wie er sich selbst wieder reguliert. Ein zu hoher Cortisolspiegel, der jetzt nicht mehr so gut ausgeglichen werden kann, könnte so ein Verhalten zum Vorschein bringen. Stress wird der Hund ja sicherlich auch durch die OP und das Vorher und Nachher dieser gehabt haben. Das kommt noch on top.


    Hier hätte eine fachliche Beratung bezüglich Pro und Contra Kastration aus meiner Sicht vorher stattfinden müssen.


    Ich bin auch der Meinung, dass man der Hündin damit sehr wahrscheinlich keinen Gefallen getan hat, vermute aber, dass aus vermeintlichen Tierschutzgründen kastriert werden sollte.

    So richtig laufen tut es meistens erst, wenn man sich voll und ganz auf die EINE Aufgabe konzentriert.


    Ein sicherer Nebenjob ist immer erst mal gut, aber man muss auch zeitnah das Risiko eingehen und alles auf eine Karte setzen, damit das Business in Schwung kommt.
    Das sind Erfahrungswerte, die ich von Kollegen kenne.


    Angefangen habe ich auch genauso wie du mit Dog Walking. Irgendwann kamen dann Kundenanfragen bezüglich Übernachtbetreuung und heute mache ich nur noch Pension. Bei vielen meiner Kollegen ist es ähnlich, dass sie entweder noch weitere Angebote im Hundebereich mit dazu nehmen (Training, Pension) oder zumindest ab und an mal Übernachtungsgäste mit da haben. Oder letztendlich dann doch auf ein Freilaufgelände ausweichen und eine größere HuTa anbieten.
    Da sind viele Wege offen, das gibt der Job vor.


    Für Training und Pension bräuchte man die Erlaubnis nach §11, beim reinen Gassi-Service nicht.


    Damit die Kalkulation halbwegs aufgeht, müsstest du wahrscheinlich 3 Runden a mindestens 5 Hunde am Tag anbieten (Mo-Fr). Wenn jeder Kunde pro Hund 10 EUR dafür zahlt, könntest du eventuell nach allen Abzügen einen kleinen Gewinn machen. Je nach Lebenskosten kann man damit vielleicht hinkommen, das würde ich mir aber alles vorher ausrechnen. Du musst wissen, wie viel Hunde brauchst bzw. wie viel Geld du im Monat/im Jahr erwirtschaften muss, um alles abzudecken.


    Einrechnen solltest du auch, dass in den Schulferien der Gassiservice insgesamt eher lau laufen wird, weil die Leute Urlaub haben und ihre Hunde entweder mit nehmen oder fremdbetreuen lassen. Urlaub für dich selbst musst du dir auch leisten können (keine Einnahmen bei laufenden Kosten ist immer schwierig). Rein theoretisch kannst du Urlaub eigentlich nur um die Weihnachtszeit machen, da ist bezüglich Gassiservice meistens eh Ebbe. Im restlichen Jahr ist der Bedarf möglicherweise höher.


    Für Seminare oder Ausbildungen, um mehr Fachwissen zu bekommen, kann ich dir Ines Kivelitz und Nadin Matthews ans Herz legen.


    Oder aber andere Dog Walker nach einem Praktikum fragen. Es macht schon einen Unterschied, ob man einen, zwei oder fünf Hunde führt (Synergieeffekte) und man sollte auch ausreichend Kenntnis über Rassekunde, Hundeverhalten und Kommunikation haben, damit man den Überblick behält. 5 Hunde sind eigentlich gut machbar, wenn man sich nicht gerade die Granaten in eine Gruppe packt, bei 10 Hunden wird es eine echte Herausforderung, da muss man echt gut führen können. Ist aber möglich. Die Dog Walker, die ich kennen, laufen alle mit um die 10 Hunde täglich und haben auch mehrere Runden am Tag, verschiedene Gruppenkonstellationen. Eine gute Organisation ist die halbe Miete.


    Viel Glück bei deinem Vorhaben.