Beiträge von natschi412

    ja, ich weiß dass CM das öfters macht, aber wie gesagt, ich picke mir von allen Hundetrainern die Eigenschaften raus, die zu meinem Hund, mir und meiner Überzeugung der Hundeerziehung passen. Nur weil ich ihn gut finde heißt das nicht dass ich nicht mehr selbst darüber entscheiden kann, was ich übernehme und was nicht.


    Ein Hund sollte aber eigentlich keine dauernd wechselnden Personen haben, die ihn führen. Klar gibts in einer Familie mehrere die mit dem Hund spielen, spazieren gehen etc., aber meistens gibt es doch eine Person, zu der der Hund die stärkste Bindung hat oder eine Person, die am meisten die Erziehung übernimmt. Zu viele Köche verderben auch hier den Brei ;)


    Dass der Hund den Menschen besser interpretieren kann als andersrum liegt glaube ich vor allem daran, dass wir Menschen mit der Zeit viel zu abgestumpft wurden. Der Hund merkt jede Anspannung im Menschen bevor sie zu sehen ist, liest Gefühle etc..
    Wir merken solche Dinge erst beim Hund, wenn sie durch die Körperspannung oder das Verhalten schon deutlich widergespiegelt werden...

    Ja, viele großen Hunde sind da einfach viel zu stürmisch. Mein Hund ist durch meine Katze total vorsichtig bei kleinen Hunden.

    Ich war letztens mit meinem Hund auf einem Mops-Geburtstag :D Der Mops war der kleinste Hund und alle anderen waren so von 25-40 kg, von 50cm bis 65cm und es hat super geklappt, weil die großen Hunde eben alle wussten, wie man mit dem kleinen Mops umzugehen hat :gut:

    Mist, von denen kann ich jetzt persönlich nichts sagen...

    Meine Freundin wohnt im Regenbogenviertel, das ist auch nur ca. 300m von den Uniwohnheimen entfernt. Dort stehen aber auf jeden Fall auch noch Wohnungen leer, die einen Nachmieter suchen. Frag doch dort einfach mal an?!
    Musst einfach nach Regenbogenviertel Trier googeln, meine Freundin wohnt in Haus 16 und in Haus 15 hält auch jmd Hunde, so wie ich das beobachten konnte.

    Nein, das denke ich von kleinen Hunden nicht. Klar gibt es total viele Hunde, die auf die von dir genannten Sachen zutreffen. Aber das sind zumindestens zu 90% die Hunde, die Namen von Modemarken haben, in Kleidern rumlaufen weil es schick ist und mit denen nie ernsthaft gearbeitet werden.
    Und Kläffer gibt es eindeutig in beiden Spaten gleich viel. :headbash:

    Ich finde es schade, dass man selbst hingestellt wird, als würde man so denken, auch wenn man selbst argumentiert, dass es nicht so ist und ich erklärt habe, wie mein Satz gemeint war... Also jetzt nicht von dir Britta 2010 ;)

    Ich finde, man sollte die Schwierigkeit der Erziehung nicht von der Größe, sondern von der Rasse abhängig machen. Zwar sind viele Hunde, die sich in der FCI 9 Gruppe befinden, kleine Hunde, und deshalb auch leichter zu erziehen, da sie als Begleithunde gelten und z.B. nicht darauf gezüchtet wurden, Entscheidungen selbst zu fällen, wie z.B. Herdenschutzhunde.
    Aber es gibt auch kleine Hunde die schwerer zu erziehen sind und große Hunde, bei denen das leichter geht, von daher - Urteilen nach der Rasse und dem Wesen des Tieres, nicht der Größe ;)

    Ich mag alle Hunde, aber man kommt mit manchen Rassen einfach besser aus, wie mit anderen. Das ist das gleiche wie bei Menschen.

    Aber nur weil ich selbst wahrscheinlich niemals einen kleinen Hund haben werde, heißt das ja nicht, dass ich sie nicht mag.
    Ich liebe z.B. den Papillon meiner Freundin, den Zwergpudel meiner Tante, den Mops meiner Freundin... Aber ich hasse den unerzogen Jack Russel meiner Nachbarn, der schon öfter meinen Hund beißen wollte :p