Gegen einen ruhigen erwachsenen Hund spricht meiner Meinung nach nichts.
Ein blinder Hund als Therapiehund finde ich aber schwierig. Stell dir mal vor, eines der Kinder läuft auf den Hund zu. Er sieht es nicht, hört aber dass etwas sehr schnell auf ihn zukommt. Da könnte der Hund schon mal die Flucht ergreifen. Klar kann das mit dem Hund gut gehen, aber sehr wenige Hunde eignen sich als Therapiehund. Dabei noch einen geeigneten blinden Hund zu finden ist quasi ein 6er im Lotto.
Beiträge von natschi412
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Und gerade weil der Mops im Moment wieder sehr beliebt ist und zum Modehund geworden ist, sollte man noch mehr auf einen vertrauensvollen und guten Züchter achten.
Aber wenn man wirklich einen Mops will, sollte man sich auf jeden Fall mit dem Gedanken anfreunden können, dass der Hund auch röchelt. Einen röchelnden Hund zu bekommen ist nämlich nicht gerade selten bei dieser Rasse.Gäbe es denn für euch eine alternative Hunderasse?
Boston Terrier röcheln doch nicht so extrem wie Möpse soweit ich weiß, oder?! -
Vielleicht müsste man das Ganze anders angehen.
Wenn der Hund erzogen ist, könnte man ja mit ihm einen Test machen. Wer diesen Test dann besteht, wird z.B. von der Hundesteuer befreit. So hätten die Menschen Vorteile, die wirklich mit ihren Hunden arbeiten. Aber gut, gibt auch genügend Menschen, die mit ihren Hunden arbeiten, diese den Test aber nicht bestehen würden...Schwieriges Thema....
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Es gibt auch mittlerweile Züchter, die Möpse wieder zurückzüchten, und dadurch haben die Möpse längere Nasen und nicht mehr so extreme Atemprobleme.
Mich stört das Röcheln dieser Hunderassen, aber ich glaube wenn man so einen kleinen Kerl zu Hause hat, fällt einem das irgendwann gar nicht mehr auf.Ich persönlich sehe in dem Mops immer nur die gesundheitlichen Aspekte (Atemnot, oft Hautprobleme, oft Augenentzündungen, Demodikose... )
Habt ihr das Geld dafür, OPs oder Tierarztbesuche bezahlen zu können, falls diese anstehen sollten? Natürlich kann auch ein Mops sein ganzes Leben gesund sein und dafür eine andere Rasse viel mehr gesundheitliche Probleme mit sich bringen, aber außer Acht würde ich das nicht lassen.So wie es sich anhört, war euer früherer Hund auch ein Mops, oder? Weil du schreibst, dass du zum ersten Mal seit 5 Jahren wieder einen Mops auf dem Arm hattest.
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Wenn ich zu meinem Hund ein strenges Nein sage, beschwichtigt der auch ab und zu mal. Kommt bei Hunden vor, auch ohne dass man sie dafür schlagen muss oder sonst was
Auch Hunde merken, wenn sie etwas falsch gemacht haben.
Und kareki, ich muss dich enttäuschen, ich hatte schon mal was mit Nordischen zu tun, auch wenn ich jetzt keine 20 Huskys daheim halte.
Klar hinterfragen Nordische mehr, aber das ist mit Sicherheit nicht die einzige Hunderasse die dies tut, so wie du das darstellst.
Na dann hätte er sich aber lieber einen anderen Hund geholt um sich bei Leuten einzuschleimen. Ich kann einen Pitbull Welpen auch erziehen. Und nun? Wo siehst du dabei die große Kunst, dass man sich dann damit bei anderen Menschen einschleimen kann?
Warst du heimlich mal wochenlang bei CM, weil du ihn so gut kennst? Vielleicht solltest du ein Buch über ihn schreiben!
Hast du nicht auch selbst zwei Hunde? Dann ersetzt du den einen Hund ja auch, obwohl er noch nicht mal tot ist! Ist so ziemlich das gleiche, oder
? Wie viele Leute halten sich bitte zwei oder mehrere Hunde? Und die alle wollen ihren alten Hund als schon mal ersetzen? Da hast du dich wohl gerade selbst in eine Schiene gedrückt... Nur weil Daddy alt ist, heißt das noch lange nicht, dass er dadurch ersetzt werden soll. Es gibt auch alte Hunde, die durch einen Welpen aufblühen und noch an Lebensenergie dazu gewinnen
Aber gut, da du ja die Gedanken von Hunden lesen kannst, weißt du, dass Daddy gar nicht zufrieden war, als Junior eingezogen ist. Dann hast du natürlich recht!
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Zitat
Aber heutzutage liegt der Fokus auf dem Abwerten, da werden selbst noch Vegetarier als Mörder bezeichnet. Dieser Slogan kursiert tatsächlich schon seit längerem durch Bücher und das Inet.
Finde ich unmöglich.Das kommt aber nur von den Veganern. Und wenn man sich genau informiert, stimmt das auch. Ich bin selbst nur Vegetarier, aber wenn du dich richtig informierst, sind die Veganer mit ihren Ansichten gar nicht mal sooo falsch. Ich finde es auch übertrieben, Vegetarier dann als Mörder abzustempeln, aber weißt du wieviele Kücken für die Eier oder wieviele Kälber für die Milchproduktion sterben? Sie wollen durch so einen Werbeslogan provozieren und mehr Menschen zum veganen Leben überreden.
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Deine Freundin muss ihn nicht streng erziehen, sondern konsequent. Und der Hund muss nicht dominiert, sondern erzogen werden.
Sie hat den Hund für die Familie angeschafft, dann muss sie sich in erster Linie auch drum kümmern. Ein Hund sollte nicht nur angeschafft werden, um abzunehmen. Bevor man einen Hund ins Haus holt, sollten alle Parteien an einem Strang ziehen und das auch wollen.
Ihr zieht euch ja auch aus der Affäre, wenn ihr jetzt in eine Wohnung zieht, in der Hundehaltung nicht erlaubt ist. Entweder ihr sucht euch eine andere Wohnung oder ihn sucht dem Hund ein neues Zuhause. Da merkt man ja schon, dass es von euch beiden, bzw. gerade von deiner Freundin gar nicht gewollt ist, den Hund mitzuholen und sich drum zu kümmern. Ich würde niemals ohne meinen Hund wegziehen, auch wenn ich dann länger nach einer Wohnung suchen müsste.
Der Hund ist noch jung und andere werden mit diesem Hund kaum Probleme haben, da die Probleme die er hat, vorwiegend hausgemacht von euch bzw. deiner Freundin und ihrer Familie sind. Wenn euch 8 km Strecke schon zu weit sind, ist da ansonsten eh nichts mehr zu machen. Außerdem gibt es viele Hundetrainer, die zu einem nach Hause kommen, da die Probleme ja dort anfangen.
Der Hund müsste jetzt in der Erziehung alles nachholen, was er das letzte Jahr verpasst hat. Wenn ihr Glück habt und den Hund von einem professionellen Züchter übernommen habt, nimmt dieser den Hund auch wieder zurück. Solche Dinge wie am Tisch betteln sind da erstmals die kleinsten Probleme und so was hat man auch schnell in den Griff bekommen.
Ich bin fast jeden zweiten Tag mit einem Appenzeller zusammen, und ich kenne diese Rasse (oder zumindestens einige Vertreter) gut. Bei denen kommt man nicht mit der Einstellung "Kommste heut nicht, kommste morgen" weiter.
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Also ich kenne einen Amstaff Mix und der sieht dem hier wirklich zum Verwechseln ähnlich.
Ja, gut, im Vergleich zum Schäferhund oder anderen Hunden hat der Amstaff keinen so hohen Wachtrieb, aber das ist für mich trotzdem eine Eigenschaft, mit der man bei dieser (wahrscheinlichen) Rasse rechnen könnte.
Mit den Allergien hast du total Recht. Viele Staffs/Pittis etc. haben oft Futtermittelallergie und dadurch auch Probleme mit der Haut.
Ich finde die Rassen auch klasse, aber mir persönlich wären die Auflagen zu hart... Und ich wohne noch in dem Bundesland, wo die mildesten Vorschriften gelten.
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Zuerst einmal Willkommen im Forum
Erst einmal, wieso lasst ihr den Hund ohne Leine laufen, wenn ihr ihn nicht unter Kontrolle habt? Woher soll der Hund auch wissen, wann es sich um Gefahrensituationen handelt und sich dann davon fern halten?
Kauft euch dafür eine Schleppleine, dass der Hund zwar etwas rumspielen kann, aber ihr ihn dennoch unter Griff habt. Und lasst ihn nicht mehr von der Leine!Eine Hundeschule halte ich hier aber für unumgänglich, oder zumindestens die Hilfe von einem Hundetrainer. Auf die Meinung der Familie würde ich hierbei mal keinen Wert legen, immerhin unterstützen sie deine Freundin ja auch nicht in der Hundeerziehung.
Dass er Passanten anbellt und im Haus bellt ist typisch für einen Appenzeller, die sind ja eigentlich auch bekannt dafür, dass sie bellfreudig sind und haben auch einen hohen Wachtrieb. Das müsste deine Freundin aber doch wissen, wenn sie sich diese Rasse ausgesucht hat.
Deine Freundin muss sich auch mal mehr um die Erziehung des Hundes kümmern. Wenn sie nicht konsequent ist, wird der Hund nie hören. Ein Appenzeller muss auch gestig gefördert werden, nicht nur körperlich.
Im Garten könnt ihr ihn auch an die Schleppleine machen und wo anbinden, sodass er draußen sein kann, aber nicht für die Passanten eine Gefahr darstellt.
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Nach einer Woche solltest du ihn ohne Probleme alleine lassen können.
Mit Trichter haben hier einige schlechte Erfahrungen gemacht und raten deshalb davon ab. Kauf dir am besten dafür einen aufblasbaren Kragen, damit kann sich der Hund nicht verletzten wenn er alleine ist.Und bitte doch vielleicht deine Kinder, dass sie den Hund mit in ihr Zimmer holen, oder jeder mal abwechselnd nach dem Hund schauen geht. Wie lang wäre der Hund denn alleine?