Beiträge von natschi412

    Für mich sieht es auch aus wie ein Border. Bei manchen Bildern sind sie aber echt schwer auseinander zu halten.

    Ich würde dir auch einen weiteren Retriever empfehlen. Wie wäre es denn z.B. mit dem Flatcoated Retriever? Deine Wunschrassen scheinen ja nun doch hin zu langhaarigen Hunden zu gehen.

    Nur von Kartoffeln leben? Russland wäre eindeutig ein Land in dem ich mich wohlfühlen würde :hust:

    Sarah87:
    Wie sind die 6 Wochen denn für dich verlaufen?
    Beim Auswärtessen musst du einfach kreativ sein und die Sachen einfach ohne Fleisch bestellen (z.B. Bauernsalat ohne Fleisch oder so). Dann kannst du da auch ohne Probleme essen und du weißt auch, dass dein Essen frisch zubereitet wurde und nicht aus irgendeiner Verpackung kommt,in der schon alles zusammengeschmissen war ;) .


    Es gibt viele Gründe Sojawurst etc. zu essen.
    Zum einen ist es gerade für den Anfang ein super Einstieg. Man kann auch auf Grillparties gehen ohne z.B. nur Salat essen zu müssen. Man kann Spaghetti Bolognese auch vegetarisch essen. Man muss nicht auf seine früheren Lieblingsgerichte verzichten. Es schmeckt einfach, sch** egal was es für eine Form hat. Würde es Sojawurst in der Form von Blumen geben, oder kleine Schweine die "danke" auf den Bauch mit Tofu geschrieben haben, ich würde die Varianten wählen :D :headbash:

    Ach, hab ich schon gesagt dass mein Hund der Fleischwurst mein Sojaschnitzel vorzieht :headbash: ?

    Der Hund kann doch wohl alltagstauglich sein, ohne dabei Kinder zu mögen. Nicht in jedem Haushalt gibt es Kinder. Und wenn der Hund ansonsten kein Kontakt zu Kindern hat muss er das doch auch nicht zwingend können. Wie viele super erzogene Hunde gibt es, die aber Angst vor Kindern haben, weil sie vielleicht mal geschlagen wurden etc. Und für einen ängstlichen Hund stelle ich mir auch schöneres vor als schreiende Kinder um sich rum zu haben.

    Für mich gehört es zur Alltagstauglichkeit dazu, dass mein Hund niemals jagt, andere brauchen das oder können damit umgehen. Das ist aber genauso unwichtig auf einer Hundewiese wie der Umgang mit Kindern. Wichtig hierbei sollte nur sein, dass der Hund sich nicht aggressiv gegenüber von anderen Hunden oder von Menschen verhält. Wenn die Kinder sich ruhig verhalten, könnten sie ja mit auf einen Hundeplatz. Aber ganz kleine Kinder können das eben nicht einfach so.

    Wie schnell ist es passiert, dass ein kleines Kind einem Hund an den Ohren zieht oder sich ausversehen auf dessen Schwanz stellt? Und dann kann es eben mal vorkommen, dass der Hund sich erschrickt und knappt. Dann heißt es aber nicht, der Mensch hat einen Fehler gemacht, sondern der Hund.

    Ich bin als Kind auch mal von einem Hund gebissen worden, wusste aber von Anfang an dass es meine Schuld war und habe den Hund weiterhin geliebt. Aber ich glaube es gibt sehr wenige Kinder, die so sicher im Umgang mit Hunden sind, dass sie ihre eigenen Fehler auch als solche einsehen können. Und wenn ein großer Hund mal aus Schreck knappt, ist das bei einem kleinen Kind mal schnell im Gesicht.

    Wenn du denkst, der Hund hat nur so wegen dem Spielzeug reagiert, dann versteck das Spielzeug das nächste mal so, dass es der Hund nicht sieht.
    Zur Not hol dir zu den Zeiten, in denen die Hunde draußen sind, eine Wasserflasche mit, sodass du den Hund mit dem Wasser abwehren kannst, sollte er wieder kommen.

    Oder dein Hund muss auf Kommando perfekt bleiben, dann könntest du den anderen Hund wieder zurück in den Bereich der Nachbarn bringen. Richtig aggressiv kann er ja nicht sein, wenn er sich von fremden Menschen zurückbringen lässt.

    Viele Hunde legen innerhalb ihres Zuhauses territoriales Verhalten an den Tag und bellen dann jeden vorbeikommenden Hund an. Richtig aggressiv müssen sie dann aber noch lange nicht sein. Wenn du denkst der Hund hat wegen dem Spielzeug so reagiert, weiß du ja schon wie du solche Situationen zukünftig vermeiden kannst.

    Ansonsten mit den HH reden? Vielleicht bauen sie ja das Mauerstück, über das der Hund gesprungen ist, höher oder können es sonst wie sichern?

    Die Frage war richtig durchgelesen ;)
    19 Stunden können sich ja nicht nur auf den Tag verteilen sondern schließen logischerweiße die Nacht ja auch mit ein. Mit Tag waren die 24 Stunden gemeint...

    Ein Welpe schläft nicht die ganze Nacht durch ohne dabei mal wach zu werden. Und dann kann der Welpe noch genauso schlecht anhalten wie er es tagsüber kann. Klar muss es nicht sein dass du alle 2 Stunden raus musst, sondern vielleicht nur alle 4 Stunden, aber kein Welpe kann von Anfang an die ganze Nacht aushalten ohne raus zu gehen oder eben ins Haus zu machen.

    Wenn es logisch ist, dass ein Welpe tagsüber raus muss, ist es doch auch genauso logisch dass er nachts raus muss. Er tobt dann vielleicht nicht mehr und isst auch nichts mehr, aber trinken kann er nachts auch noch.

    Ich würde zuerst mal abwarten wie du mit dem kleinen Welpen so klar kommst die nächsten Monate.
    Wenn sich dann innerhalb der Pubertät oder danach Probleme ergeben, würde ich weiterhin die Kurse der Hundeschule besuchen. Die erkennen die Fehler einfach viel besser als man selbst.

    Wenn das aber nicht der Fall ist, würd ich auch nicht mehr unbedingt in die Hundeschule gehen. Mein erster Hund war nie in der Hundeschule und hätte ohne Übung die Begleithundeprüfung und weiteres gepackt. Das hängt aber einfach vom Hund ab.

    Aber ich würde mich da jetzt noch nicht so verrückt machen und das spontan entscheiden :smile:

    Ich hab den Koran zuhause :p

    Hat mich auch mal interessiert und ein Arbeitskollege meines Vaters ist Moslem und fand das so toll dass ich das lesen will dass er mir einen geschenkt hat. Der dachte wahrscheinlich auch ich wechsele danach die Religion :hust:

    Hatte aber bis heute noch nicht die Zeit mir den Koran genauer anzuschauen.

    Zuerst mal Willkommen im Forum :smile:

    Klar muss der Hund nachts auch alle 2 Stunden raus. Ein Hund sollte am Tag ca. 19 Stunden schlafen. Dann müsste man ihn nach der Theorie ja nur 2 mal am Tag rauslassen :headbash:

    Erbliche Krankheiten beim Zwergpinscher:

    - Lederohr
    - Patellaluxation
    - PRA
    -Epilepsie
    - Schablonenkrankheit
    -Cystinsteine
    - Demodikose


    Im Allgemeinen leidet der Zwergpinscher gerne mal unter Hautproblemen. Aber verglichen mit anderen Rassen finde ich die Rasse noch relativ gesund. Es heißt ja auch nicht, dass die aufgezählten Krankheiten bei deinem Hund vorkommen. Du solltest einfach darauf achten, dass du einen guten Züchter findest und gesunde Elterntiere.


    Wegen der Grundaustattung:

    - Leine
    - Halsband
    - evt. Bett
    - Futternäpfe
    - Zeckenzange, oder Pinzette
    - Socken oder Dinge, auf denen der Welpe rumkauen darf