Beiträge von Omisha
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Da is er wieder, der kleine Weple, der die Weltherrschaft will.
Ich hab auch so eine. Sie hat schon immer sehr deutlich (und laut) kommuniziert, wenn ihr was nicht gepasst hat. Ich durfte mir dann auch immer anhören, wie unerzogen und aggressiv die doch ist.Meine Hündin hätte genauso reagiert, nicht weil ich ihr ihren Platz streitig mache, sondern weil ich ihr zu nah auf die Pelle rücke und sie manipuliere. Heißt, schubsen usw brachten bei ihr keinen Erfolg, sondern nur Stress.
Da heißt es meiner Meinung nach einfach vorbeugen und managen. Meine Hündin durfte auf Bett und Sofa, aber nur, wenn ich es erlaubt habe. Alle Versuche ohne Erlaubnis wurden sofort unterbunden (Erst durch Ansprache und Ablenkung, später dann durch Kommandos). So kam es bei uns einfah nicht mehr zu so einer Situation. Das fordert aber einiges an Wachsamkeit, um es gleich im Ansatz zu unterbinden. Aber die lernen das schnell.
Bei uns gab es die Regel MEIN Bett, MEIN Sofa. Der Hund darf gerne mit drauf, aber dann hat er sich auch zu benehmen.
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probieren schadet nicht. Und das gekaufte Öl kannst du immer noch verfüttern oder selbst zum kochen nehmen
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eklig
nix für uns. Bei meiner hündin zieht gar nix ein, egal wie wenig ich nutze. Leider. Denn gewirkt hat es tatsächlich.
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@dandeDT10: die sicherste Methode: beim Prüfungsamt nachfragen. Aber eigentlich sollte das kein Problem sein. In der Regel musst du zur Anmeldung der Abschlussarbeit/Prüfung immatrikuliert sein, danach ist es egal. Aber wenn du sicher gehen willst, frag beim Prüfungsamt nach.Deine Prüfung ist geschrieben und bestanden, es handelt sich also nur noch um formalia
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Ich würde dabei bleiben!
Aber nur, wenn man als Hundehalter die Nerven behalten kann und nicht anfängt, rum zu hibbeln, damit macht man dem Hund das Einschlafen nur schwer.
Ich würde schon lieber dabeibleiben. Aber ich kann aus genau dem Grund auch nachvollziehen, wenn der TA dies nicht zulässt. Als meine für ne CT in Narkose musste, war ich auch nicht dabei. ISt anscheinend gängige Praxis in der KLinik. Im Nachhinein war das sicherlich die stressfreiere Variante, so nervös wie ich war.
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Der normale Spaziergang besteht hauptsächlich aus laufen und schnüffeln. Immer mal wieder lass ich das Spielzeug fallen (das dusselige Frauchen
), oder verstecks im Gehölz. Dann gibts auch mal Leckerchensuche auf der Wiese, oder an nem Baum. Wenn es sich anbietet, darf die Bergziege klettern und auf Baumstämmen balancieren.
Mit unseren Spaziergängen bin ich eigentlich zufrieden. Sie ist ganz gut abrufbar (naja, außer ihr sitzt der Schalk im Nacken), sie achtet auf mich und entfernt sich nie wirklich weit von mir.
Hundekontakt gibts nicht regelmäßig. Man kann sich hier ganz gut aus dem Weg gehen. Ich muss ihn also meistens organisieren. Wenn wir dann aber doch mal jemandem begegnen, achte ich auf die Reaktion des anderen Hundebesitzers. Mein Hund sucht sowieso erstmal meine Nähe. Und abhängig vom anderen Hundebesitzer bleibt sie auch da, oder ich lasse zu, dass sie hingeht.
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Den Thread sehe ich ja jetzt erst. Großartig
Die Bezeichnung war mir bisher neu.
Mein Hund zählt definitiv dazu, einfach weil er mein absolutes Spiegelbild ist. Alles, was mich an ihr in den Wahnsinn treibt, kann ich an mir auch wiederfinden.
Die nächste Läufigkeit steht an und die kündigt sich schon Wochen vorher unter anderem durch miese Laune an. So richtig biestiges "Lass mich in Ruhe, oder du stirbst".
Kommentar von meinem Freund "Die benimmt sich wie du, wenn du deine Tage hast" ... danke auch.
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Wie heißt es so schön: man bekommt nicht den Hund, den man will, sondern den, den man braucht.
Die gleiche Kombination ist hier auch: ich bin hektisch und impulsiv und der Hund genauso. Mit meinem allein ist die ganz anders.
Wo sind denn die anderen Hunde den ganzen Tag?