Generell ist der Hundekopf um einiges besser geschützt als so ein Menschenkopf. Das Hirn ist im Verhältnis kleiner und hat dadurch mehr Puffer (es schwimmt ja in Liqour) und die Knochen sind wohl auch dicker. Er kann also wohl recht viel ab und deutlich mehr als ein Menschenkopf. Pech kann man aber immer haben: ich habe meine Hündin an den Folgen eines Pferdetritts verloren aber sie war danach auch eine Zeit bewusstlos, taumelte sehr stark und sie war deutlich angeschlagen (über Tage). Der Tierarzt kann da übrigens sowohl in der Diagnose (ob einfache "Gehirnerschütterung" oder Blutung lässt sich halt von außen nicht feststellen) als auch Behandlung nicht super viel machen. Den Großteil muss der Hund selber schaffen.
Ich hoffe deinem Hund geht es schon besser!