@Syrus ich hatte da jetzt keine genaueren Informationen. Ich hatte nur einmal zwischen Tür und Angel nachgefragt was da alles untersucht werden muss und habe mich hauptsächlich für Atemwege und Blockwirbel interessiert. Ich kenne nur ihre Hund aus dem Verein und das sind wirklich fitte Wauzis. Sind aber allen in allem deutlich weniger gedrungen, hochbeiniger und schlanker als "normale" Möpse. Richtige Leichtgewichte. Charakterlich auch clowning aber neigen etwas zum Kläffen. Vielleicht wäre das vielen Liebhabern nicht rassetypisch genug?
Beiträge von WauzBauz
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Eine Bekannte von mir züchtet im Verein Mops-Vital. Ich habe sie letztens gefragt was da alles geleistet werden muss:
1. Röntgen Rücken Hüfte etc.: es muss alles quasi "ohne Befund sein".
2. Es wird ein Index berechnet von den "inneren" und äußeren Atemwegen und es findet in dem Bereich auch relativ viel Bildgebung (bzgl Durchmesser der Atemwege etc) statt.
3. Diverse Gentest und Tests für andere spezifische Krankheiten.
4. Alles zwei Jahre ein Fitnesstest
Ich kenne ihre Hunde. Es sind schlanke und sehr agile Flöhe. Und diese Zucht geht für mich auf jedne Fall in die richtige Richtung. Bis jetzt aber wirklich die Ausnahme.
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Bei uns haben am besten die Animonda Schälchen in Kombi mit dem RC Renal Trockenfutter funktioniert. Das Animonda war quasi zum Anfüttern und für den Geschmack. Mit dem RC hat es aber mit den Werten hingehauen. Ich kann leider nicht mit mehr helfen.
Bekommst du denn Futter rein oder frisst er gar nicht?
Alles Gute für euch

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nepolino warum musst du denn jeden Tag hin? Steht sie nicht in VP und hat da dann nicht eh jemand ein Auge drauf?
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Angilucky2201 wird hatten auch Steine. Da wurden Niere und Blase geschallt und Blase punktiert. Würde es nochmal ansprechen.
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Könnt ihr das Verhalten abbrechen? Zumindest kurzweilig?
Mit diesem Hund würde ich auf jeden Fall zu einem spezialisierten Neurologen gehen. Der wird euch am ehesten Helfen können.
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Eben hab ich erfahren, dass Sams Frauchen schon längst Heino involviert hat. Pettrailer waren auch dran, die Spur hat sich aber abrupt verloren. Man vermutet also vorsichtig, dass der Hund in ein Auto geladen wurde. Es besteht die Möglichkeit, dass er gestohlen wurde, immerhin ist er ein reinrassiger Collie.

Gestohlen? Dachte im ersten Schritt er wäre ausgebüchst. Wenn ich dann höre das er wohl in ein Auto geladen wurde, würde ich mal eher vermuten das ist ein sehr netter Finder der den armen Hund aufgenommen hat bevor er Wolffutter wurde oder tot gefahren wird und nicht entführt.

edit: Ok, also hat sie ihn gar net vom Gelände abhauen sehen sondern es erst nur vermutet? Hmmm...
Ein Finder hätte den Hund zur Polizei gebracht. Und ja es gibt durchaus Leute, die weggelaufene Hunde einfach mitnehmen und behalten.
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Oh nein. Ich musste weinen als ich es gelesen haben
komm gut rüber lieber Lupo und grüße uns alle Drübenhund.Auch mit Nuka tut es mir unheimlich leid. Was für eine Tragödie

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Ganz interessant wäre es auch noch zu wissen, wie viele Wölfe illegal geschossen werden. Ich kenne bei uns in der Gegend die Meinung der Jäger zum Wolf sehr gut. Es wurde ein paar mal ein Wolf auf Wildkameras gesichtet und dann auch zwei gerissene Rehe gefunden. Seitdem ist nichts mehr passiert und berichtet wurden. Also entweder versteckt sich Wolfi seitdem sehr gut, ist weitergezogen oder wurde beseitigt. Und so wird es wahrscheinlich in einigen Ortschaften laufen.
Unsere Tierärztin hatte auch berichtet, dass ca. 40km von uns zwei Pferde nachts in Panik waren (ein Beinbruch und das andere Pferd hatte wohl irgendwelche inneren Verletzungen) und es werden Wölfe vermutet, da ein Wolf vorher gesichtet wurden. Allerdings wurde nichts gemeldet, da eh sinnlos und aufwendig.
Damit will ich nur sagen, dass es wahrscheinlich deutlich mehr Vorfälle als auch "Entnahmen" gibt, als offiziell erhoben und berichtet

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So eine Verwandschaft braucht man wirklich überhaupt nicht.
Es ist einfach fürchterlich unempathisch und lieblos dir gegenüber. Und diese Sprüche "holt euch jetzt ja keinen neuen Hund", jaaaa ne, lass mal. Keiner hat nach der Meinung gefragt, es ist völlig fehl am Platz und auch grenzüberschreitend. Ich komm aus einem überwiegend völligen tierverrückten Umfeld und daher sind mir solche Reaktionen sehr fremd. Aber auch, wenn ich selber keine Tier halte, finde ich so ein Umgang mit deiner Trauer absolut asozial.Letztes Jahr am 16.12. ist meine geliebte Maus gestorben und selbst meine absolute Antihunde-Freundin wusste "oh scheiße - das ist ganz schlimm für sie". Auch wenn sie selber diese Liebe und den Verlust nicht nachvollziehen konnte, wusste sie dass meine Betzi seit über 14 Jahren ein riesen Teil meines Lebens war und es für mich ganz fürchterlich sein muss.
Für mich war es allerdings keine Option Weihnachten ausfallen zu lassen. Allerdings habe ich auch nicht selber ausgerichtet und für mich ist es immer eine schöne Veranstaltung in einem verständnisvollen Umfeld. Wenn das nicht so gewesen wäre, hätte ich es wohl auch sein gelassen.
So lag unter dem Baum bspw. eine wunderschönes gerahmtes Bild meiner Hündin und es wurden mit mir gemeinsam ein paar Tränchen verdrückt.