Wenn ihr da kein gutes Gefühl dabei habt, dann sucht euch einen anderen Trainer. Warum solltet ihr mit einem Retriever nicht in diesem Alter schon die Grundlagen fürs Dummytraining und einfaches Apportieren legen, wenn ihr das möchtet und dem Hund das Spaß macht?
Von nonverbaler Erziehung halte ich persönlich rein gar nichts. Warum sollte man sich in der Erziehung so einschränken und verbale Befehle nicht nutzen? Hunde hören sehr gut und können so viele unterschiedliche Signalwörter lernen. Mir würde im Traum nicht einfallen, auf dieses zusätzliche Mittel zu verzichten. Der Hund achtet auch dann auf den Halter, wenn dieser verbal kommuniziert. Da gibt es ja auch andere Möglichkeiten (zum Beispiel jeden Blickkontakt und jede Orientierung zum Halter belohnen).
Habt ihr euch denn bewusst diese Trainerin ausgesucht und wolltet ihr einen nonverbalen Ansatz haben? Und wenn ja, warum?