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Das hört sich doch ganz gut an. Bis auf das mit dem Stress beim TA.
Vielleicht machst du in Zukunft noch spezielles TA-Training. Also ab und an dort verbeifahren, kurz rein, Leckerchen vom TA kassieren, und wieder raus. Nur kurze Abschnitte drinnen machen, solang der Hund es eben aushält ohne auszuflippen.
Eigentlich war er schon öfter mal dort, war auch mal nur zum Wiegen da, kenne den Tierarzt gut und er ist gleich um die Ecke. Pico ist drin auch wirklich gut gelaunt, nimmt Leckerchen und lässt sich streicheln. Das geht erst los, wenn man mit der Behandlung anfängt. Er findet es einfach absolut doof und knurrt auch sofort, wenn man ihn gegen seinen Willen festhält (da reicht schon Pfote feshalten) und dann auch noch was an ihm macht. Da windet er sich, dadurch muss man fester zupacken, er bekommt noch mehr Panik...
Wir üben aber. Daheim geht es schon gut, ich darf da fast alles machen, Krallen schneiden klappt auch schon... zumindest immer ein oder zwei, dann Pause
War anfangs auch undenkbar, da hat er die Krallenschere angeschaut, als käme ich mit dem Schlachtermesser.
Wenn man ihn vom TA-Tisch runtersetzt und er sich kurz beruhigt hat, dann geht er auch wieder freiwillig zum Tierarzt hin und nimmt Leckerchen. Wer weiß, was er vorher erlebt hat, dass er solche Angst hat wenn jemand an ihm "rumdoktort". Beim ersten Check, direkt nachdem er aus dem Ausland bei uns ankam, hat der Tierarzt sicherheitshalber Fieber gemessen. Pico hat währenddessen geschrien, als würde man ihn gerade abstechen 
Na ja, wird schon werden. Jetzt hat er erstmal Ruhe hoffe ich, reicht jetzt mit Verletzungen und mehr Daumenkrallen sind ja nicht übrig 