Toll, dass alles geklappt hat!
Wenn der Anfang schon so gut war, dann ist das Wichtigste geschafft und alles andere, was noch kommt, könnt ihr dann in Ruhe angehen.
Viel Spaß mit der Maus.
Hast du ein Foto?
Toll, dass alles geklappt hat!
Wenn der Anfang schon so gut war, dann ist das Wichtigste geschafft und alles andere, was noch kommt, könnt ihr dann in Ruhe angehen.
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33° Brutkasten und brutale Sonne...
Musste gerade schauen, wo du herkommst. Bei uns nämlich ganz genauso...
Du bist ja ganz in der Nähe. Und wir stehen ja sogar beide in Wikipedia
https://de.wikipedia.org/wiki/Schw%C3%BCle#Regionales
"Zu den schwülsten Orten Deutschlands gehören Karlsruhe und Mannheim/Ludwigshafen am Rhein, da diese Städte in der Rheinebene liegen. Diese hat durch den Rhein und die Topographie immer eine sehr hohe Luftfeuchte. Dazu kommen die hohen Temperaturen (wärmste Region Deutschlands), die im Sommer auch oft zu Tropennächten führen kann."
Hätte mir das mal einer gesagt, bevor ich hierher gezogen bin *schwitz*
Morgen! Morgen! Morgen wird es kaaaaaalt
Heute noch mega schwül hier am schwülsten Flecken Deutschlands, leider...
(wir stehen sogar bei Wikipedia im Artikel über "Schwüle" als Beispiel )
Die Frage ist, ob man Wurmbefall überhaupt so nachweisen kann?
Ich dächte, dass man das nur über den Kot kann.
Nachweis ist das natürlich keiner. Aber ein starker Verdacht anscheinend schon. Fällig wäre die Wurmkur sowieso gerade. Da wir immer wieder Pflegehunde haben mache ich nie Kotproben, sondern entwurme normalerweise alle drei Monate.
Ich würde die Wurmkur heute machen. So belastend ist die nun auch wieder nicht. Da überwiegt der Nutzen das Risiko.
Du sagtest, dass die letzte wurmkur 3 Monate zurück liegt und inzwischen der span. Pflegehund da war.
Vielleicht hat der Parasiten mitgebracht? Man erwischt ja nicht alle Würmer bzw. Wurmarten mit jeder Wurmkur. Also selbst, wenn der Pflegi entwurmt war, wäre das möglich.
Genauso habe ich es gerade mit meinem TA besprochen. Ich gebe jetzt die Wurmkur.
Vielleicht mache ich mir auch immer zu viele Gedanken und sollte ihm da mehr vertrauen. Ich habe mir diesen Tierarzt ja ausgesucht, weil ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht habe. Er ist sonst sehr vorsichtig mit unnötigen Medikamenten. Macht viel mit Homöopathie und Naturheilkunde (und ist der Meinung, dass Kastrationen ohne dringenden Grund tierschutzrelevant sind...). Er wird schon wissen, was er tut.
Das mit dem Pflegi vermute ich auch, dass er was mitgebracht haben könnte.
Unser erster Pflegi war laut Impfausweis 8 Wochen und dann noch einmal 2 Tage vor Ausreise entwurmt worden. Nachdem sie 3 Wochen bei uns war, hatte sie plötzlich Durchfall und heraus kamen mehr Spulwürmer als Kot... (sorry für die Ekelgeschichten immer) Aber bei den Auslandshunden sind Würmer ja eher die Regel als die Ausnahme. Und wie du sagst: Man erwischt nicht immer alles.
Die Schonkost finden sie übrigens nicht so dolle und rennen mir jetzt ständig nach, wenn ich Richtung Küche gehe, weil sie hoffen es gibt noch "richtiges" Futter
Aber wer betteln kann, dem kanns ja nicht so schlecht gehen Ich übe mich jetzt in positivem Denken und hoffe einfach, egal was da komisches passiert ist... dass sich alles bessert und wir keine dauerhaften Folgen haben werden.
Erstmal alles Gute für deine beiden kranken Mäuse.
Drücke die Daumen, dass alles gut wird.Mal eine Frage:
Warum eine Wurmkur?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass so ne Chemiebombe gut für einen angeschlagenen Hundekörper ist!
Die Wurmkur hatte der Tierarzt dringend empfohlen, da die Eosinophilen so hoch sind und das mit größter Wahrscheinlichkeit von Wurmbefall kommt.
Ich hatte auch Angst, dass ich damit Leber und Niere noch mehr belaste. Aber der Tierarzt sagte, dass die Würmer den Körper auch belasten. Unter Umständen noch mehr als die Wurmkur.
Er sagte, am Tag der Infusion entwurmen wir nicht, aber wenn sie heute fit wirken soll ich mich melden. Beide sind topfit, sind vorher im Wald gerade gerannt, haben gespielt. Und haben ihre dollen fünf Minuten gehabt Anmerken tut man beiden gar nichts.
Für eine Kotuntersuchung hätte ich jetzt 3 Tage Kot sammeln müssen. Dann wegschicken und auf Ergebnis warten. So kann ich heute noch entwurmen und wenn in ca. 2 Wochen die nächste Blutuntersuchung ansteht gleich schauen, ob damit der Eosinophilen-Anteil schon runtergegangen ist.
Hab gerade nochmal dort angerufen. Der Tierarzt hat jetzt nochmal bestätigt, dass ich entwurmen soll und die Wurmkur heute noch geben soll.
Oder meint ihr, dass es bei erhöhten Nieren- und Leberwerten nicht ratsam ist und ich eine zweite Meinung einholen sollte??
Ohnein, ich sehe das jetzt erst! Tut mir leid dass es euch so erwischt hat
Ich kann dir leider nicht sinnvoll weiterhelfen weil wir diese Problematik bis jetzt zum Glück noch nicht hatten. Aber wir drücken alle Daumen und Pfötchen und haben jetzt wohl leider Beide 14 Tage des Wartens und Hoffens vor uns.
Konnte der TA nicht sagen wie die Chancen stehen dass man das mit der Therapie wieder komplett in den Griff bekommt?Ich glaube aber nicht dass es vom Pflegi kommt, dann hätte er garantiert auch Symptome und du wüsstest davon.
Alles Gute für euch
Danke dir!
Der Pflegi hatte die ganze Zeit weichen Kot. Aber das ist bei Pflegehunden, die direkt aus dem Ausland kommen, ja oft so. Sie sind meist ganz anderes Futter gewohnt. Sonst war er aber fit. Mir macht eben Sorgen, dass die Werte auch auf Parasiten hindeuten.
Vielleicht entwurme ich dann auch einfach besser gleich. Ich ruf nachher mal den Tierarzt an, was er meint.
Ich kann leider gar nix dazu sagen, außer : Ich drücke weiterhin ganz ganz fest die Daumen und hoffe, dass ihr das alles schnell hinter euch lasst und nix schlimmeres mehr rauskommt.
Vielen lieben Dank!
Wurde auf Leptospirose untersucht?
Letztlich muss man vermutlich eh sympthomatisch behandeln.
Über Leptospirose haben wir nicht gesprochen (wurde auch nicht getestet). Der Tierarzt meinte aber, dass bestimmte Infektionskrankheiten noch in Frage kämen, aber sehr unwahrscheinlich sind, da beide Hunde fit sind, nicht schlapp, und kein Fieber haben. Vielleicht meinte er da Leptospirose?
Aber du hast schon recht. Vielleicht kann ich im Moment sonst auch einfach nichts machen, als auf Besserung der Werte zu hoffen und wenn nicht - dann zur Not eben auf Nieren- oder Leberinsuffizienz medikamentös zu behandeln (das Leben lang dann wohl...).
Ich würd nur so gern etwas tun Warten ist ätzend :/
Jetzt überlege ich noch: Am 27. Juni ist mein letzter Pflegi ausgezogen.
Kann es sein, dass sich meine Hunde von ihm etwas eingefangen haben. Darmparasiten? Giardien? Können die auch veränderte Leber- und Nierenwerte machen? Eher nicht, oder?
Ich würde auch beim Tierarzt eine Urinprobe checken lassen. Dann bist du auf der sicheren Seite.
Kann aber sein, dass gar nichts ist. Wenn bei meiner Hündin in der Läufigkeit gerade die Phase ist, wo die Vulva so extrem geschwollen ist, ist sie im ganzen Bereich dort auch sehr empfindlich. Es reicht oft schon wenn man sie an der Kruppe oder am Schenkel krault oder berührt, dass die Muskeln um die Vulva herum reagieren und sich alles zusammenzieht. Manchmal auch mehrmals hintereinander rhythmisch... weiß nicht, wie ich es besser beschreiben soll
Auch beim Pinkeln muss sie dann mehr "drücken" und es kommen manchmal nur einzelne Tröpchen. Denke die stark geschwollene Umgebund da drückt auch auf die Harnröhre und es fühlt sich für die Hündin dann auch anders an, zu pinkeln.
Einen Anschnallgurt würde ich an eurer Stelle dann auf jeden Fall besorgen. könnt ihr im Fressnapf oder ähnlichem Laden holen, die kosten auch gar nicht viel.
Aber wenn die Hündin das nicht kennt, kann es vorkommen, dass sie sich im Gurt verwickelt wenn sie sich dreht, oder dass sie Angst bekommt und dann versucht, sich aus Geschirr und Gurt zu winden. Das ist dann schlecht, wenn einer alleine im Auto ist. Besser wenn ihr zu zweit seid und einer dann bei ihr sitzt.
Ich frage schon öfter mal, ob ein Rüde kastriert ist. Grund: Mein Kleiner kann mit Hündinnen immer, mit kastrierten Rüden in der Regel auch (manche mag er mehr, manche weniger, aber unfreundlich ist er da nie). Bei unkastrierten Rüden reagiert er aber recht unvorhersehbar, ist bei bestimmten Hunden unsicher und hält sie sich sehr vehement mit Abschnappen und Anschnauzen vom Leib, wenn sie schnüffeln wollen. Als sehr kleiner Straßenhund hat er da wohl schlechte Erfahrungen gemacht.
Hier ist es in bestimmten Gassigebieten aber normal, dass Hunde Kontakt haben. Eigentlich ganz schön hier, da fast alle bei Hundesichtung erstmal anleinen, kurz die Lage checken und wenn alle einverstanden sind, werden die Hunde wieder abgeleint.
Von daher frage ich schon öfter nach. Damit es nicht so komisch rüberkommt, sage ich meist gleich dazu, warum ich das wissen will. Intakt sage ich dabei nie, das ist so Tierarzt-Deutsch, oder?
Von mir hört man eher: "Ist das ein Rüde?" Und wenn ja, dann kommt: "Ist er kastriert? Mein Rüde ist leider nicht so gut verträglich mit unkastrierten Rüden."
Da hat auch nie jemand komisch reagiert, wenn ich das frage.
Wenn es unkastrierte Rüden sind, dann lehne ich den Kontakt dann meist ganz ab, vor allem keinen Leinenkontakt - denn da reagiert mein Kleiner sowieso viel heftiger als im Freilauf. Oder ich lasse meine Hündin erstmal alleine vor und teste mit Pico langsam an, ob es klappt oder nicht. Wir fahren da gut damit. Dadurch haben sich einige nette Bekanntschaften ergeben und inzwischen muss ich kaum mehr fragen - man kennt die üblichen Verdächtigen inzwischen alle