Beiträge von Lanera

    ich rufe mal @Lanera sie hat das glaub ich ganz ähnlich - vllt hat sie einen Tipp, was es leichter macht...?

    Ja stimmt, ich habe auch einen "Herrchen-Hund". Eine Hündin, die meinen Mann vergöttert, obwohl ich eigentlich sonst alles mit dem Hund mache :D

    Aber was ich dazu beitragen kann, wurde alles schon gesagt. Ich sag dir trotzdem nochmal, welche drei Punkte mir dazu einfallen.

    - Zum einen: Versuche wirklich - wie schon gesagt - dich zu freuen, dass die zwei sich verstehen. Mir gibt es ab und zu auch einen Stich, aber im Großen und Ganzen bin ich sehr froh, dass es so gut klappt. Vor allem weil mein Mann erst sehr skeptisch in Sachen Hund war... und jetzt hat er seinen Seelenhund gefunden. Ich gönne es beiden.
    Und es nimmt dir ja auch viel Sorge ab. Wenn du mal krank sein solltest, ein paar Tage geschäftlich weg musst oder ähnliches, dass der Hund jemanden hat, mit dem es so gut läuft.

    - Der 2. Punkt: Dein Hund ist ein Border Collie? Die sind ja auch oft sehr sensibel. Meine Hündin ist das nämlich auch. Bei uns bin ich mir sicher, dass sie meinen Mann so mag, weil er so eine Ruhe ausstrahlt. Ich bin eher aufgedreht, rede viel und werde auch schneller ungeduldig. Das Ruhige und Souveräne an meinen Mann liegt ihr wohl einfach mehr - war für mich auch immer schwer zu akzeptieren, aber man kann halt doch nicht (ganz) aus seiner Haut.
    Und wenn Eifersucht bei dir aufkommt, spürt der Hund das als negative Stimmung ja auch und rückt dann in dem Moment vielleicht gerade deshalb noch mehr von dir ab.

    - Und Punkt 3: Meine Bindung zu meiner Hündin ist übrigens viel, viel besser und tiefer geworden, seit ich das akzeptiert habe, dass mein Mann ihr absolutes Highlight ist. Ich glaube, ich bin seitdem weniger bemüht und gehe mit mehr Humor an die Sache und das spürt sie auch. Und seitdem bemerke ich immer wieder Dinge, die eben doch mit mir besser klappen und die sie lieber mit mir macht. Auch wenn es wohl immer so sein wird, dass es Situationen gibt, die mich auch traurig machen. Beispiel: Ich spiele mit ihr. Sie zögert mittendrin plötzlich, dreht sich dann um und rennt dann schwanzwedelnd zu meinem Mann und hält ihm auffordernd ihr Spieli hin... :headbash:

    Ich muss aber auch sagen, dass bei uns der Zweithund hier viel zur Situation beigetragen hat. Er hängt extrem an mir, das macht es für mich sicher einfacher, dass die Hündin mehr an meinem Mann hängt. Aber es liegt sicher auch mit am Zweithund, dass die Hündin sich so eng an ihn gebunden hat, weil ich eben jetzt oft schon "besetzt" bin.

    In den 7 Jahren die ich meinen Mann und die Hunde kenne, haben wir die beiden erst zwei mal geduscht. Öfter war nicht nötig :smile:

    Haha, hab erst gelesen: "In den 7 Jahren die ich meinen Mann kenne, haben wir beiden erst zwei mal geduscht"
    :lachtot:

    Das kommt vom Querlesen. :headbash: :ops:

    Ich wasche meine auch nur, wenn sie sich gewälzt haben (kam ewig nicht vor), und dann schäume ich sie auch nicht komplett inklusive Kopf ein, wie in dem Beitrag vorher.
    Der Hundefrisör meinte, man müsste die Umweltverschmutzung oder Abgase oder so (weiß nicht mehr genau) von der Haut waschen. Vor allem, wenn man in der Stadt wohnt.

    Weiß jemand woher diese Kreise kommen? Riedwiesen in einem Naturschutzgebiet. Davor sah man einige dunkelgrüne Schlangenlinien und Striche auf den Wiesen, da dachte ich erst, das sind vielleicht Gänge von Tieren drunter (dadurch besser gedüngt).
    Aber diese ganz regelmäßigen Kreise? Hat jemand eine Idee?

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    Oder doch Aliens? :lol:

    Ich kann gar keine konkreten Situationen benennen, da das immer sehr Hund-, Tagesform-, Umgebungs und Gegenüber-abhängig ist.

    Ganz allgemein gesagt leine ich an, wenn meine Hunde unangeleint negativ auffallen würden. Sei es, weil sie kopfmäßig nicht ganz bei mir sind und ich deshalb auf ihren Gehorsam nicht vertrauen kann oder mag (zum Beispiel wenn viel Wild unterwegs ist). Auch auch "nur" weil es manche Menschen (z.B. weil sie Angst haben) in eine unangenehme Situation bringen würde, wenn sie unangeleint wären (auch wenn sie bei mir blieben).

    So geht es mir auch. Ich mache es nach Bauchgefühl, nach der Reaktion der Leute und nach Erregungslevel des Hundes.

    Wenn Tessi (sie ist keine Jagdsau, aber hat bisschen Jagdambitionen) sehr aufgeregt schnüffelt und in den Wald starrt, dann leine ich lieber an. Sie zeigt inzwischen recht gut an, dass Wild in direkter Nähe ist.

    Bei entgegen kommenden Menschen lassen sich meine Hunde zwar am Rand absetzen und warten da. Aber wenn zum Beispiel Kinder dabei sind leine ich immer an. Schon um die Eltern zu beruhigen :D Auch wenn Reiter kommen und wir nicht sehr großräumig ausweichen können, leine ich zur Sicherheit an.

    Wann ich aber immer und ausnahmslos anleine:
    Wenn Hunde in unsere Richtung kommen. Hab einen Tut-Nix, der hin will, aber Angst bekommt vor ruppigen oder aufdringlichen Hunden. Und einen kleinen Stänkerer, der unkastrierte Rüden zu 75% doof findet (und von weitem seh ich ja nicht, ob einer dabei ist). Dass die bei Fuß bei mir weiterlaufen, wenn andere Hunde zu nah sind, das wird niemals was werden fürchte ich :headbash:

    Sie hat mir erklärt, dass Hunde bei denen die Schilddrüse auffällig ist deutlich anders im Verhalten sind als meiner. Weiter hat sie gesagt, dass es aktuell schon quasi eine Mode Erscheinung sei, dass schwierige Hunde was an der Schilddrüse habe. Oft reagiert aber die Schilddrüse auf andere (ich nenne es mal) Störungen im Körper. Also sprich der Hund ist sehr aufgedreht und unruhig, und darauf reagiert dann die Schilddrüse um ihn quasi wieder runter zu fahren. Wenn man die dann untersucht wäre sie aber natürlich auffällig, trotzdem wäre es aber kontraproduktiv sie einzustellen. Ich fand das eigentlich ganz einleuchtend.

    Also bei sowas wird mir als Biologin ganz anders. Das finde ich - ganz ehrlich - Quatsch.

    Wenn jemand sagt, dass man auf medizinisch nachweisbare Ursachen gar nicht erst testen lassen muss, weil sie das von außen beurteilen kann, und dass man die Schilddrüse auch bei nachgewiesener Funktionsstörung nicht einstellen muss, dann wäre ich da sehr, sehr vorsichtig. So ohne sind die Kräuter übrigens auch nicht. Die können durchaus auch unerwünschte Wirkungen haben.

    Damit du mich nicht falsch verstehst: Ich habe absolut nichts gegen Naturheilkunde, Homöopathie oder TCM. Aber immer ergänzend zu einer schulmedizinischen Behandlung und nachdem Krankheitsursachen ausgeschlossen wurden, die sich einfach schulmedizinisch beheben lassen.

    Vielleicht seid ihr dann mit dem letzen Thema mal endlich durch, jetzt dürft ihr stattdessen mich hauen ;)
    Mir ist letzte Woche nämlich sowas dämliches mit meinen beiden passiert, dass ich es eigentlich stillschweigend vergessen wollte. Aber jetzt oute ich mich doch. Wenn die andere Halterin im Dogforum ist, hat sie sicher schon im "Was mich nervt..."-Thread gepostet :lachtot:

    Meine Hunde sind letzte Woche ohne Leine im Naturschutzgebiet in einen anderen Hund reingebrettert, der an der Leine war und mein Kleiner wird auch noch grantig zu dem armen, angeleinten Hundi... Dümmer gehts echt nimmer :ops:

    Hier kommt die Erklärung, wie es zu so etwas kommen kann, wenn man so doof ist wie ich an dem Tag: Ich lief mit meinen Hunden unseren Dünenlehrpfad entlang. Hier gibts Binnendünen, mitten in BW. Natürlich angeleint, ist Naturschutzgebiet. ABER da war diese nette Frau (sofort auf einer Wellenlänge, was ja selten ist) und ihre super liebe Hündin, die meine beiden ganz toll fanden. Wir haben kurz abgeleint, damit die Hunde sich beschnuppern können und sie spielten dann (dicht bei uns) total harmonisch. War einfach schön.

    Als wir gerade wieder anleinen und uns trennen wollten, drehte sich Tessi plötzlich um und in ihrer "Juhu-Spielen-Laune" sah sie nur: Ein anderer Hund. Und startete durch. Ich hatte mich einfach nicht umgedreht vor lauter Quatschen und da kam jemand... :ops: Tessi hat den Abruf total ignoriert, was mir auch schon ewig nicht passiert ist (sogar von Rehen kann ich sie inzwischen abrufen). Na ja. Der andere war an der Leine. Und während Tessi voller überschäumender Freude Frauchen und ihren angeleinten Hund begrüßt hat war ich doppelt doof:
    Statt Pico erstmal anzuleinen (der nicht alle Rüden mag aber auch von sich aus nicht zu fremden Hunden rennt), laufe ich der nicht-hörenden Tessi nach, um sie zu schnappen und wegzuholen. Ist ja logisch, was Pico dann gemacht hat. Rennt mit mir mit, rennt dort angekommen zu dem Hund hin und schnauzt ihn so richtig an.

    Die andere Halterin ging dann schnell weiter, als ich beide endlich wieder eingesammelt hatte (verständlicherweise). Zum Glück haben wir uns am Parkplatz nachher nochmal zufällig getroffen und ich konnte mich in Ruhe entschuldigen - auch wenn ich eigentlich lieber im Boden versunken wäre. :headbash: :headbash: :headbash:

    Ich denke bei jedem hier haben die Hunde schonmal etwas vom Boden aufgenommen. Egal wie gut man trainiert und aufpasst, das passiert einfach mal. Klar, ein gutes Gefühl hat man dabei nicht. Aber mach dich damit nicht verrückt, vor allem wenn du gar nicht gesehen hast, was es war.

    Es liegt so viel draußen rum, was ein Hund fressen kann. Hundehalter werfen Leckerli herum, Leute lassen Müll oder Essenreste liegen. Katzen lassen Mäuse(-stücke) liegen. Das kann alles gewesen sein. Ich würde erstmal nicht gleicht mit dem Schlimmsten rechnen

    Du beobachtest den Hund gut und warst sogar schon beim Tierarzt. Mehr kannst du momentan nicht machen.

    Wenn ich in deiner Situation wäre: Ich würde den Hund auch gar nicht schonen, wenn keine Symptome vorliegen.

    Im Augenblick haart sie noch gar nicht, wird aber deutlich langsamer auf Tour. Dabei sind die Temperaturen erst so um die 5 Grad.
    Von daher freuen wir uns über Haare in der Butter und auf dem Butterbrot! :dafuer:

    Das ist eine gute Einstellung, versuche es jetzt auch so zu sehen :applaus:
    Meine Große haart gerade so unglaublich. Das flusige Unterfell segelt überall rum. Die Wäsche kommt sogar mit Haaren aus der Waschmaschine xD

    Aaaaber sie ist auch nicht für warme Temperaturen zu haben.
    Von daher bin ich jetzt einfach froh, dass sie das dicke Fell los wird.

    Auch wenn ich hoffe, sei beeilt sich. Nach dem Saugen und Putzen schau ich auf den vor 5 Minuten gewischten Tisch, haben sich dort aufgewirbelte, feine Haare schön gleichmäßig darüber gelegt :headbash: