Beiträge von SamSiWi

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    Wir haben uns gestern das Platium Trockenfutter gekauft. Das steht hier ebenfalls auf den empfohlen TroFUs. Und wir hatten im Internet eigentlich nur positives drüber gelesen....


    Du kannst im Inet positives über jedes Futter finden, hält das Inet doch keinen davon ab, zu schreiben was er will und die Identität der Schreiberlinge - nun ja, könnte es nicht auch der Hersteller selber sein, der nur gutes über sein Futter zu berichten weiß, als neutraler Verbraucher, versteht sich ... Wenn erfahrene Tierhalter Dir raten (okay, ich bin eher aus der erfahrenen Katzenfraktion, teilbarfe aber auch mittlerweile), dass Barf letztendlich das beste für Dein kleines Raubtier ist, kannst Du das ruhig glauben - wir verdienen nichts an Dir ...;-) Aber jeder muss seine Erfahrungen wohl leider selbst machen. Nur mit TroFu gefütterte Tiere (Hunde und Katzen) haben in vielen Fällen ab sieben acht Monaten massive Probleme mit der Verdauung und sind anfällig für alles mögliche. Und dann geht ein ganz böser Kreislauf los ... Tierarzt, Medikamente, wie Antibiotika und diverse Entwurmungsmittel usw usw - und irgendwann ist Dein Tier dann WIRKLICH krank - von dem ganzen Scheiss ... dazu kommt ja noch das ganze Impfgift, die Parasitenvorsorge ... Sagt Dir Dein gesunder Menschenverstand nicht, dass das alles nicht gut sein KANN? Und als Nahrung dazu noch ausschließlich die trockenen Kügelchen?


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    Wir werden uns Montag nochmal mit der Tierärztin auseinander setzten und Ihr auch die hier genannten Ideen erzählen. CT kommt eigentlich nur als letzte Option für uns in Frage, wegen der Narkose...


    Eine TÄ die mir füt einen Welpen eine CT aufquatschen wollte, die brauch ich gar nix mehr fragen ... schon gar nicht über Ernährung. Sorry, gerade TÄ haben gerade davon die wenigste praktische Ahnung - erstaunlich aber das ist die Realität. Sie sind höchstens in der Lage und ganz schnell dabei, Dich auf das breitgefächerte Angebot an Spezialnahrung für Deinen "kranken" Hund hinzuweisen und es Dir für teuer Geld zu verkaufen ...

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    Danach wird der Besuch auf Schritt und Tritt verfolgt und richtig aufdringlich zum Streichen aufgefordert.


    Dort müsste man vielleicht ansetzen? Wenn der Besuch konsequent den Hund ignoriert, ists vielleicht irgendwann gar nicht mehr spannend ...


    Hat der Hund Erfolg ist das ganz schlecht ... klar, versucht er alles was geht und nervt rum. Er hat ja eine Chance!




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    Das macht Er bei jedem anderen Besucher auch und Er wird richtig sauer wenn ich Ihn daran hindere


    Wie gesagt, ich sehe das Verhalten des Besuchs, als das Wichtigste, dass dieses Verhalten irgendwann nachlässt. Wenn etwas sooo interessant für einen Hund ist, fällt es vielen - auch sonst sehr gut erzogenen Hunden - schwer, sich zu beherrschen - die Ohren stehen auf Durchzug.

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    ... glaub mir KEIN EINZIGES Veterinäramt wird da jemals ernsthaft eine Verletzung des Tierschutzgesetzes sehen, wenn der Hund, gut gepflegt, gut genährt, genug bewegt und verhaltensunauffällig, einige Stunden am Tag im BÜRO, NEBEN dem HALTER, SCHLAFEND, im WARMEN angeleint unterm Tisch liegt.
    Das ist einfach nur unfassbar lächerlich.


    Genau so sehe ich das auch ... es ist doch ein Unterschied, ob ich einen Hund anleine/einsperre und ihn dann alleine lasse oder ihn bei mir habe .. Habe jetzt mal den ganzen Thread studiert, ich verstehe zwar die eindeutigen Gesetzeshinweise von manchen hier - aber, jetzt mal im ernst: von den fünf Mio Hunden in Deutschland leben mit Sicherheit die meisten viel schlechter, als ein Hundchen, dass überall mit hin darf, dafür aber situationsbedingt "gesichert" werden MUSS. Ob nun an der Leine oder in einem Welpenauslauf. Wir nutzten einen solchen Auslauf von Anfang an (ursprünglich zum Schutz gegen die ungnädigen Katzen) stundenweise zuhause und mein Mann später auch stundenweise im Büro, wenn dort Menschenbetrieb war und die Türen aufstanden. Unser Ches hat darin immer schnell geschlafen - er war ja auch müd, wurde er doch zuvor entsprechend beschäftigt. Doch die Ablenkung im "freien" Lauf wäre einfach immer viel zu groß für einen Tiefschlaf gewesen, so viel gibt es zu entdecken und anzustellen. Als er älter wurde, haben wir die Tür des Auslaufs immer öfter offen gelassen - er ging freiwillig rein beim Stichwort "Mach Schläfchen Ches" - und hat sichs dort gemütlich gemacht bei dem Kommando "Bleib Ches" und sich an einem Kauknochen müd gelutscht und die meiste Zeit verdöst. Er war NIE alleine, hat seine Menschen immer gesehen. Und natürlich haben wir darauf geachtet, das es die Ruhephasen sich mit Aktivitätsphasen abwechselten.


    Auch nachts ist unser Hund eingeschränkt (und damit vor den Katzen sicher) - vor unserer einsehbaren Schlafzimmertür, hat er den kleinen Flur zur Verfügung - dort steht sein Nachtbett. Er legt sich freiwillig auf diesen Platz wenns Schlafenzeit ist, selbst wenn noch alle Türen offenstehen - er will dann in Ruhe pennen.


    Ich denke auch, nur sehr wenigen Haltern ist es möglich, ihren Welpen von Anfang an komplett frei zu halten - weil sie zum Beispiel sehr ländlich und abgeschieden leben und es eh nie einen Grund geben wird, dass er Hund eben mal ein paar Stunden Ruhe geben muss - auch zu seinem Schutz. Ein Welpe muss ja erst auch erstmal lernen, wie er sich in unserer Umwelt zu verhalten hat und lernen, dass er Kommandos wie "Bleib" zuverlässig zu befolgen hat, nicht überall seine Geschäfte erledigen darf usw. Das dauert eben ein paar Monate, manchmal auch Jahre. Und bis dahin, bleibt der arbeitenden Hundehalterbevölkerung eben nur die zeitweise Sicherung. Ist ja auch nicht realistisch, dass Hunde sich überall und immer frei bewegen dürften, in der Stadt, auf den Straßen, in Büros und überhaupt: an Arbeitsplätzen.


    Und wenn ein Amt tatsächlich solche Gesetze bzw. Verstöße verfolgt, dann sollte es mal bitte die vielen Hunde- und Katzenhalterwohnungen überprüfen, wo Tiere den ganzen Tag im Bad oder im Keller verbringen müssen, weil ihre Halter sich es zu einfach machten und das Tier mangels artgerechter Haltung und Erziehung alles kaputt macht. Oder oder oder - es gibt viele Verstöße und massive Einschränkungen, bei Auslaufmöglichkeiten, bei der Ernährung, Gesundheitspflege usw. Hündische Sozialkontakte ist auch bei leider sehr vielen Hunden massiv eingeschränkt, wenn überhaupt vom Halter erlaubt (da bin ich beispielsweise sehr pingelig und schnell auf 200, wenn ich so was mitbekomme) ...


    Ich meine, wenn sich hier jemand Hilfe und Rat sucht, dann tut er das in der Regal aus Sorge um sein Tier. Das sollte man doch nicht vergessen? Ein Hundetrainer in unserer Hundeschule sagte mir mal "Wenn ich einen Halter zusammenscheiße, weil er seinen Hund nicht gut behandelt, dann kommt er nicht wieder ... also bin ich ermahnend aber freundlich und arbeite Stück für Stück daran, dass sich die Situation für den Hund bessert, in dem ich nicht nur bei seiner Erziehung behilflich bin, sondern auch den Halter dazu erziehe, ein guter Hundehalter zu werden ."


    Recht hat er - oder?

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    Jeder halbwegs normal denkende Züchter freut sich doch, wenn es aus seiner Linie Nachzuchten gibt. Vorausgesetzt dass auf seriösem Wege weiter gezüchtet wird. :???:


    Vorausgesetzt, auch der Nachwuchs ist zur Zucht geeignet ...


    Ich kenne das aus der Katzenzucht so: verkauft ein Züchter ein Tier, dass zur Zucht geeignet ist: ist es teurer, als sogenannte Liebhabertiere.
    Verkauft der Züchter Nachwuchs, der aus was für Gründen auch immer, nicht zur Zucht geeignet ist (also Liebhabertiere) - steht das auch auf den Papieren bzw. im Stammbaum: "NICHT ZUR ZUCHT ZUGELASSEN" ... Und der Käufer verpflichtet sich, mit diesem Tier nicht zu züchten und es rechtzeitig kastrieren zu lassen. Bei Katzen ist eine Kastration allerdings Standard und dient auch ihrer Lebensqualität, bei Hunden wohl eher nicht ... von daher ist eine Verpflichtung zur Kastration eher fragwürdig.

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    unser Bandit ist mittlerweile 7 Monate alt und gehorcht mittlerweise draussen leider sehr schlecht. Früher ging spazierengehen ohne Leine sehr gut, er lief nicht zu weit weg und kam IMMER auf Rückruf sofort - auch aus dem Garten ins Haus kam er immer auf Rückruf. Neuerdings nun läuft er beim Spaziergang weiter weg, kommt zwar auch noch zurück wenn ich ihn rufe, aber eher dann wenn er "Lust" dazu hat.


    Hab ich bei meinem Ches in dem Alter auch so erlebt. Ich bin dann einfach zwei, drei Tage hintereinander nur noch an der Leine durchs Wohngebiet und durch den Ort gelaufen, zwischendurch ein Mix mit den Kommandos Fuss, Platz, Sitz, Bleib - musste ihn wohl noch mal daran erinnern, wer hier der Boss ist ... ;-) - Freilauf und Toben mit anderen Hunden war: gestrichen. Das brachte ihn irgendwie wieder auf den Teppich ...


    Es hat bei uns was gebracht - danach liefs wieder rund - vielleicht versuchst Du es einfach mal?


    Gehört zur Pubertät Grenzen zu testen und den Rudelführer und seine Nervenfestigkeit auf die Probe zu stellen ... ;)


    Eine Pfeife ist übrigens immer unser Notruf - wenn gar nichts mehr geht. Brauchten wir bisher nicht oft, hat Ches aber IMMER zum sofortigen Zurückkommen bewegt.


    Auch wenn man ärgerlich ist, weil das Monster sich ewig Zeit und sich auf dem Rückweg ablenken lässt: wenn der Hund zurückkommt immer loben und belohnen - das ist ganz wichtig.

    PS: Einen Hund mit Durchfall würde ich nicht übernehmen, bis die Ursache oder wenigsten eine Diagnose und die Behandlung geklärt ist. Sorry, aber wie bei Katzen auch muss ein Halter die Möglichkeit haben, wenigstens zu "erschätzen" was los ist, wie soll er das ohne das Tier zu kennen und ohne zu wissen, was gefressen wurde/vorgefallen ist? Die Ursachen für Durchfall sind vielfältig, von harmlos (Aufregung, zu schnelle Futterumstellung, einen ordentlichen Grasbüschel gefuttert, an einem Kackhaufen genascht usw. ) bis Darm-/Magenvirus, Verwurmung, Giardien, Impfreatkion, Vergiftung usw. und Tierärzte sind bei solchen "difusen" Problemen viel zu schnell dabei unnötige Maßnahmen (Antibiotika, Kontrast-Röntgen etc.) vorzuschlagen. Eine Durchfallaktion geht da schnell in die hunderte von Euronen ...

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    Barfen ist bestimmt das beste für den Hund, ich bin jedoch Vegetarierin und würde das Fleisch selbst nicht zubereiten können. :ops:


    Es gibt Barf-Complete - das sind fix und fertig vorbereitete tiefgekühlte fertig gemischte Frischfleisch-Portionen, tiefgekühlt. Einfach im Kühlschrank über Nacht auftauen und morgens in den Hundenapf damit ... google mal nach Fertig-Barf - ich bestelle solche 500-g-packs bei haustierkost.de - prima Sache!


    Zu dem Rutschen fällt mir "Juckreiz" am After ein ... schmier dem Hund mal eine zeitlang Bepanthen auf das Rosettchen und beobachte obs besser wird - oder eine andere Heilsalbe, die Hautirritationen beruhigt. Ansonsten vielleicht eine ohne üblen Grund angewöhnte Unart (normal ein Zeichen von Würmern oder festsitzendem Kot z.B. - eventuell hat er da was an Erlebnissen hinter sich?) ... die sich durch zielgerichtete Ablenkung im rechten Moment in Luft auflösen könnte. Ablenken und Abhalten - darauf würde ich setzen, neben der Creme. Wenn der TA durch eine Fingeruntersuchung des Enddarms nichts findet, halte auch ich eine CT für übereilt ...

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    Sollte ich dann die Katzen gar nicht raus lassen?


    Für die Katzen sollte sich so wenig wie möglich ändern - jedenfalls in für sie negativer Richtung. Das heißt nicht, dass sie keine Gitter akzeptieren, die ihnen den Zugang in einen Wohnbereich oder ein Zimmer verwehren würden. Da muss man klug planen, wie man die Möglichkeiten am optimalsten ausnutzt. Aber sie einsperren und nicht rauslassen? Wozu sollte das gut sein und würde ich auch nicht empfehlen. Sonst verknüpfen sie die Ankunft des Hundes mit Einschränkungen - das gilt es zu vermeiden.


    Die erhöhten Fressplätze beispielsweise und die neuen Wasserplätze haben wir schon Wochen, bevor der Hund eingezogen ist eingerichtet - Katzenklos haben wir einfach umgedreht (Eingang nach hinten, damit der Hund nicht so fix da rein kommt) - das gleiche gilt für kleine mobile Barrieren, die die Katzen locker, aber der kleine Hund nicht überwinden kann. So konnten sich unsere Katzen langsam an veränderte Hausverhältnisse gewöhnen und es war nicht alles auf einmal "anders" ...


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    Also für den Hund wäre generell tabu: Unser Schlafzimmer, denn die alte Katze schläft mit mir im Bett.


    Wo soll denn der Pimpf schlafen? Wenn Du ihn nachts sofort isolierst, wird er wahrscheinlich jammern - da musst Du Dir was überlegen ... ein entsprechend großer Kennel in Sichtweite wäre eine Möglichkeit. Hunde sind Rudeltiere, sie sind nicht gerne alleine - im Gegensatz zu Katzen, denen macht es nix, sich mal abzusetzen und die Nacht z.B. im Keller zu schlafen. Wir haben eine neue Schlafzimmertür gekauft und ein Gitter im unteren Bereich angebracht - davor schläft der Hund seit er 10 Wochen alt ist bis heute. Er kann uns sehen ... aber die ersten Tage war er neben dem Bett in einem rieeeeeeeesen Kartoon, mein Mann hing die halbe Nacht die Hand rein. Das hat gut geklappt ...


    Wie alt ist denn der Hund?


    Ich würde nichts überstürzen - an den Kennel könnte sich Dein Hund sich schon im Tierheim gewöhnen. Muss ja nicht wochenlang sein, aber ein paar Tage wäre nicht verkehrt, bis alles gerichtet und vorbereitet wäre.


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    Der zweite Stock, denn da sollen die Katzen ihr neuer Futterplatz bekommen, da steht auch schon der Kratzbaum. Und der Keller soll tabu sein, denn da versteckt sich gern die neue und da stehen auch die Katzenklos. Abstrennen kann ich nur schlecht, da wir eine offene Wohnung haben, sprich keine Türen, nur in den Schlafzimmer (Kinderzimmer zweiter Stock) und im Bad.


    Mit Einklemmgittern (Kinderschutz) oder einfachen Brettern, anfänglich vor Türdurchgänge und Treppen geschoben, lässt sich viel machen. Ein Hund begreift erst mit der Zeit, dass er das Zimmer xy nicht zu betreten hat.


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    Ist es denn eine gute Idee, den Hund heute abzureiben und das Handtusch zu Hause hinzulegen?


    Schaden kann es sicher nicht, aber versprich Dir davon nicht zu viel. Unsere beiden Kater waren noch lange Zeit trotz dieser Maßnahme total empört, dass wir den kleinen Quirl tatsächlich mit ins Haus brachten und auch noch blieb und neugierig auf sie war und überall rumwuselte ... ei ei und eine fing an, ihn dann mal zu verhauen, wenn er zu nahe an IHR Sofa kam ... Darauf hin schafften wir die Dog-Barriere an und einen Welpenstall. Wir wollten die Tiere voreinander schützen ohne ihnen Stress zu bereiten. Das ist eine regelrechte Kunst - nicht einfach, ich weiß ... aber es lohnt sich umsichtig vorzugehen, um negative Erlebnisse zu vermeiden und auf den Faktor Gewöhnung zu vertrauen. Katzen sind keine Hunde ... geh mit Bauchgefühl an die Sache ran, beobachte die Tiere, versuch ihnen entgegenzukommen und verlange nicht gleich zuviel - für die Katzen ist es eine enorme Umstellung für den Hund gehören sie gleich dazu, zu seinem neuen Zuhause. Also zwei vollkommen unterschiedliche Situationen für zwei sehr unterschiedliche Spezies. Da gibt es kein Patentrezept.

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    Vielleicht habt ihr noch Tipps für mich bezüglich Üben des "nicht-anspringens" :) Wäre sehr dankbar.


    Dauert leider bei manchen Hundekindern, bis sie soweit sind ... manchmal kann man sie eben nicht rechtzeitig aufhalten oder fix anleinen, dann ist es natürlich blöd, wenn der Angesprungene so grob reagiert ... Kam bei uns nur einmal vor - der Mann schlug mal kurz mit seinem Regenschirm zu, da war Ches erst vier Monate alt ... *schluck*


    Tja, wir sind verantwortlich, dass unsere Tiere niemanden belästigen und müssen es eben üben, üben, üben ... (am besten mit eingeweihten Hundefreunden) ein scharfes NEIN! muss irgendwann vollkommen reichen, dann hats irgendwann auch der Hund kapiert. Ches springt nur noch hoch, wenn er vom Menschen überschwenglich begrüßt wird. Uninteressierte Menschen ignoriert er einfach - mittlerweile - Gott sei Dank. Bei Kindern lasse ich ihn eh an der Leine - das ist mir zu riskant, dass er in seinem jugendlichen Eifer mal eins umrennt ...


    Wobei ich immer wieder jedem sage, lass den Hund nich an Dir hochspringen - sag NEIN! oder dreh Dich um - Na ja, wenn dann der Spruch kommt "ach, mir macht das nix, der darf das - er freut sich doch so ..." schüttle ich innerlich den Kopf - wirft einen halt auch immer wieder ein Stückchen zurück in der Erziehung.


    Nur Mut, wird schon. Und die meisten Menschen reagieren ja nicht böse - Gott sei Dank!