Richtig, mit Hund ist es hier einfach schöner :-). aus welcher ecke von dd kommst du denn?
Beiträge von pimpfi
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Ich selber wohn in freital, bin auch im Hundesportverein, also kenn Jörg recht gut und er hat wirklich was drauf, was Hunderziehung angeht.
aber ich könnte auch mal nach dresden kommen, wobei ich zum spazieren gehen freital ehrlich gesagt bevorzuge.
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Hi Sopra,
kann dir die Huschu in Freital von Jörg nur wärmstens empfehlen, warst Du mittlerweile schon mal bei ihm? Vielleicht sieht man sich ja mal oder man hat sich schon gesehen?
Meld dich doch mal
Gruß Manu
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Wenn du magst und zeit hast, könnte man das organisieren :-)... ich selber komm übrigens aus freital
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Ansich finde ich die Punkte der Trainerin nicht so schlecht, ABER:
zu Hause würde ich nicht so vorgehen, ein wenig freiraum soll mein Hund schon haben, solang er mich dabei nicht stört. Natürlich kenn ich deinen Hund nicht, von daher auch schwer zu urteilen, aber ein wenig überspitzt finde ich einige sachen schon.
Zu dem Thema Platz und Parkbank... ansich eine gute Idee, hier hat jemand in den raum gewurfen, dass dadurch die Situation angespannt ist, ich sehe das ein wenig anders. Karli muß oft im Wald oder an allen möglichen Stellen Platz machen, wenn ich mich mal irgendwo hinsetzen will und etwas beobachten will. Absichtlich.... Anfangs ist es mit sicherheit eine angespannt Situation, aber um so mehr Routine rein kommt um so mehr kann sich der Hund entspannen, vorrausgesetzt DU kannst das auch, denn dein Hund merkt die Anspannung in Dir.
ABER:Bitte tu dir und deinem Hund den Gefallen und stell dich nicht auf die Leine. Platz heißt lockere Leine. Wenn dein Hund immer in einer angespannten Leine im Platz liegt kann er erstens nicht entspannen, ist zweitens extrem eingeengt, was bei Hundekontakt eher kontraproduktiv ist und drittens ist es auch eine Gefahr für dich selber!
Ein zuverlässiges Platz erreichst Du nur über sehr sehr viel Übung. In jeder Situation, mit anfangs wenig ablenkung und dann stärker werdend. Sobald dein Hund aufsteht, schickst du ihn an der gleichen Stelle wieder ins Platz. Die Ausführung muß von ihm kommen und nicht weil du auf einer Leine stehst, denn damit erreichst du im Freilauf übrigens gar nix, weil Hunde ganz schnell merken, ob da jetzt n stück strick am Halsband hängt oder nicht.
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Man sollte dennoch aufpassen, dass der Hund nicht zu große Mengen Wassr mit einem mal trinkt, denn das kann durchaus eine Magendrehung auslösen, wobei die Ursachen ja weit vornweg liegen.
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richtiger Name ist Karli
ansonsten gibt es da noch:
Karl-Heinz
Kalle
Charlotte (bevorzugt)
Stinker
Blödmann
Dödel
Eumelund den letzten Namen kann ich glaub in einem öffentlichen Forum lieber nicht sagen

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Zitat
Für einen Hund dieser Größe wie ein Labrador zum Beispiel würde ich schon 4-5 Stunden am Tag bereithalten, wenn nicht sogar mehr. Aber da können die andere HH mehr dazu sagen, die einen Hund dieser Größe haben. Ich gehe mit meinem (SH 32cm) schon mind. 2 Stunden am Tag raus, normalerweise aber 3-4 Stunden- je nach Tag.
Dann sag ich gleich mal was dazu

Es kommt nicht auf die größe des Hundes an, wie lang du am tag raus gehen musst. Eine Dogge z.b. braucht meiner Meinung nach z.b. weniger Spazierzeit, als ein Beagle. Vielmehr kommt es auf die Rasse an, ist es ein Arbeitshund oder nicht etc.
Der nächste Punkt: Es kommt nicht zwingend auf die zeitliche Länge des Spazierganges an, sondern auf das, was du beim spaziergang machst. Ich könnte mit Karli 5h spazieren gehen, er wäre bei weitem nicht so platt, wie nach einem 2 km Trail oder einer Fährte.
Nicht die Quantität macht es, sondern die Qualität.
Und ganz ehrlich, ich hätte def. nicht die Zeit, jeden Tag mit Karli 4-5h draußen zu sein, da ich vollzeit arbeite und dennoch ist er gut ausgelastet.
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Die Größe der Wohnung ist eigentlich irrelevant, viel wichtiger ist das drum herum. Ich selber hab eine 2-Raum Wohnung und wie schon erwähnt, einen Beagle-Mix, der aber seine Größe von der zweiten Rasse hat, dem Labrador. Dem Hund ist die Größe der Wohnung schnurz, solang er gut ausgelastet ist

Ich kenn genug Hunde, die zwar einen Garten und Haus haben, denen es aber bei weitem nicht so gut geht, wie z.b. meinem Chaoten, da dessen halter der meinung sind, der Auslauf im Garten würde reichen.
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Ich kann Dir nur Erfahrungen zum Beagle schreiben. Der Beagle ist durchaus kein leichter Hund für einen Anfänger. Die meissten Beagles haben einen ausgeprägten Jagdtrieb und müssen gerade deshalb oft das Leben an der Schlepp genießen. (ich hab selber einen Beagle-Mix und mittlerweile kann er in den meissten Gebieten frei laufen, aber ich muss immer mit meinem Blick schneller sein, als er mit seiner Nase). Es braucht sehr viel Konsequenz und Training, wenn Du Ihm den Freilauf gönnen möchtest. Beagles sind meiner Meinung nach kleine clowns, die es verstehen, durch gewisse verhaltensweisen ihren Dickkopf durchzusetzen, auch hier wieder Konsequenz nötig. Was beim Beagle ganz wichtig ist, ist das Arbeiten mit ihm. Da er ein Jagdhund ist, sollte er möglichst in diese Richtung ausgelastet sein, sprich Fährtenarbeit oder Mantrailing, alles, was in Richtung Nasenarbeit geht.
Für weitere Fragen zum Beagle, immer her damit
