Beiträge von pimpfi

    Potschappel is ehrlich gesagt jetzt ni die tollste ecke von freital... aber ihr könnt gern mal bei mir in hainsberg vorbei kommen, hier ist es toll :smile:

    Ich werde in Vaihingen wohnen, aber bin wirklich fast überall unterwegs

    Nächsten Mittwoch und Donnerstag werden der Karli und ich uns im Großraum Stuttgart aufhalten, mal wieder Freunde besuchen :-)

    Aber da Karli ja nicht zu kurz kommen soll, wollt ich fragen, ob vielleicht jemand lust und zeit hat, uns zu treffen oder jemand sogar eine Huschu oder einen Verein kennt, der an diesen Tagen Training hat, wo man einfach mal als Gast mitmachen kann?

    Also, wer was weiß, immer her damit :smile:

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    Warum muss man erst alles hinterfragen?
    Kann man nicht auch mal so freundlich sein und "einfach so" eine informative Antwort geben?

    Die Frage war weder unhöflich noch sonst irgendwas, sondern hatte seine für meine Sichtweise berechtigten Gründe, da die TE im Eingangsthread nur etwas von Auslastung Ihres Hundes sprach um den Hütetrieb in Griff zu bekommen und wenn ich darauf gleich reagiert hätte, wäre meine Antwort vermutlich anders ausgefallen, da Rettungshundearbeit keinesfalls dazu dienen sollte, ausschließlich den Hund zu befriedigen.

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    Danke für die netten Antoworten, war schon am verzweifeln:
    Also an Pimpfi: Die Rettungshundearbeit interessiert mich schon alleine aus Berufsgründen. Bin Krankenschwester Zudem hat unsere Züchterin als Auflage gegeben, dass mit ihren Hunde etwas gemacht wird, entweder die Rettungshundeausbildung oder die Begleithundausbildung. Das wussten wir seit dem ersten Treffen mit der Züchterin (eben weil es Arbeitshunde sind). Und daher habe ich mich auch gleich von Anfang an damit auseinander gesetzt. Außerdem ist eine Kollegin von mir ebenfalls in der Rettungshundestaffel und sie hat mir bereits viel davon berichtet (nur hat sie keinen Hütehund, daher wollte ich hier nochmal spezifischer fragen)

    Also wenn du Zeit und Geld hast und voll hinter der Sache stehst, zudem eine gute Staffel findest (schreib ich nicht umsonst, es gibt leider auch unter den Rettungshundestaffeln genug Vereine, die sich darüber nur profillieren wollen und den sinn Leute zu retten nicht verstanden haben), dann ist ein Hütehund sicher schon allein durch sein Will to Please recht gut geeignet. Ich kenne einige Hütehunde, die in Rettungshundestaffeln geführt werden und die sind als Sucher durchaus nicht schlecht. Ob es einem Border, Aussi und Co. als Arbeitsleistung reicht, sprich als Auslastung kann ich nicht beurteilen, da ich selber einen Jagdhund habe. Rein vom Gefühl her denke ich aber, dass neben der Rettungshundearbeit noch einiges mehr getan werden müsste.

    Euer Problem mit den Auto´s, Joggern usw. ist meiner Meinung nach zwar schon ein Problem, welches aus dem Hüten kommen kann, kann aber mit der richtigen Grunderziehung gelöst werden.

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    Ich habe so oft geschrieben, dass es mir NICHT um Schuldzuweisungen geht, sondern um Lösungsvorschläge, dass sowas nicht mehr passiert, aber jeder hackt hier nur rum, weil der kleine rausgesaust ist.
    Da werd ich sauer. Sorry.

    Der einzig richtige Lösungsvorschlag wird aber aus Feigheit von Dir abgelehnt :???:

    Ich fasse mal zusammen, deiner Meinung nach brauchbare Lösungsvorschläge:

    Frau meldet sich bei jedem Gassigang an --> ich persönlich würde einen teufel tun, mich von jemanden bevormunden und dazu auch noch beobachten zu lassen, wann und wo ich mit dem Hund laufe.

    Frau darf gar nicht mehr da laufen, wo Zivilisation ist... dito siehe oben... sehr egoistisch, bevormundung und vor allem willst Du der Frau das vorschreiben.

    Du meldest es dem OA, mußt dabei so ehrlich sein, dir endlich mal einzugestehen, dass du an dieser situation schuld hattest, für dich stehen aber scheinbar weitere Überfälle des Neufis im Vordergrund, du willst somit ander schützen --> dazu bist du zu feige...

    ähm ganz ehrlich, was willst Du eigentlich? :???:

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    sondern hatte auf Erfahrungen und Tipps gehofft, speziell was auch die Rettungshundearbeit betrifft. War wohl nix

    bevor ich hierzu wirklich eine Antwort gebe, warum willst Du die Rettungshundearbeit mit ihm anstreben?

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    Aber scheinbar ist diese Frau und viele andere hier nicht normal.
    Tja. Ist klar. Die Bauern auf dem Land sind genauso schwierig wie manche HH in der Stadt, wie man hier lesen kann.
    Nur nix zugeben, nur keine Emotionen aufkommen lassen, schön streiten und bloß auf sein Recht pochen. Egal, was passieren kann. Das Hirn einschalten und auf normale Gespräche und gegenseitige Rücksichtnahme hoffen, darauf kann man lange warten. Da müsste man sich was eingestehen, menschlich sein, nachgeben und man ist nicht mehr der große Macker mit dem tollen großen Hund. ...

    Diese Aussage kommt von jemanden, der nachwievor beleidigend ist, der nachwievor noch nicht einmal einsieht, dass die Schuld der Situation bei ihr liegt, die auf ihr recht pocht, die jetzt auch noch Halter von großen Hunden hinstellt, als wollen Sie sich über die Größe ihres Hundes profillieren, nur weil vielleicht gerade diese Halter einfach ein wenig länger Erfahrung haben und Dir helfen wollten? Gegenseitige Rücksichtnahme kann ich bei dir leider überhaupt nicht erkennen, wenn Du es von anderen verlangst, dann mußt du auch bei dir anfangen und nicht Forderungen an die HH stellen, sich für den Rest ihres NeufiHundelebens abzuschotten.

    Gruß Pimpfi, die weder ein Bauer, noch ein Stadtmensch ist :D

    Ich finde Agil´s drängen sehr gut, denn damit könntest Du zeigen, dass Du wirklich hinter dem stehst, was du hier schreibst, nämlich dem, dass es dir um die sicherheit auch anderer Hunde geht. Im übrigen würdest Du dann auch erfahren, ob das gesagte der HH stimmt, denn wenn der Neufi aggressiv auffällig wäre, dann würden beim OA bereits anzeigen liegen. Sei aber bei deiner Schilderung wenigstens so ehrlich und erkläre die situation, wie sie wirklich passiert ist.

    Und noch mal, wie bibidogs schon geschrieben hat, sei froh, dass dein Hund noch lebt, wenn der Neufi doch so aggressiv ist :headbash:

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    Ich Danke denen, die mich verstanden haben und auf meine Frage eingegangen sind.

    Allen anderen, ich muss schon fast sagen, Gifthähnen, möchte ich lieber nicht auf der Straße begegnen....
    Vielen Dank auch.

    Es sind auch die deiner Meinung nach Gifthähne auf deine Frage eingegangen, nur haben die (ich eingeschlossen), eine andere Meinung zu dieser Situation und Fragestellung. Wenn Du aber nicht mit Kritik umgehen kannst, im Gegenteil, sogar noch beleidigend wirst, dann hoffe ich wirklich für Dich, dass Du nicht irgendwann mal ernsthafte Probleme hast, wo genau diese Leute Dir vielleicht konstruktiv helfen könnten, aber es angesichts deiner Ausdrucksweise einfach nicht mehr wollen.

    Man kann nur denen etwas lehren, die auch gewillt sind, etwas zu lernen und sich ihre antworten nicht nach lust und laune aussuchen, weil es gerade in ihr schema passt ;)

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    Wieso darf ein unverträglicher Hund nicht in den Ortskern?
    Grade da sollten eben keine unangeleinten Hund plötzlich auf ihn zulaufen können.

    Ich habe mittlerweile einen Hals auf diese ganzen "Der-tut-nix"-Besitzer.
    Mir ist vollkommen egal, ob ein Hund irgendetwas tut, wenn meine Hunde angeleint bei mir sind, dann verbitte ich mir, dass irgendein Hund auf meine Hunde zuläuft.
    Ob meine Hunde verträglich sind oder nicht, darauf kommt es gar nicht an. Es macht Spass, wenn ein "Der-tut-nix" an eine läufige Hündin geht, es ist super, wenn der meinem frisch oprierten Hund, der nicht hüpfen darf, nichts tut.

    JEDER hat dafür zu sorgen, dass der eigene Hund andere nicht belästigt. Auch ein unverträglicher Hund hat ein Recht auf Spaziergänge. Und ein Hund ab einer gewissen Größe verletzt einen kleinen Hund auch mit Maulkorb sehr schwer, wenn er ihn bekommt.

    LG
    das Schnauzermädel

    :gut:

    Aber warum darf ein unverträglicher Hund nicht in den Ortskern, weil es immer wieder so egoistische Hundehalter wie die TE gibt, die sich das Recht rausnehmen, nur weil sie einen verträglichen Hund hat, auf andere HH rumzuhacken, ja sogar an Ordnungsamt etc. denken, nur weil sie in der Situation ihren Hund nicht im Griff hatte.

    Im übrigen hasse ich es genauso wie die pest, wenn ein *dertutnixhund* unangeleint an meinen ran geht, erstens ist das geschrei dann groß, wenn etwas passiert und Du wirst als Hundehalter einer etwas größeren Rasse eh verurteilt und zweitens verstehe ich die naivität dieser Besitzer nicht, denn diese können nicht riechen, wie mein Hund gegenüber anderen drauf ist.

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    Ich bin ja selber Fußhupenhalterin und passe auf, dass meine keinem großen Hund den Anlass geben, sie zu maßregeln, denn dass kann auch mal nicht so schön ausgehen - einfach auf Grund der Größenverhältnisse.
    Aber ich erwarte auch, dass HH von großen Hunden ihre Hunde unter Kontrolle haben und sie sich nicht von ihren Hunden umreissen lassen. Wenn ich körperlich nicht in der Lage bin, meinen Hund zu halten bzw ihn so zu erziehen, dass ich diese körperliche Defizit ausgleichen kann, dann darf ich mir halt keinen großen, starken Hund zulegen.

    Wenn Du aufpasst, ist das auch vollkommen löblich und ok so, aber ich hab das Gefühl, dass die TE nicht einmal ihren Hund wirklich lesen kann, denn wer behauptet, meiner kam schwanzwedelnd rausgeschossen, so nach dem Motto der wollte nur spielen, hat von seinem eigenen Hund wahrscheinlich keine ahnung, schwanzwedeln heißt nicht immer gleich freudig begrüssen und gerade so ein auf den anderen Hund zuschießen kann von einigen Hunden falsch verstanden werden.

    Zu der unter kontrolle halten: Dann dürfte keiner einen Hund halten! Ich habe es in meinem letzten Beitrag schon angedeutet, auf Karli kam ein Dackel zugeschossen und wollte angreifen, der Besitzerin ist die Leine aus der Hand gefallen... soviel zu deiner Theorie... das nächste, ich kann einen großen Hund haben, kann mir sicher sein, dass ich ihn in jeder Situation halte und dann kommt halt doch eine situation, ich stolpere und mir fällt die Leine aus der Hand... super, so etwas kann bei jeder größe Hund passieren!

    Zu der TE: sorry, aber ich bleibe bei meiner Meinung, du zeigst keinerlei Einsicht, dass Du in der Situation die Schuld trägst (ich schreibe bewußt in der Situation, was der Hund außerhalb dieser Situation getan haben soll oder tut steht nicht zur debatte, solang du es nur vom hörensagen kennst). Es ist einfach total egoistisch, von der Besitzerin zu verlangen, nach deinen Regeln zu tanzen, denn nicht die Besitzerin hat das Problem, sondern DU!