Ich glaube auch, daß das Tierheim die beste Chance für eine gute Vermittlung für die Hündin ist.
Und ganz nebenbei: daß die Halterin nicht noch 500,- Euro für ihren selbstversauten Vermehrerhund bekommt, sondern stattdessen eine Abgabegebühr zahlen muß, ist in meinen Augen ein Bonus.
Dagmar & Cara
Genau so sieht es aus. Es gibt nach einer Nacht darüber schlafen auch für mich selbst noch einen anderen Plan. Im Grunde genommen fand ich die Hündin ja gestern nicht schlecht und vielleicht hat meine Hundetrainerin ja wirklich recht, dass sie super zu mir und Archie passen würde. Mir war das nur gestern alles zu viel, der ganze Druck, sich schnell zu entscheiden, dann das ganze Konfuse drum herum usw, da war gar keine richtige Zeit mal wirklich richtig reell drüber nachzudenken. Ich werde mit der Frau die Hündin morgen ins Tierheim fahren und abgeben. Danach werde ich alleine noch einmal zum Tierheim fahren und mich mit der Tierheimchefin zusammensetzen, mein Interesse an der Hündin bekunden (eine Freundin wird die Chefin morgen schon mal vorinformieren) und wenn ich für das Tierheim als Interessent in Frage komme, werde ich die nächsten 2-3 Wochen erstmal regelmäßig mit ihr Gassi gehen, es wird Seitens des Tierheims auch geguckt, ob das mit Archie passen kann und wenn dann alles passt und das Tierheim mich auch als optimal beurteilt, kann Anni hier zu uns ziehen. Der große Vorteil ist, ich habe Zeit zum kennenlernen, dass war nämlich für mich gestern das größte Manko. Dann läuft die Vermittlung über das Tierheim, das Tierheim bekommt das Geld und ich habe eine optimale Einschätzung, ob das alles so passt.