Leute: wie soll denn eine Frau, die in eine REHA nach Schlaganfall muss, sich gut um einen Welpen kümmern, wie soll jemand, der eventuell seine Mutter pflegen muss, nebenbei noch einen Welpen großziehen??
Wir reden hier nicht von einem erwachsenen Hund!
Ich war nach meiner Scheidung (2000) auch alleinerziehend mit 3 Kindern 3,4 und 7 Jahre und habe es trotz Vollzeitarbeit geschafft mit einem Hund und 3 Katzen....Wo ein Wille ist da ist auch ein Weg.
Sorry, aber solche Aussagen kann ich absolut nicht nachvollziehen. Du hast schon gelesen, dass die Mutter der TS einen Schlaganfall hatte 
. Wenn der Schlaganfall jetzt erst passiert ist, wird noch keiner wissen, inwiefern die Mutter wieder richtig hergestellt werden kann, oder ob sie ein Pflegefall wird/bleibt. Ich glaub die TS hat jetzt mehr als genug um die Ohren, schon allein wegen Ihrer Mutter.
Wieso rät man dann zu einem Umzug etc, nur damit der Welpe bleiben kann? Der Welpe ist in einem Alter, wo er sich prächtig noch an ein anderes Umfeld gewöhnen kann. Was hat die TS davon, wenn man jetzt auf biegen und brechen versucht, den Welpen zu behalten und man in ein paar Monaten merkt, dass man mit der Gesamtsituation total überfordert ist ?
. Meine zwei sind charackterlich total unterschiedlich, das Beagle-Labrador Tier orientiert sich draußen mehr an wohlriechenden düften, als an mir, dafür ist es der beste Lehrer, was den umgang mit Hunden angeht. Das Schäfertier ist zwar erst 11 Monate alt, orientiert sich allerdings total an mir. Das Beagle-Labrador Tier könnte gut und gerne ohne das Schäfertier leben. Das Schäfertier allerdings nicht ohne Beagle-Labrador Tier. Trotz dass sie total unterschiedlich sind, ergänzen sie sich wirklich toll und auch mein nächster Hund würde nur ein Rüde werden 
... ich hatte nicht gelesen, dass beide Hoden noch oben sind 
. Dann ist es natürlich klar, sollten beide Hoden oben bleiben, dann muss zwangsläufig kastriert werden. Wobei ich sagen muss, dass in dem Alter immer noch einer oder gar beide absteigen könnten. Hutch hatte bei der Wurfabnahme einen Hoden, zwischen der 15 und 20. Lebenswoche fand der Tierarzt gar keinen Hoden mehr. Ab dem 6. Monat war er dann def. ein Einhoder, weil der eine Hoden dahin abgestiegen ist, wo er hin sollte.