Sucht sie denn nur einen gassigänger oder eine Ganztagesbetreuung? In welcher Ecke von Dresden solls denn sein?
Beiträge von pimpfi
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Schön dass es gut gegangen ist
Aber vor diesem Tip möchte ich eindringlich warnen:
ZitatAch ja und vielleicht ein begeistertes Nachbarskind, dass sich durchs Maisfeld wühlen darf (mit Handy, nicht, dass ihr das auch noch sucht). Soweit er mit Kindern verträglich ist.
In Maisfeldern sind sehr gern Sauen unterwegs. Da würde ich mit Sicherheit kein Kind reinschicken.
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Zitat
Ab wann könnte man denn sehen, ob er darauf reagiert? Die Anti-Futtermilben fütterung läuft seit 2 Wochen etwa.
Bei Karli kam eine Verbesserung nach etwa 2-3 Wochen. Allerdings kamen nach gut 2 monaten die Symptome wieder. Bei ihm wurde dann zusätzlich eine SDU diagnostiziert, dadurch kann man bei ihm auch nicht wirklich trennen, welche Symptome nun durch die Allergie und welche auf die SDU zu schließen sind. Seit 3 Wochen bekommt er Forthyron und die Symptome sind wieder weg.
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Also Karli hat ja auch eine Hausstaubmilben und Futtermilbenallergie. Meine beiden hab ich deshalb auch auf Frischfütterung umgestellt. Anfangs hab ich bei Karli auch Reis und Nudeln weggelassen und dann irgendwann mal probiert es dazu zu geben und es hat geklappt, mit gekochten Reis und Nudeln hat er keine Probleme. Allerdings bekommt er von mir gar kein getrocknetes Kaugedöns.
Bei den Hausstaubmilben komm ich ganz gut klar, indem ich jeden 2. Tag sauge und die ganzen Liegeplätze hab ich durch Lederbetten ersetzt.
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Kann schon normal sein, hab bei manchen Junghunden schon gelesen, dass die wesentlich mehr als die 2-3% benötigen. Gesundheitlich ist bei ihm alles in ordnung
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dann hier mal ein schäfibild zum aufmuntern
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Zitat
Darf ich fragen, was für Fleisch du fütterst und ob es KH bei euch gibt? Finde das echt arg viel, da würde ich bei meinem 45kg-Gesschoss arm werden
Ich füttere Pansen/Blättermagen, Rind, Geflügel, Lamm und Kopffleisch. Und bei uns gibt es KH. Hutch war schon von Welpenbeinen an ein sehr schlanker DSH, was sich bisher auch nicht geändert hat. Aber er ist auch erst 11 Monate, von daher kommt da bestimmt noch etwas. Mal als Vergleich, ein DSH Rüde, haargenau gleiches Alter, gleiche Größe wie Hutch (z.z. etwa 65 cm SH) wiegt etwa 33 kg, und ist nicht dick, Hutch wiegt bei gleicher Größe derzeit 29 kg.
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Ist das nicht etwas viel?? Selbst bei 4% des Körpergewichts komm ich nur auf 1,2kg...
es ist relativ viel, aber ich rechne nicht mit %, sondern sehe mein hund, der so oder so nur aus Fell und Knochen besteht, will heißen, weniger kann ich nicht füttern, da fällt er mir vom Stamm
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also ich hab ja zwei Hunde, einmal Junghund, 11 Monate alter DSH, derzeit wiegt er knapp 30 kg. Und einen 5 Jährigen Beagle-Labrador Mix, ca 28 kg.
Ich komme für beide mit etwa 70-80 Euro Futterkosten im Monat hin, wobei der Junghund derzeit eine gesamtfuttermenge von fast 1500g hat und der Beagle-Labrador Mix etwa 500g.
Vielleicht hilft dir das ja als Anhaltspunkt.
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Leute: wie soll denn eine Frau, die in eine REHA nach Schlaganfall muss, sich gut um einen Welpen kümmern, wie soll jemand, der eventuell seine Mutter pflegen muss, nebenbei noch einen Welpen großziehen??
Wir reden hier nicht von einem erwachsenen Hund!ZitatIch war nach meiner Scheidung (2000) auch alleinerziehend mit 3 Kindern 3,4 und 7 Jahre und habe es trotz Vollzeitarbeit geschafft mit einem Hund und 3 Katzen....Wo ein Wille ist da ist auch ein Weg.
Sorry, aber solche Aussagen kann ich absolut nicht nachvollziehen. Du hast schon gelesen, dass die Mutter der TS einen Schlaganfall hatte
. Wenn der Schlaganfall jetzt erst passiert ist, wird noch keiner wissen, inwiefern die Mutter wieder richtig hergestellt werden kann, oder ob sie ein Pflegefall wird/bleibt. Ich glaub die TS hat jetzt mehr als genug um die Ohren, schon allein wegen Ihrer Mutter.
Wieso rät man dann zu einem Umzug etc, nur damit der Welpe bleiben kann? Der Welpe ist in einem Alter, wo er sich prächtig noch an ein anderes Umfeld gewöhnen kann. Was hat die TS davon, wenn man jetzt auf biegen und brechen versucht, den Welpen zu behalten und man in ein paar Monaten merkt, dass man mit der Gesamtsituation total überfordert ist ?