Beiträge von pimpfi

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    Ich kenne einen, der wurde mit elf kastriert. Nachdem die Mädels nicht mehr so spannend waren, hat er sich ein neues Hobby zugelegt: Jagen.

    :lachtot: das Hobby braucht er sich nicht neu zulegen, das hat er schon :lol: . Meine Sorge ist halt auch ein wenig, dass mein zweiter Hund versucht danach aufzutrumpfen, wobei ich fast wie hier einige schon geschrieben haben, denke, dass sich nicht mehr wirklich viel ändern wird.

    Wie Helfstyna schon schrieb, kann es einfach nur sein, dass ihm die Temperaturunterschiede arg zu schaffen machen. Ich hatte Hutch (DSH Langstock) auch Ende Januar von der Züchterin geholt, wo er draußen aufgewachsen ist und er hatte die ersten Tage auch arg mit den Temperaturen außen/ Wohnung zu kämpfen. Das hatte sich aber recht schnell gelegt.

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    Okay liebe Pimpfi, Du hast recht und ich bin wohl eher unzurechnungsfähig, habe ich doch keine 65-Kilo-Hundemasse und bin scheinbar zu blöd, Kilo-Preise zu vergleichen. Ob bei Dosen- Trockenfutter oder Frischfleisch. Kann man wohl nix machen.

    Zu allererst, ich zitiere jetzt zwar SamSiwi, aber nur um noch einmal auf Probleme oder Hinweise für den TS einzugehen. SamSiwi, bevor Du Dich für unzurechnungsfähig erklärst, was ich jetzt einfach mal als Ironie auffasse, wäre vielleicht die Frage gut gewesen, wieviel Fleisch man füttert und was man dafür bezahlt. Ich kann meine Hunde durchaus mit Josera ernähren, nur mal als beispiel (mach ich selber nicht) oder mit Wolfsblut, preislich liegen dazwischen Welten, Fütterung ist mittlerweile eine Religion für sich und ich bin (um mal bei dem Beispiel zu bleiben) der Meinung, dass man auch mit Josera einen Hund gut groß bekommt.

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    Man empfehle dem TS die Suchfunktion im Inet oder sogar hier im Forum nach den monatlichen Kosten für einen Hund und gut ist ... ich habe sie benutzt und oha, anderen geht es ähnlich wie mir. Und oha, Tierärzte sind teuer und manche Hunderassen besonders anfällig ...

    Diese Empfehlung bringt den TS mit Sicherheit sehr weit. Natürlich sind TA teuer, aber wenn ich eine anfällige Rasse habe, kann ich mir im Vorfeld überlegen, ob ich lieber Geld aufs Sparbuch tue oder auf Nummer sicher gehe und mir eine OP Versicherung oder gar eine Vollversicherung zulege. Und da Du der Meinung bist, dass man zwischen 100 und 150 Euro im Monat für Tierarzt einplanen muss, bin ich der Meinung, wenn es soweit ist, kann ich auch 50 Euro in eine Vollkrankenversicherung investieren, die übrigens so gut wie fast alles abdeckt, wenn man sich an die richtige hält. Klar gibt es Leistungsgrenzen im Jahr, die habe ich aber beim sparen irgendwann auch. Übrigens ein wenig weiß ich schon wovon ich rede, da ich hier einen operierten Hund mit ED (was ja eine Erbkrankheit ist) habe, wo die Versicherung alles übernommen hat.

    britta: :gut: ich denke auch, mit 150 Euro allem drum und dran ist man gut dabei.

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    Warum keifst Du mich hier so an - es sind meine Erfahrungen bisher. Schön, wenn Du günstiger fährst - dann rechne bitte mal im Detail beispielhaft auf und vergiss dabei nicht, die unterschiedlichen Hundegewichte beim Futter zu bedenken und zu berechnen. Das nützt dem TS sicher mehr, als mich hier lächerlich zu machen.

    Ich keife nicht, aber ich fand das deine Antwort und vor allem so eine Antwort:

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    PS: Ein Park, in dem ein Hund nicht frei laufen kann, ist kein geeigneter "Auslauf".

    dem TE nicht wirklich was bringen, der TE hat auch mit keiner Silbe erwähnt, dass der Hund keinen Freilauf bekommen würde. Einzig und allein wollte der TE wissen, wieviel er an Futterkosten einrechnen muss und nicht, wie sauber seine Wohnung hinter her sein soll und ob er sich einen Hund anschaffen kann, der jenseits der 5 kg Marke ist... so und nun überlege noch einmal ganz genau....

    Im übrigen, hättest Du richtig gelesen, hättest Du bemerkt, dass ich gut 65 kg Hund ernähre (auf 2 aufgeteilt), ich glaube ich kann da gut über Futterkosten mitreden ;-)... und ich bleibe dabei, auch in der Junghundezeit komme ich nicht auf 3-4 Euro pro Tag und Hund, was nicht heißt, dass sie minderwertig ernährt werden.

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    Um alle Tierarztkosten abzudecken, die anfallen können und die nicht durch die OP-Versicherung gedeckt sind (also so ziemlich alles außer ein Unfall oder eine Beißerei) lege ich lieber das gleiche Geld zur Seite, dass eine entsprechende Vollschutz-Versicherung kostet und ich brauche es hoffentlich nicht komplett und habe ein Polster, falls der Hund Gelenk-Ops oder sonst was braucht mit vier, fünf Jahren - was gerade bei den großen und schweren Rassen mittlerweile fast Standard ist ...

    Meine Aussage war auf deine 100-150 Euro pro Monat gemeint, eine Vollschutz (nicht reine OP Versicherung), kostet max. 50 Euro im Monat.