Mal ne ganz dumme Frage, wenn sie so hinterher hängt, wie ist deine Körperhaltung? Guckst Du unbewußt selber immer nach hinten, wo sie bleibt?
Beiträge von pimpfi
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Ist schon auf Borreliose und Anaplasmose getestet wurden?
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Nur mal noch eine Frage bzgl. der anaplasmose, welches Antibiotikum bekommt dein Hund jetzt genau?
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HD/ED ist eh immer so eine Sache - da muss man schon eine richtige Krankenversicherung abschließen - und das war uns dann doch zu teuer, zumal solche Probleme in der Regel erst später im Lebensalter auftreten und eine Operation beim Junghund oft nicht in Frage kommt. Wir legen lieber jeden Monat Geld zurück um ein wenig besser gewappnet zu sein, sollte HD/ED je ein Thema werden.
Hier muss ich aber mal kurz widersprechen. Mein Hund ist noch keine 4 Jahre und wurde bereits wegen ED operiert, da es im Junghundalter sehr wohl Probleme gab. Ich habe selber eine OP Versicherung bei der Agila und die haben alles übernommen (insgesamt waren wir glaub etwa bei 2500 Euro)... und gerade bei Knochensachen finde ich einen Punkt sehr wichtig, die Uelzner übernimmt nur 10 Tage der Nachbehandlung, die Agila unbegrenzt... in unserem Fall hätte dieser kleine Unterschied rund 1000 Euro ausgemacht.
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Hier wird niemals wieder etwas "jagdhundartiges" einziehen, obwohl ich den Scheißer liebe, aber mein nächster Hund soll auch im Wald ohne Leine laufen dürfen. Ein DSH hingegen wird hier wohl mind. immer wohnen
das ist einfach meine Rasse.
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Also ich kann Dir nur etwas zur Anaplasmose beim Erwachsenen Hund sagen. Bei Karli war die Krankheit m.e. schon fast 1 Jahr in ihm drinn, bevor sie endlich diagnostiziert wurde, allerdings phatte er keine organischen Schäden, sondern er war schnell geschafft und seine Schilddrüse wollte nicht mehr so richtig mitspielen. Die Krankheit selber bekommt man mit Antibiotika in den Griff, bei uns hat es allerdings 12 Wochen gedauert. Ob die Anaplasmen dann wirklich komplett verschwunden sind, oder sich nur ins Knochenmark zurückgezogen haben, kann dir jetzt halt noch keiner sagen. Karli geht es mittlerweile wieder gut, aber die Krankheit hat ihn m.e. gezeichnet. Er ist gerade im Sommer schneller platt und sein Immunsystem ist schneller angreifbar.
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Zitat
Scheint eine fragwürdige Herkunft zu sein! Ich würde mich auf hohe Tierarztrechnungen einstellen...
Und Du meinst, die Aussage hilft den TE jetzt in der aktuellen Situation weiter
An den TE, wenn Ihr gar keinen Anhaltspunkt habt, würde ich erst mal ein Blutbild machen und auf Giarden untersuchen.
Ich hatte selber einen Welpen, der ohne gesundheitlichen Grund Blut im Stuhl hatte, besagter Hund kam vom VDH Züchter. Bei Hutch war es immer bei Stress, dass er Durchfall und Blut im Stuhl bekam. Dies besserte sich nach gut einem halben Jahr, als ich auf Frischfütterung umstieg und der Hund älter und gelassener wurde.
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Wie gesagt, ich hab mit der mobilen keine eigenen Erfahrungen, aber sowohl mein TA, als auch meine Freundin können sie empfehlen. Die zweite im Link hat gerade eine Freundin in Anspruch, deren Hund einen starken Bandscheibenvorfall hatte und ist auch sehr zufrieden.
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Also die Tierklinik Dresdner Heide hat eine eigene Physio mit drinne. Eine mobile Physiotherapeutin ist diese hier: http://www.beweglichkeit-ist-l…physiotherapie_hunde.html ... die hatte ne Freundin erst aktuell in Anspruch genommen und war sehr zufrieden. In Dresden soll wohl diese hier: http://www.hundephysiotherapie-dresden.de/kontakt.html auch ganz gut sein.
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Hier bei uns im Freitaler Wald hab ich ja den Wald vor der Tür. Ich hatte bisher in 3 Jahren etwa 4 direkte Begegnungen mit Schweinen. Einmal eine Rotte in ca. 100m Entfernung, gar kein Problem, hab die Rotte weiterlaufen lassen und gut. Beim 2. Mal wars dann so, dass ein Keiler seelenruhig in etwa 15m Entfernung durch den Wald stapfte... ich war mit meiner Jagdsau, die eh immer an der Leine ist und Hutch unterwegs, glücklicherweise hab ich das Schwein vor Hutch mitbekommen, so dass ich ihn ruhig anleinen konnte und in entgegengesetzter Richtung laufen konnte... Keiler lief seelenruhig weiter. Vor einem Jahr war ich mit einer Freundin mit 3 Hunden im Wald unterwegs... 2 Hunde ohne leine.... mit einem mal ging etwa 5m neben dem Weg ein getrampel los, glücklicherweise konnten wir beide Hunde noch rechtzeitig anleinen (wie gesagt, die Jagdsau ist eh immer angeleint). In dem Moment war uns nicht mehr ganz einerlei, es war eine Rotte von 11 Schweinen und die lag in einem Waldstreifen zwischen zwei Wegen. Wir sind dann in eine komplett andere Richtung gelaufen. Aktuelle Sichtung war vor 2 Wochen, ich gehe bei uns den Wald rein, sehe das Auto vom Jäger (unser Jäger ist super und wir haben eine interne Abmachung, dass ich einen Weg nicht gehe, wenn ich sein Auto sehe), mit einem mal fallen in ziemlicher nähe 2 Schüsse...kein Problem, eine halbe Minute später setzt ein Getrampel ein und der Keiler kommt vom Hang runter getrampelt auf den Hauptweg etwa 10m vor uns und bleibt stehen. Hutch jaulte rum, ich hab mich nur noch umgedreht und bin in entgegen gesetzter Richtung gelaufen, aber ruhig, die Hunde hab ich einfach nur mitgezogen. Der Keiler ist dann einfach weiter, auch relativ ruhig.
Also alles in allem kann man sagen, solang die Hunde die Schweine nicht stressen und man sich ruhig und besonnen entfernt, es der beste Weg sein wird.