Zu Nackthundmischlingen:
http://static2.bigstockphoto.com/thumbs/9/2/4/large2/42962449.jpg
französiche Bulldogge x Chinesischer Schopfhund
Zu Nackthundmischlingen:
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französiche Bulldogge x Chinesischer Schopfhund
och jö wie goldig
Bei mir gibts immer noch nichts neues :/ 63. Tag heute, die Spannung steigt.
Border Collie x Jack Russel finde ich auch ne heftige Mischung :/
ich finde Tahlly auch schöner :) Hatte ich noch nie gehört, ist was besonderes
Also euer Hund hat vermutlich Stress. Warum genau lässt sich aus der Ferne schwer beurteilen, es könnte sein, dass:
1. Stress durch Frust (kann nicht zur Katze)
2. Stress durch Angst (pinkeln ist dann beschwichtigen)
3. Stress durch Jagdverhalten (Aufregung > "Freudenpipi")
Bin natürlich kein Experte, aber Protestpinkeln macht eigentlich kein Hund. Das ist was, das Katzen tun, wenn sie mit irgendetwas unzufrieden sind. Eure Kleine will euch nicht ärgern, wenn sie das tut. Dafür hat es einen Grund.
Markieren halte ich in dem Alter auch für unwahrscheinlich.
Evtl. Könnte es auch einfach sein, dass sie noch nicht so stubenrein ist wie ihr glaubt. Mit 10 Wochen ist es völlig normal wenn was daneben geht.
Vielleicht kann sich da aber nochmal jemand mit mehr Erfahrung äußern
Versucht zur Vergesellschaftung eurer Katze genug Rückzugsmöglichkeiten zu bieten, wo euer Hund nicht hin kann. Das ist sehr wichtig für die Katze. Außerdem sollte sie auf den Hund zukommen wann SIE es möchte, damit sie Vertrauen zum Hund fassen kann. Junge Hunde sind meist sehr überschwänglich und aufdringlich, grade das Abschnuppern wird von Katzen gern als Fauchen missverstanden - dass die Katze da in die Defensive gedrängt wird ist nicht gut. Auf keinen Fall darf Maroon sie jagen! Wenn sie das einmal angefangen hat, ist es schwer wieder wegzukriegen, da Jagen ein selbstbelohnendes Verhalten ist. Außerdem macht die Katze so schlechte Erfahrungen mit dem Hund, was das ganze nochmal schwieriger macht.
Ob das aggressivere Verhalten von der Rolligkeit kam bezweifle ich etwas. Da glaube ich eher, dass sie jetzt langsam anfängt den Hund zu akzeptieren und das nichts mit der Kastra zu tun hat.
Liebe Grüße
geht jetzt ins OT, aber das Hauptargument für die Dackelkatze ist, dass sie nicht auf Möbel springen können und nichts zerkratzen können... Und weils ja so süß ist, wenn sie sich wie Erdmännchen aufrichten. Dass sie nicht einmal in der Lage sind sich selbst zu putzen, geschweige denn sich wie eine Katze bewegen, interessiert da niemand..
Ich finde Mischlinge ehrlich gesagt super interessant. Die ganze Vielfalt und wie unterschiedlich sie sind - aber ich würde solche gezielte Zucht niemals unterstützen mit dem Wissen, was dahinter steckt. Wenn es jemals einen Mischling gibt, dann vom Tierschutz. Aber als ersten Hund möchte ich kein Überraschungspaket
ZitatDie Dackelkatzen gibt es anscheinend auch schon hier...
http://www.quoka.de/tiermarkt/katz…-sucht-bis.html
Ist, soweit ich weiß, aber hier verboten zu züchten. Kann also nur vom unseriösen Züchter kommen.
Finde ich auch interessant.
Wenn ich es aber richtig verstanden habe, greift der Effekt nicht mehr, sobald der Hybrid sich selbst fortpflanzt, oder?
Damit zeigt man ja egt, dass man aus solchen Hybriden, nehmen wir mal Labradoodle, nie eine einheitliche Rasse werden kann, die nachweislich gesünder ist, weil man den guten Effekt der geringen Inzucht damit wieder aufhebt.
Also verfolgen solche Mischereien immernoch kein bestimmtes Ziel, außer ein paar Individuen die anscheinend widerstandsfähiger sind und sich teuer verkaufen lassen. Und durch die Uneinheitlichkeit kann man auch nicht von bestimmten Aussehen/Wesen ausgehen. Was bringt dann die Hybridzucht bei Hunden?
ZitatDackel-Schäferhundmix
...wie auch immer das zustande kam