Beiträge von Nebula

    Zitat

    jules stehen die stehohren. :D

    ich finde beim collie stehohren weitaus hübscher als beim sheltie.

    warum auch immer.


    Das seh ich komischer weise auch so.

    hier zB
    http://www.tiermodellagentur.de/wp-content/upl…462-620x270.jpg

    finde ich es nicht so schön. Die Ohren sind so breit irgendwie. So sieht das ganz oft dann beim Sheltie aus


    http://www.shelties-of-peat-county.de/IMG_7001.JPG
    so wie hier find ich dagegen ganz hübsch. Sieht harmonisch aus.

    Zitat

    Sagt doch keiner dass Collies mit Stehohren aus der Zucht genommen werde


    Hab Murmelchens Einwand aber so verstanden. Vielleicht war aber auch gar nicht der Collie gemeint, und es war mein Fehler.


    Zitat

    "Kann gut sein.." Ähm, ja.


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    :mute:

    ich versteh nich so ganz, wieso man einen Collie mit Stehohren aus der Zucht nehmen soll. Man dürfte ja mit ihm züchten? Und wenn mans korrigiert, ändert das nichts daran?


    skadi
    Kann gut sein, dass es bei deinem so ist. Hab es nur mal gehört, Statistiken gibts da ja auch nicht. Laut meinem Gefühl kleben aber die meisten, um den Ausdruck zu erhalten. Zuchtrelevant ist es aber immernoch nicht :???:

    Gibt übrigens auch Züchter die dazuschreiben, ob die Ohren natürlich sind oder nicht. Das könnte ich mir gut vorstellen, dass das mehr angeben könnten.

    Zitat

    Ich habe einen Junghund (4 Monate) für 150Euro aus dem Tierheim übernommen. Also wenn es nur um billig geht, dann sind denke ich die Vermehrer nicht die beste Anlaufstelle.


    Im Tierheim gibts aber seltens Rassehunde. Wenn es ein Rassehund sein MUSS, und auch noch ein Welpe, geht man lieber den Kleinanzeigen nach :hust:

    Der Ausdruck ändert sich halt total. Shelties sehen dann gern furchsähnlich aus, zB.
    Ist pure Eitelkeit, dem Hund is es ja ziemlich egal :D

    edit: Stehohren sind ja kein zuchtausschließendes Kriterium. Kippohren sind nur mehr erwünscht und von den Richtern lieber gesehen.

    Habs auch zufällig geguggt, die hören auch sofort auf wenn derjenige am rüberklettern is. Einmal is einer der Hunde sogar stehen geblieben und zurückgelaufen, vom Rucksack weg, weil er wohl kein Bock mehr hatte ;)

    Finds nur gefärlich, weil es die Leute hinlegt sobald die Hunde den Rucksack zu packen kriegen. Ja nach Sturz ist das nicht so witzig. Rutschig wars auch noch.

    Zumal man im Grunde gar nichts erreicht, wenn man ohne Verein züchtet. Alle Hunde, die da geboren wurden, fehlen die Papiere, und sind somit wertlos für weitere Zucht. Das nützt der Rasse einfach gar nichts, im Gegenteil, und ohne Verein hat man auch gar nicht so die Möglichkeiten passende Partner zu finden, die möglichst wenig miteinander verwandt sind und gut zueinander passen.
    Man "macht" also bloß Hunde, von denen man genetisch nichts weiß, wo man teilweise nicht mal sagen kann, ob sie tatsächlich reinrassig sind, die unter Umständen gar nicht das gewünschte Wesen haben und gesünder sind sie sowieso nicht, denn die organisierte Zucht der Vereine sorgt für genügend Untersuchungen, um möglichst viele Krankheiten auszuschließen. Wilde Verpaarungen bringen dann keine gesünderen Hunde hervor, sie sind höchstens, wenn man Glück hat, vergleichbar gesund, aber rassetypische Krankheiten verschwinden nicht plötzlich, nur weil man nicht im Verein ist und IRGENDwas verpaart.
    Und die Leute, die ohne Wissen und entsprechende Schulungen über zB. Aufzucht, die man im Verein so als künftiger Züchter bekommt, die Leute, die sich nicht genügend damit befasst zu haben, was es bedeutet, Welpen in die Welt zu setzen, sind für MICH Vermehrer und keine Züchter. Denn sie produzieren einfach nur Hunde, mehr nicht.

    Ich kann es auch total verstehen, wenn man keinen Rassehund möchte oder es einem zu viel Geld ist. Aber dann bitte vom Tierschutz, damit die Maschinerie nicht weiter angetrieben wird. Dort gilt aber ebenso: Augen auf, denn es ist nicht alles Gold was glänzt.

    Aber wenn es wirklich ein Rassehund sein soll, dann soll es einem der Preis auch wert sein. Immerhin steckt dahinter eine Menge Arbeit, die eine "papierlose Zucht" nicht hat. Und wenn einem wirklich was an der Rasse liegt, und das sollte jedem, der einen Rassehund kauft, immerhin ist es den Züchtern zu verdanken, dass es diese Rasse überhaupt gibt - dann sollt man diese unterstützen.