So ein hübscher
Beiträge von Gefühl
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Wie jeden Tag haben wir auch heute das Fuß laufen geübt, mehrmals das Abbruchsignal während des Spaziergangs und ich habe Iloys Blicke gemarkert.
Eine neue Sache habe ich heute angefangen zu üben. Wir hatte vorher das Kommando "Beine", bei dem sie quasi von hinten durch meine Beine laufen und dazwischen absitzen sollte. Das klappte auch gut und ich dachte ich könnte das irgendwann mal so hinbiegen, dass sie versteht, dass sie halt einfach da sitzen soll. Z.B. um in den Öffis nicht so viel Platz wegzunehmen. Leider hat sie das aber immer nur in Verbindung mit dem "von hinten" verstanden.
Also hab ich es jetzt neu aufgebaut, von vorne. Und ich war soooo stolz auf sie, denn das hat sie super gut verstanden. Hab es kleinschrittig aufgebaut, aber sie hat dann immer von selbst den nächsten Schritt schon gemacht. Bin super begeistert von meinem Hund.
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Hallo und willkommen Lecce
Ich denke, da habt ihr auf jeden Fall den typischen Fall von Hund in der Pubertät und falscher Erziehung vorher. Die Leinenführigkeit ist ja schon mal ein sehr großer Punkt, den ihr da geklärt habt. Respekt für die kurze Zeit, in der Buddy bei euch ist.
Zum Futter: Ich denke, er wird sich ja mittlerweile gut eingelebt haben bei euch, also sollte das zumindest nicht mehr der Grund sein für den weicheren Kot. Ich weiß nicht in wie weit das Barfen ein Problem beim Vorbesitzer war und die Ernährung unserer Hunde ist eh eine Wissenschaft für sich und manche sind da sehr empfindlich (z.B. das Trockenfutter generell Müll ist usw). Wir geben morgens auch Trockenfutter (Josera Surf & Turf für Welpen noch, Futter ist aber bald aufgebraucht, dann wird gewechselt) und abends gibt es Fertigbarf. Wir kaufen da immer von Fressnapf das ausm TK Bereich.
Wir kommen super so zurecht, Iloy setzt ein- bis zweimal am Tag Kot ab und es ist immer sehr "aufsammelfreundlich".
Wenn keine Allergien bekannt sind, könnt ihr es ja durchaus mal ausprobieren. Kauft halt erstmal nur eine kleine Packung vor Ort und dann seht ihr ja wie er es annimmt und wie es ihm bekommt. Beim Trockenfutter kauf ich auch immer erst einen kleineren Beutel um zu testen wie es dem Hund schmeckt und wie der Kot danach aussieht.
Zum Thema Aggression kann ich nur sagen, dass meine alte Labrador Hündin auch so drauf war. Sie hat nicht jeden Hund aggressiv angebellt, aber manche üblichen Verdächtigen schon und da bin ich mittlerweile so eingestellt, dass es auch okay ist, wenn mein Hund manch anderen nicht ausstehen kann. Da geh ich dann eine Bogen drum, lenke vielleicht mit Leckerlies ein bisschen ab (hat bei ihr immer gut funktioniert, weil mega verfressen - Pro Tipp: Immer extrem gute Leckerlies NUR für solche Fälle dabei haben!), ansonsten seh ich es so, dass man als Hundehalter eben auch viel managen muss und man seinen Hund zwar natürlich ein Leben lang erziehen kann und an Baustellen arbeiten kann, ich es aber ins Verhältnis für mich setze. Von meiner Hündin ging nie eine ernstzunehmende Gefahr aus, daher hab ich das einfach geregelt und gut war. Natürlich auch erst nachdem ich jahrelang versucht hab diese Baustelle zu beheben, ohne Erfolg.
Nobody's perfect, ich nicht und mein Hund auch nicht. Und das ist okay.
Das ist natürlich nur mein Weg und wenn dein Hund ernsthaft böse Absichten hat, sieht das Ganze vermutlich auch schon wieder anders aus. Da kann sicher auch ein guter Trainer helfen. Oder du schaust dich mal um bei Themen wie Alternativverhalten, Click for Blick usw.
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18.3. Beschreibe deine Spiritualität in drei Worten.
Ist nicht vorhanden.
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17.3. Was hast du Neues ausprobiert?
Viel in letzter Zeit.
- Tagebuch schreiben
- Meditieren
- Akkupressurmatte
Man kanns wohl auch zusammenfassen unter: Mehr in mich hineinfühlen lernen.
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16.3. Was würdest du gern kaufen?
Wo fang ich da an? Ein schönes Tiny House am Stadtrand mit guter ÖPNV Anbindung (wird wohl niemals passieren) und noch seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr viele Tattoos.
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Erstmal tut es mir sehr für um deinen Verlust.
Ich kenne diese Gefühle und Gedanken nur zu gut leider. Ich habe das letztes Jahr durchgemacht mit meiner geliebten Ruby. Ich musste sie sehr plötzlich gehen lassen, es war wirklich unglaublich schlimm und ja, traumatisierend, wie ich heute weiß.
Und gleichzeitig kommt dieses Schuldgefühl. Wie kann ich es nur wagen auch nur dran zu denken einen anderen Hund in IHR zuhause zu holen..?
An meine Seite?
Darauf möchte ich dir gern antworten. Ich hatte genau diese Gedanken auch. Iloy zog 9 Monate nach Rubys Tod ein, ich wusste aber "schon" nach 6 Monaten sicher, dass ich wieder einen Hund brauche. Bei mir kam hinzu, dass mein kompletter Alltag neben der Arbeit zusammenbrach. Arbeiten ging (bzw. hab ich nur funktioniert), aber alles andere ging nicht mehr. Ich war nur noch depressiv, lag auf dem Sofa rum, hatte an nichts Freude, keine Struktur mehr, ließ die Bude vergammeln.
Und dann sagte mir eine Freundin ein paar ganz tolle Worte, die ich dir jetzt auch gern sagen möchte, denn ich dachte auch bis dato noch, ich könne keinen neuen Hund in mein Leben lassen, da das Verrat an Ruby wäre und ich fühlte mich, wie du, schuldig, allein bei dem Gedanken an einen neuen Hund. Sie war doch so etwas Besonderes für mich, da kann ich sie doch nicht einfach ersetzen?
Meine Freundin aber sagte zu mir: Weißt du Melli, in deinem Herzen ist genug Platz für ganz viele tolle Hunde. Jeder hat seinen eigenen Platz dort, keiner ersetzt den anderen. Jeder ist besonders.
Und genau das begleitet mich auch heute noch. Ich denke mit Ruby, bekomme Tränen in den Augen, muss lächeln, sie fehlt mir, aber ich bin auch dankbar, dass sie mich immerhin fast 10 Jahre begleitet hat. Viel zu kurz, aber ich freue mich, dass sie ein Teil meines Lebens und ich ihr Leben war. ♥ Mit Iloy ist es jetzt auch so. Sie ersetzt keinesfalls meine Ruby, das kann sie gar nicht. Und doch ist dieses kleine Dalmatinermädchen in mein Leben getrabt und - so anders wie auch ist - ich liebe dieses Wesen. Und ich wünsche dir, dass, wenn du bereit dazu bist (du wirst es merken wenn es soweit ist), du auch wieder in den Genuss dieses wundervollen Gefühls kommen wirst. Und dich dann an einem neuen Vierbeiner erfreuen kannst - und manchmal, wenn man so in der Sonne spazieren geht, kommt es einem vor, als würde der alte Hund einen begleiten. Ich habe das ganz oft. Ich glaube Ruby ist sehr froh, dass ich nicht mehr so viel weine, mich so zuhause verstecke, sondern wieder am Leben teilnehme. Sie ist auch nicht böse auf mich, weil Iloy jetzt an meiner Seite ist. Hunde empfinden keine Missgunst, Hunde sind einfach wunderbare und liebe Wesen. Sie freuen sich für uns, wenn es uns gut geht. ♥
Alles Liebe wünsche ich dir!
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Ich nutze unseren Reiskocher sehr gerne, da er zB auch einen Aufsatz zum Gemüse dünsten hat und ich dann gern beides darin mache. So hab ich zeitweise kurz nach dem Umzug in unsere neue Wohnung auch mal andere Dinge als Toast essen können, da wir noch einen Monat ohne Küche auskommen mussten.
Also wer gern und oft Reis isst, dem kann ichs nur empfehlen. Tatsächlich finde ich außerdem auch, dass die Konsistenz eine ganz andere ist wenn ich Reis aus dem Reiskocher esse. Der ist viel klebriger
und einfach immer perfekt "durch". Nie zu hart oder zu matschig gekocht.
Das ist unser Reiskocher:
Wir haben ihn schon seit knapp zwei Jahren jetzt und sind immer noch sehr zufrieden.
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15.3. Worüber möchtest du nicht reden?
Ich rede eigentlich eher über zu viel #oversharing
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12.3. Wo wohnst du?
In einer schönen Neubau-2-Zimmerwohnung.
13.3. Wenn du zu deinem Tag eine Stunde hinzufügen könntest, was würdest du mit ihr machen?
Etwas, das mir Spaß macht oder einfach eine Stunde länger schlafen.
14.3. Was ist wahr?
Joa. Vieles?