Beiträge von Gefühl

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    Ich hatte auch ueberlegt Wolfsblut zu fuettern,aber da ist mir der Rohaschegehalt im Welpenfutter zu hoch.

    Ich hab nun schon öfter gelesen, dass man das Welpenfutter alsbald absetzen und zu normalem Futter wechseln sollte, damit das Wachstum nicht noch zusätzlich angeregt wird (HD- Vorbeugung)? Stimmt das nun? Wie lange habt ihr, die ihr schonmal einen Welpen hattet, das Welpenfutter gegeben?

    Btw MaYaL, dein kleiner Parson ist so knuffig :herzen2:

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    Hallo und willkommen ;)
    Darfst sehr gerne mitquatschen ;)
    Hmm ich glaube jeder empfiehlt immer das, womit er selber gute Erfahrungen gemacht hat ;) Also da wirst du viel Informationsinput hier im Forum finden, entscheiden musst du letztlich selber ;)

    Danke :)
    Joa, ich werd sicher dann auch im Laufe der Zeit meine eigenen Erfahrungen mit der veschiedenen Marken machen. Aber es ist immer gut, wenn man schonmal ein paar Empfehlunge liest. Im FN kann man die Beratung ja leider vergessen (zumindest bei uns im Ort...). ^^

    Ohh jetzt hab ich ja schon so viel verpasst hier :verzweifelt: ;)

    Würde mich hier auch gerne anschließen und "mitreden". Bei mir sind es nun auch noch zwei Wochen! Die Zeit will einfach nicht vergehen, seitdem wir unsere Kleine das erste Mal besucht haben.

    Beim Futter bin ich mir übrigens auch noch nicht so ganz schlüssig. Anfangs bekommt sie erstmal noch das Futter der Züchterin. Dann dachte ich, auf Wolfsblut umzustellen. Aber ich kenne mich immernoch so schlecht aus. Muss mich da echt nochmal richtig "reinlesen" oder habt ihr vielleicht gute Tipps, welche Marken sonst noch empfehlenswert sind?

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    Gefühl: Ich will dich nicht nerven, aber gerade wenn sie vom VDH sind, könnte es doch sein dass sie dort eben keine ZZL bekommen haben? Meist ist das eher weil die Halter keine Lust haben die ganzen Prüfungen und Untersuchungen zu machen, aber manchmal auch, weil sie eben Träger für PRA oder sowas sind. Aber du könntest dir ja im DRC oder LCD die Datenbank anschauen, da muss man ja beide Elterntiere drin finden und da steht dann vielleicht sowas wie PRA über Erbgang frei. Wäre für dein Welpi positiv.

    Du nervst nicht, keine Sorge. :) Damit hast du natürlich nicht unrecht, könnte schon sein. Nun ist es ja quasi fast schon zu spät, da ich sowieso keinen Rückzieher mehr machen werde, aber trotzdem ist die Idee mit der Datenbank nicht schlecht. Ich lasse mir mal die Kopien geben und lasse das prüfen, denk ich.

    Wie groß wäre denn die Wahrscheinlichkeit, dass mein Welpe PRA bekommt, wenn die Eltern (oder ein Elternteil) jetzt Träger wären und deswegen keine ZZL bekommen hätten? Würde mich einfach mal interessieren. Ich glaube der Frau halt, dass sie wirklich nicht vor hatte zu züchten und deswegen die Hündin deswegen auch keine ZZL hat. Aber wissen, kann ich es natürlich nicht.

    Danke auch noch für die anderen Beiträge! Bin froh, dass ich nicht so zerfleischt wurde. :gott: :D

    Nochmal: Soweit ich weiß, hat sie keine ZZL. Aber ehrlich - über diesen "Papierkram" bin ich wohl echt auch einfach nicht so sehr informiert. Ich werde dem jetzt nochmal nachgehen...

    Ich weiß ja nicht so, aber mir gefällt CM irgendwie nicht so. Er ist mir nicht besonders sympathisch und seine Methoden kann ich auch nicht immer so nachvollziehen, gerade bei ängstlichen Hunden. Da muss ich immer wegschalten... letztens hatte er auch einen ängstlichen Hund so in die Ecke gedrängt - Mir erschließt sich es nicht immer, wie er mit den Hunden umgeht. Andere wiederrum schwören ja auf seine Methoden.

    Wahrscheinlich hab ich auch einfach zu wenig Ahnung davon. Aber irgendwie sagt mir mein Gefühl einfach, dass er nicht ganz koscher ist. :???:

    Martin Rütter finde ich total sympathisch. Bisher hab ich aber zu wenig von ihm gesehen, als dass ich mir da eine richtige Meinung bilden könnte. Victoria Stilwell wurde eine Seite zuvor schon gut beschrieben. Sie behandelt nicht immer das eigentliche Problem. "Der Hund zerlegt die halbe Küche = Babygitter an die Tür" ... Naja! :tropf:

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    Gefühl, du sagst HD und ED:
    Was ist mit den Augenkrankheiten wie PRA, HC ind RD), was ist mit erblicher Myopathie (CNM) und was ist letztendlich mit den Retrievertypischen Eigenschaften wie Bringwille, Schussfestigkeit, und dem Wesenstest? Von Kleinigkeiten wie Zahnstatus wollen wir nicht anfangen, aber diese Sachen finde ich persönlich weitaus gravierender für den Hund als leichte HD.

    Muss ich dir recht geben, denn zu den Augenkrankheiten kann ich dir leider auch nichts sagen. Ich wollte auch nicht damit sagen, dass alles supi toll ist und alles in trockenen Tüchern mit den Erbkrankheiten. Aber die Tatsache, dass beide Elterntiere aus einer VDH Zucht stammen, beruhigt eben in der Hinsicht schon, da diese Tiere ja von der Zucht ausgeschlossen werden, wenn sie an einer Erbkrankheit leiden (oder hohe HD/ED Werte haben).
    Also ich hätte deutlich mehr Angst um die Gesundheit meines Welpen, wenn es überhaupt keine Papiere gäbe und ich sozusagen wirklich zu 100% im Dunkeln tappen würde. Aber natürlich ist "Ideal" eben auch anders. Dagegen kann und will ich auch gar nichts sagen.

    Ich bin ja froh, dass nicht jeder hier absolutes Unverständnis für uns aufbringt. So darf ich dann sicher weiterhin hier mein Dasein fristen und mich beteiligen und dann wird man ja auch sehen, wie es gesundheitlich um meine Kleine bestellt ist. ;)

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    Von Queeny87
    Ach du Schreck ich warte seit knapp 9 Jahren und nu? Ich bin 26 Jahre alt und wollte spätenstens mit 23 meinen ersten eigenen Hund. Es passt halt nicht, ich könnte mir locker nen billigeren Hund holen, ihn irgendwie über die Mittagszeit prügeln und hätte endlich einen...es entspricht aber nicht meinem Ideal einer Haltung und einer Tieranschaffung..also warte ich. Manchmal heißt Tierliebe einfach warten und verzichten zu können....

    Genau so ist es bei mir auch seit Jahren. Nie war genug Zeit da und wenn es dann doch gepasst hätte, kam doch nochmal was anderes dazwischen, weshalb es nicht möglich war. Und jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt. Alles passt!
    Wie gesagt, mein Mann ließ sich nicht überzeugen. Seine Grenze waren 600 Euro und basta. Und wie gesagt, ich brauch nicht noch zusätzlich arbeiten zu gehen, wir haben genug Gespartes, das wir hätten nehmen KÖNNEN, aber er will das eben nicht und wenn wir 'ne Million hätten. (Ok, übertrieben) ;) Kann man sich endlos drüber streiten, was wir hier zuhause auch durch haben, aber wir mussten uns eben auf einen Kompromiss einigen.

    Und @ Maanu: Da muss ich leider nochmal etwas ausholen. Ich dachte, man kann es sich irgendwie zusammenreimen. :D Erstmal waren 400 Euro so ein Richtwert.. 350 wären auch noch drin u.U. aber das muss man eben im Einzelfall sehen. je nachdem...
    Bei Ups-Würfen finde ich es eben auch gut, wenn etwas verlangt wird und nicht irgendwie Welpen verschenkt oder für 100 Euro angeboten werden. Denn auch diese Welpen müssen versorgt werden, brauchen Futter, Untersuchungen usw. Klar, es soll kein Gewinn dabei rauskommen. Aber da schaltet sich irgendwo bei mir ein kleines Alarmsignal ein, wenn es heißt, es werden Welpen fast verschenkt.

    Im TH ist es wieder was anderes... wobei auch nur zum Teil. Ich finde, kein Hund sollte "gratis" sein. Nur weil ein Hund im TH sitzt, soll man nicht gleich sagen, dass er keinen Wert hat. Und da ist eben auch immer meine persönliche "Angst" dabei, die mir sagt: Geschenkt/billig = hat bei manchen Menschen keinen Wert. So ein Hund wird dann eher, wenn er "schwer erziehbar" (nach Meinung der Halter) ist, im Teich ersoffen, wie kürzlich erst mit der Dobermannhündin. Hätte die Hündin vielleicht 500 Euro + gekostet, hätte man sich vielleicht mehr Mühe gegeben mit der Erziehung (auch wenn es blöd klingt) oder man hätte den Hund irgendwo in Kleinanzeigen reingesetzt um evtl. zumindest ein bisschen was den Kaufpreises zurückzukriegen. Denn so viel Geld für einen Hund auszugeben um ihn dann nachher zu ertränken/auszusetzen/usw. Dafür sind die Menschen dann doch meist zu geizig!
    Ich hoffe, man versteht, auf was ich hinaus will. Bin gerade nebenbei am Essen und hab noch Besuch, deswegen tut es mir leid, falls ich ein bisschen wirr geschrieben haben sollte. :ops:

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    Damit war sicher unter anderem ich gemeint....nö musst dich nicht trennen ist dein Ding so sollte das nicht rüber kommen aber für mich ;) wäre es dann der Falsche, kein schlimmer Mensch aber einfach unpassend....ist einfach so...und dazu steh ich auch.
    Du bist ne erwachsene Frau, du kannst tun und lassen was dir beliebt aber Bordy hat es dann zwei Seiten später nochmal schön auf den Punkt gebracht was ich ausdrücken wollte....:D

    LG

    Ist ja auch ok, wenn du sieben Jahre Beziehung wegen sowas in die Tonne kloppen würdest. :D Ich kann mir nunmal, bis auf diese Tatsache, keinen besseren Mann vorstellen. Gespartes habe ich genug, aber ein Hund ist eben eine Anschaffung für UNS beide. Da geht es eben um's Prinzip bei meinem Mann, ihm war und ist es schon immer egal gewesen, wer für was aufkommt. Wir haben schon immer ein gemeinsames Konto und wir sind beide nicht geizig. Er hat aber eben seine Prinzipien, wie viele andere Menschen auch, und möchte nicht mehr als 600 Euro (so lautete die Grenze) ausgeben. Und ich wollte nicht, dass der Welpe zu "billig" ist. Denn die Tatsache, dass beide Elterntiere VDH- Papiere besitzen und HD/ED geprüft sind, finde ich schon sehr gut, auch wenn ich natürlich lieber einen Hund direkt vom VDH gehabt hätte. Aber wir haben es, wie ich finde, wirklich gut getroffen! Ein guter Kompromiss und ich fühle mich in keinster Weise schlecht dabei, diese Frau zu unterstützen, die uns unseren Welpen verkauft. Sie ist ein lieber und netter Mensch und das merkt man, wenn man sie ein bisschen näher kennenlernt. Und manch ein Vereinszüchter könnte sich von ihrer Art mal was abschneiden. :)

    Ach ja.. Und dass hier schon häufiger geschrieben wurde, dass ich es nicht abwarten kann oder sowas in der Richtung. Ja, ich bin "erst" 24, hab noch genug Zeit um MIT Hund zu leben, aber ich warte schon echt seit vielen Jahren. Immer wieder hätte es mal klappen können und ich wurde wieder und wieder "enttäuscht"... es ging eben einfach nicht und jetzt, da alles gepasst hat, warum dann noch warten?
    Mein Mann wäre in einem Jahr auch nicht anderer Meinung, was das Geld betrifft. Und sorry, aber sowas ist noch lange kein Trennungsgrund. Schade, dass manche Menschen immer so schnell sind mit ihrem Urteil - obwohl sie den Menschen gar nicht kennen (damit meine ich auch den Beitrag darüber, dass ich keine geistige Reife hätte - Entschuldigung, aber müssen solche Kommentare denn sein? Ich verurteile auch niemanden, wenn er 3000 Euro für einen Welpen ausgeben würde - Kann doch jeder machen wie er will, solange er nicht wahllos jeden Vermehrer unterstützt bei dem es auf der Hand liegt, dass er scheiße ist - Hauptsache billig - also ganz so schlimm, sollte ja jeder gemerkt haben, sind wir wohl nicht).

    Wie dem auch sei. Zum Thema direkt wollte ich eigentlich auch noch was sagen, was mir total untergangen ist. :smile:
    Es ist richtig, dass Züchter einiges an Geld nehmen für ihre Welpen. Es ist eben schade, dass Züchten an sich (im Verein) so 'ne teure Angelegenheit ist. Aber einen gewissen Preis sollte man schon für einen Hund bezahlen müssen (also ich finde unter 400 Euro geht gaaaaar nicht, egal ob TS oder "Zucht" oder Zucht) ...

    Ich bin ja froh,dass hier größtenteils sachlich diskutiert wird. Aber ich finde es ehrlich gesagt anmaßend wenn mir jemand sagt,da solle ich mich lieber von meinem Mann trennen.

    Schön,zu sehen,dass hier ja einige echt über Leichen gehen wenn es um das Thema Welpenkauf geht. Ich tue das nicht.

    Dass ich nicht ausschließlich von meinem Mann finanziell abhängig bin,hatte ich auch schon geschrieben und ebenso dass wir alle TA Kosten bezahlen können die kommen könnten! Wie gesagt (!) Wir sind nicht arm und kaufen uns nicht deswegen einen Hund für etwas weniger Geld. Mein Mann sieht es nicht ein 1000 Euro und mehr auszugeben.

    Und jetzt war es das endgültig hier für mich. :) Lese noch weiter aber antworte nicht mehr,weil ich mich ja nicht rechtfertigen muss warum ich noch mit meinem Mann zusammen bin obwohl er so ein schlimmer Mensch ist. ;)

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    Gefühl
    Hier greift dich doch keiner an, aber gerade weil du die Geschichte aufgeschrieben hast, ist es doch verständlich, dass die Leute fragen? Ich hab noch keine Verurteilung gelesen, eher Neugier.

    War auch meinerseits nicht so gemeint. Sorry, falls das so rüberkam. Ich weiß, dass mich niemand angreifen wollte und ich fühle mich auch von niemandem angegriffen. :) Also alles tutti.

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    Geht mir auch so. Nur weil einer das Geld verdient, kann der nicht bestimmen, wo es lang geht.

    Allerdings finde ich es auch problematisch, wenn nicht beide hinter dem Hund stehen. Wenn man als erwachsener Mensch um einen Hund betteln muss, dann ist das keine Basis. Derartige Entscheidungen sollte man immer gemeinsam treffen, auf gleicher Augenhöhe. Auch wenn ich Deinen Mann nicht kenne, so besteht doch für Dich die Gefahr bei zukünftigen Entscheidungen in der Defensive zu sein. Der Druck sich unterzuordnen wird größer und die bereits bestehenden hierarchischen Strukturen verfestigen sich.

    Verstehe ich durchaus, dass du das so siehst. Ist zwar nicht die Thematik hier, aber nur kurz dazu: Mein Mann und ich sind seit sieben Jahren zusammen und seit einem Jahr verheiratet. Bei uns ist niemand in der Defensive - und wenn, dann eher er. :hust:

    Spaß beiseite. :ops: :D Es ist gut und wichtig, das anzusprechen. Alle weiteren privaten Angelegenheiten behalt ich dann aber jetzt auch für mich. :lol: