Ruby ist mit 19 Wochen 45 cm (SH) groß und wiegt 13 kg.
Beiträge von Gefühl
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Ach, noch eine Frage hab ich.
Gestern hatte Ruby ihre erste Zecke! Ich wusste mir üüüüberhaupt nicht zu helfen, da der TA schon zu hatte. Also hab ich meine Mutter angerufen, immerhin hatten wir schonmal einen Hund in der Familie. Aber meine Mutti hat so ein Vieh immer beim TA entfernen lassen. :/ Ihr fiel dann der Nachbar noch als Lösung ein und ich kam mit Ruby dahin. Dieser hat dann MIT DER BLOßEN HAND das Vieh rausgezogen (gedreht) und es war samt Kopf ab. Jetzt ist da immernoch ein kleiner Bubbel, aber desinfiziert haben wir es direkt danach.
Außerdem hat er ihr ein bisschen Fell mit rausgerissen. Irgendwie überkam mich dann der Gedanke, dass ich das beim nächsten Mal dann doch lieber selber machen will - und dann zumindest halbwegs fachgerecht. War zwar in dem Moment froh, das Vieh loszusein, aber jetzt im Nachhinein denke ich mir, dass ich doch vorher mal eine Zeckenzange hätte kaufen können. Irgendwie hab ich das so in Erinnerung, dass unser Hund damals gaaanz selten eine Zecke hatte - und wenn, die dann von alleine abgefallen ist.Was für ein Ding benutzt ihr zum Entfernen einer Zecke? Was würdet ihr mir empfehlen? Ich ekele mich ja schon sehr vor den Viechern... also es sollte was sein, womit man nicht so nah dran muss.
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Hallo ihr Lieben,
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Gefühl: Bis wann geht denn regulär bei euch die Welpengruppe? Wilma ist ja nun eine Frühentwicklerin und ist schon mit 12 Wochen in die Junghundgruppe gekommen, weil sie schon ein deutlich anderes Spielverhalten zeigte, als die übrigen Welpen. Das war mit Abstand die beste Entscheidung für alle Beteiligten. Und obwohl sie jetzt mit knapp 17 Wochen eine der Jüngsten in ihrer Gruppe ist, lässt sie sich niemals die Butter vom Brot nehmen. Mit der werde ich noch ordentlich Spaß habenDie Welpengruppe geht regulär bis zum 5. Monat, aber es wird (von Anfang an eigentlich), wenn nötig, nach Größen oder nach dem Alter auch getrennt. "Wenn nötig" deswegen, weil eben manche Welpen mit 8 oder 9 Wochen ja noch seeehr schüchtern und ängstlich sind und die sonst so sehr überrannt werden von manch anderen älteren. Ich finde diese Trennung dementsprechend sinnvoll. In den letzten Wochen allerdings waren die Welpen nie getrennt, Ruby hat mit ihren 19 Wochen genauso mit den Kleinen spielen können, wie die Kleinen unter sich auch - wobei Ruby sich meist von alleine die nicht so schüchternen herauspickt. Immerhin ist sie ja doch recht stürmisch.
Ich werd wohl bald die Hundeschule wechseln - oder vielleicht auch gar keine mehr besuchen. Wir haben nun durch den Welpen meiner Mutter und die Hunde ihrer Nachbarn eigentlich genügend Kontakte. Und wegen des Trainings und der Übungen geh ich schon lange nicht mehr dahin.Klar, es gibt mal ganz gute Tipps, aber so grundsätzliche Dinge klappen hier ja schon gut und viiiiel mehr will ich ja mit Ruby auch erstmal gar nicht machen. Dummy für zwischendurch, aber "frei Schnauze" und nicht professionell oder haarklein nach "Anleitung", das reicht mir völlig und Ruby ist bisher mit der Beschäftigung auch sehr zufrieden. :)
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Habe dann jetzt aber mal eine Frage.
Ich hab schon öfter gelesen, dass hier manche auch mal ihre Welpen auf längere Spaziergänge mitnehmen. Bisher bin ich mit Ruby nie länger als eine halbe Stunde gelaufen, denk ich. Oder vielleicht war es einmal auch eine 3/4 Stunde... aber ansonsten geh ich hier immer ca. 20-25 Minuten und wenn wir ins Feld gehen, wird da ausgiebig getobt, aber nie lange spazieren gegangen.
Nun ist es so, dass nächste Woche von der Schule aus ein sogenannter Outdoor-Tag stattfindet. Wir gehen dann in den Tierpark mit der Klasse und dort sind Hunde erlaubt - und von der Schule aus ist es auch völlig ok. Also bringen zwei meiner Mitschülerinnen ihre Hunde mit - und ich überlege eben auch. Der Ausflug dauert allerhöchstens drei Stunden, eher zwei (inkl. abschließendem grillen). Wir "wandern" dann eben durch diesen Park und machen zwischendurch ein paar "pädagogische Pausen" (Team- und Bewegungsspiele u.a.). Da müsste ich Ruby dann eben auch irgendwo anbinden in der Zeit.
Ich bin mir jetzt einfach unsicher.Einerseits ist Ruby ja sehr ausdauernd und ihr würde so ein Ausflug sicher total gefallen. Abgesehen davon hätte ich sie gerne dabei, dann müsste ich sie auch nicht alleine lassen für die Zeit. ^^
Andererseits haben wir, wie gesagt, solche Ausflüge bisher noch nicht unternommen, auch waren wir noch nie so lange wirklich unterwegs. Dazu kommen noch fremde Umgebung mit Tieren aus dem Tierpark, die anderen Hunde, die fremden Menschen... Ruby wird wahrscheinlich richtig aufgeregt sein...
...tendiere ja schon eher zu Nein, wenn ich mir das so vor Augen halte. Würde gerne mal eure Meinung dazu hören.
Und nochmal ihr Alter: Ruby ist 19 Wochen, also knapp 5 Monate alt. -
Boah, Zelo ist ja auch ganz schön gewachsen! So ein hübscher Bub :fondof:
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Ja, sorry, kein Gesetz, aber immerhin ein Urteil..nachlesen kann man das hier:
...Und bringen, tut einem das leider nichts. Außer man schaltet ebenfalls einen Anwalt ein.
Zumindest kann ich mir nicht vorstellen, dass es einen nicht-hundefreundlichen Vermieter gibt, der, wenn ich ihm sage, dass es doch dieses eine Urteil da gibt, sagen würde "Ach soooo, ja dann können Sie sich natürlich einen Hund anschaffen"
@ kareki: Siehst du, ich lass mich da schon auch beeinflussen, je nachdem wie jemand auf mich wirkt. Muss ich ganz ehrlich sagen.. auch wenn es vielleicht fies ist.
Aber sicher hast du recht, ich bin ja auch kein Vermieter und habe keinerlei Erfahrungen auf dem Gebiet. -
Alle eure Welpen sind soooo toll! Schön, dass hier auch mal wieder mehr Bilder gepostet werden :fondof:
@ schneeflo: Komischerweise riecht es null nach Pipi, wenn Ruby macht. Und unser Sofa ist GsD aus Mikrofaser, da setzt es sich nicht so rein. Das ist ja wasserabweisend, also bleibt nur oberflächlich. (Es lagen zudem noch Decken drauf, da zog es dann ordentlich rein.
Zweimal hat sie ja nun mittlerweile schon draufgepinkelt - an verschiedenen Stellen - und ich habs beide Male gründlich desinfiziert. Dennoch werde ich mich nochmal schlaumachen, dass man das Sofa mal komplett "ausräuchert", gibt ja auch so Dampfreiniger wie für'n Teppich. Und wenn der Umzug da durch ist, dann werd ich das mal damit versuchen. ^^
Heute bei der Welpenstunde war es wiedermal toll. Ruby wird bald evtl. auch in eine neue Gruppe kommen, mit Junghunden. Allerdings will die Trainerin nächste Woche nochmal speziell auf Ruby achten, wie sie sich den Kleinen gegenüber verhält. Und ich vermute, dass sie in der Gruppe bleiben darf. Ruby ist echt ein Goldstück beim Spielen. Sie macht das ganz toll, ist weder zu stürmisch, noch zu zaghaft. Ich finde, sie ist der perfekte Spielpartner. :)
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Damit hatte der Fall sich erledigt, ausgezogen sind wir mit Sack und Pack dennoch, denn sowas kann man dann gleich vergessen.Leider hat man ja auch fast keine andere Wahl mehr. Wie ich auch schon schrieb, muss nichtmal wirklich etwas passiert sein (von wegen unangenehmer Geruch oder lautes Bellen oder oder oder). Die Leute, die einen rausekeln wollen, schaffen das schon irgendwie. Und erst recht bei so harmoniebedürftigen Menschen wie uns.
Ich hätte auch auf mein "Recht" bestehen können, ich hatte ja das Einverständnis des ehem. Vermieters. Ich hätte die Entscheidung der neuen Vermieterin nicht hinnehmen müssen. Wenn mir dann auch noch von außen gesagt wurde "Jaaa aber da gibt's ja dieses neue Gesetz ..." bla bla. 1. Ist es ja nichtmal ein Gesetz, sondern nur EIN Urteil und 2. was bringt MIR das? Ich kann meiner Vermieterin dann noch so oft sagen, dass sie im Unrecht ist oder was weiß ich ... ich müsste schon gerichtlich dagegen angehen, um was zu ändern.Also erspart man sich den ganzen Mist und sucht sich gleich was Neues.
Dass Vermieter niemanden mit Hund/Katze wollen, verstehe ich bedingt. Natürlich ist es ärgerlich, wenn die Mieter die Bude schäbig hinterlassen oder die Tiere alleine lassen und die alles zerstören oder ggf. laut sind und die Nachbarn sich dran gestört fühlen usw.
Ich bin allerdings der festen Meinung (lasse mich auch gerne eines besseren belehren), dass man schon erkennen kann, welche Leute halbwegs "seriös" sind. Wer wirklich ein gewissenhafter Hundehalter ist und kein Assi.
Auf den vielen Wohnungsbesichtigungen, bei denen ich jetzt war, gab es so viele Leute, bei denen ich auf Anhieb "nein" gesagt hätte als Vermieter, weil man denen schon ansieht, dass die schäbig sind (nicht im Sinne von "kein Geld", sondern im Sinne von "ungepflegt" ...). Ich hoffe, ich trete hier niemandem zu nahe. Aber ich denke einfach auch "Kleider machen Leute" und wer mir ein gepflegtes und ordentlichen Äußeres zeigt und sich auch dementsprechend verhält, den werd ich sicher, wäre ich Vermieter, nicht ablehnen, weil er mir mit einem Hund daherkommt.Aber so sind eben die Meinungen verschieden. Ich kann nur sagen, dass es auch genügend "bescheidene" Mieter (spreche da leider aus Erfahrung mit einigen ehemaligen und aktuellen Nachbarn) gibt, die keine Haustiere haben. Von Hausflur wischen, Mülltonnen an die Straße stellen, oder Ruhezeiten im Sinne von "Abends um 23:30 Uhr Lärm veranstalten und fette Party machen" haben die hier wohl noch nix gehört.
Naja. Bin jedenfalls froh, in eine hundefreundliche Wohnung umzuziehen und würde es jederzeit wieder so machen und mir den Ärger ersparen, den ich hier in der aktuellen Bude hätte.
ZitatLaut Gestz darf ein Vermieter einen Hund nicht mehr einfach so verbieten,
du könntest es dir natürlich einklagen,aber ob euer Verhältnis dann auf Dauer so gut ist...Wozu gibt es das Gesetz überhaupt wenn ihr alle klein beigebt wenn der Vermieter nein sagt,ich persönlich täte mir das nicht gefallen lassen.
Es gibt kein Gesetz, das war nur ein Urteil - und das wird jetzt gerne mal als Freifahrtschein von (sorry) unwissenden genutzt. Dem ist aber nicht so. "Es muss im Einzelfall geklärt werden", so lautet das Urteil eigentlich. Und wenn der Vermieter, wie in meinem Fall auch, sagt "Nö, hab 'ne Phobie .. und außerdem gab es hier nie Hunde im Haus" ... tja, dann hat er im Einzelfall gegen den Hund entschieden. (Auch wenn das mit der Phobie 1. gelogen war und 2. schwachsinnig war, weil der Vermieter 300km weit weg wohnt und max. 2 Mal im Jahr herkommt...
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Danke dir, solche Beiträge beruhigen mich. :)
Mache mir auch eigentlich nicht so sehr 'nen Kopf, meist nur, wenn ich so Vergleiche ziehe zu anderen Welpen. -
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"Zustimmung benötigen" heißt, er kann JA oder NEIN sagen. Und er hat NEIN gesagt. Ich finde das vollkommen ok, denn auch ein Vermieter hat Rechte. Wenn Ihr eine Wohnung gewollt hättet, in der Hundehaltung erlaubt ist, hättet Ihr darauf achten müssen, dass das so im Mietervertrag steht.
So hart es auch klingt, aber es stimmt.
Wir haben so eine ähnliche Situation durch. Bei uns war der alte Vermieter (MÜNDLICH) einverstanden gewesen mit der Hundehaltung. Im Mietvertrag steht "nach Absprache". Das Haus wurde vererbt und seine Tochter hat mit der Begründung "Phobie" die Hundehaltung abgelehnt.
Und das, obwohl das gilt, was erstmalig abgemacht wurde. Abgesehen davon hat sie mit der Phobie (wie man mittlerweile sehen kann) schlichtweg gelogen.Aber egal, Ende vom Lied: Wir haben uns eine neue Wohnung gesucht, diese auch nach laaaanger Suche gefunden und nun im neuen Mietvertrag auch den Hund mit drinstehen. So, dass nix mehr passieren kann.
Natürlich kann man gegen Entscheidungen von Vermietern vorgehen - aber ist es das wert? Man hat ein schlechtes Verhältnis zum Vermieter, der Hund macht dann tatsächlich nachher was kaputt oder ist laut oder oder oder und man muss sich immerzu rechtfertigen.
Wir haben nun unseren Hund, trotzdessen wir erst in zwei Wochen umziehen, schon Ende Juni geholt. Wir hatten das abgemacht, dass der Hund auf Zeit hier wohnen darf, weil wir einfach keine Wohnung gefunden haben und der Hund eben schon ausgesucht war und alles feststand.
Man MERKT einfach, dass der Hund hier unerwünscht ist. Dieser Zustand ist nicht schön. Wenn unsere Ruby hier vorne auf den Gehweg pinkelt, wird schon schief geschaut. Anfangs hat sie noch in die Einfahrt gemacht... Oh oh, böse böse.
Wenn Ruby mal bellt, denk ich gleich "hoffentlich sagen die nix". Letztendlich ist es so, dass die Nachbarn hier im Haus Ruby dulden und sie auch nicht (mehr) als störend empfinden, je älter sie auch wird. Aber ich denke einfach, das Verhältnis ist ein anderes, wenn Leute nicht so festgefahren sind. In diesem haus hier durften noch nie Hunde rein - das wissen die alteingesessenen Nachbarn - und deswegen ist es unerwünscht. Punkt.Mein Rat also an dich: Such dir, wenn du nicht so sehr an deiner Wohnung hängst, einfach ein neues Zuhause. Und kläre da vorher ab, dass die Hundehaltung auf jeden Fall mit im Mietvertrag drinsteht und alles geregelt ist! Ich wünsche dir alles Gute!!
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War auch nicht direkt auf dich bezogen. So allgemein liest man hier oft, wie perfekt der eine Hund dies kann und der andere das. Da kann man schonmal frustriert sein.
Aber ich bin hier, trotz mancher Baustellen, sehr happy mit meiner kleinen Großen... vielleicht muss ich auch langsam mal überwandern in den Junghund- Thread? Ruby ist ja schon fast 19 Wochen...