Beiträge von Bellini

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    Der Hundetrainer meint, es wäre ein Dominanzverhalten.


    Glückwunsch zu diesem Hundetrainer, der hat wohl das Gleiche Problem mit sich... :lachtot: :lachtot:
    Sucht euch mal einen neuen. :lachtot:

    Gruß
    Herbert

    Zitat

    ehrlich, ich könnte die arbeit in einem tierheim nicht machen. ich würde daran zu grunde gehen und zum menschenhasser werden


    Ja Marion, :gut:
    da beschreibst Du genau das Problem. Aus diesem Grund hab ich ja schon mal in einem anderen Thread geschrieben dass man nicht immer so schnell über Tierheimmitarbeiter urteilen sollte.
    Es ist wirklich bald nicht mehr auszuhalten in manchen Tierheimen. Da sollte jeder froh sein dass es noch Menschen gibt die diese Arbeit verrichten, auch wenn sie mal missmutig und schlecht gelaunt sind.

    Gruß
    Herbert

    Zitat

    Er tippt auf ein neurologisches Problem und will das 3 Monate lang mit Cortison behandeln. Für Cortison bin ich allerdings nur im letzten Notfall - werde deshalb mit ihm noch eine Physiotherapie machen, um auszuschließen, dass es sich um ein Problem mit dem Gelenk handelt (Isosakralgelenk oder so ähnlich *schäm* - aber ich kann mir die Fachausdrücke einfach nciht merken...)

    Wenn das nix hilft, dann wirds wohl doch cortison werden - aber eben nur als letzte Alternative...


    Ich finde die Nebenwirkungen einer 3 monatigen "Cortisonkur" sind zu groß um sie auf Verdacht durchzuführen, da diese "Kur" zur Behandlung einer Autoimmunerkrankung auch ziemlich hochdosiert durchgeführt werden müsste.

    Ist denn die Wirbelsäule mal komplett geröntgt worden?
    Ab welcher Höhe der Wirbelsäule ist er denn auf dem Rücken so empfindlich? Iliosacralgelenk heißt es übrigens ;) wäre ja eine ziemlich tiefe Stelle die eigentlich nicht zu Verspannungen der ganzen Wirbelsäule führen würde.
    Welches Gelenk hatte denn im Januar eine Blockade?

    Die Auflösung der Muskelverspannungen ist auf jeden Fall sehr wichtig, lass dir von der Tierkrankengymnastin da mal Griffe und Möglichkeiten zeigen.

    Gruß
    Herbert

    Was mir am Anfang schon aufgefallen ist, ich aber nicht gefragt hatte.

    Ihr hab ja einen Garten mit Hecke, wie lange habt ihr die Dickmaulrüssler denn und wie oft habt ihr schon mit Nematoden gegossen?
    Normalerweise ist der Dickmaulrüssler ja auch ein Laufkäfer und bleibt nicht auf einer Stelle, auf meiner Terrasse kann er natürlich nicht weg und macht deswegen massive Probleme.

    Ich hab bereits 2 Jahre 2mal pro Jahr gegossen, leider hat dann ein Nachbar ausgesetzt, aber wir haben nicht mehr soviele. Das am meisteen schadende ist der Wurzelfraß der Nachkommen.

    Gruß
    Herbert

    Vielleicht solltet ihr auch mal überlegen, dass die Tierheimmitarbeiter die ganze Arbeitszeit das Elend um sich haben. Alles "Nutzlose" wird bei ihnen abgeladen und Hunde die vermittelt wurden und dann später als zu schwierig wieder zurück kommen sind nicht selten.
    Von der Bezahlung, falls man nicht ehrenamtlich arbeitet mal ganz zu schweigen.
    Irgend wann ist man als Mensch dann auch mal ausgebrannt und kann nicht mehr so lustig und freundlich sein.

    Vielleicht einfach nur freundlich auftreten, nachfragen und sich nicht mit Schlagwortantworten abfertigen lassen, beharrlich bleiben.

    Gruß
    Herbert

    Ich finde es aber auch wirklich toll, wenn jemand einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim, Tierschutz etc. holt, aber ich traue mir eher DAS nicht zu. [/quote]
    Es hat auch keinen Sinn wenn Du dann überfordert bist und der Hund muss wieder zurück, dann hat, falls sich noch einer Findet der nächste HH noch mehr Probleme. Also schon o.k.

    Zitat

    Die Erziehung meiner Dira finde und fand ich trotz dieser schwierigen Rasse immer recht einfach, ich denke, ein erwachsener Hund ist schwieriger wieder "hinzubiegen" (bitte nicht falsch verstehen, mir fällt kein besseres Wort ein).


    Sei mir nicht böse, aber ich finde die Aufzucht eines Welpen ist halt ein Klacks gegen einen älteren "versauten" Hund. Ist halt noch schwieriger wenn man es denn auch noch liebevoll machen will ohne ihn gewaltsam hinzubiegen.

    Gruß
    Herbert

    Es gibt nicht immer nur die typischen epilephtischen Anfälle. Anfallsleiden sind oft sehr unterschiedlich und wie Du das beschreibst ist das schon eine große Möglichkeit.

    Was hat denn der TA als weiter Diagnostik oder Behandlung vorgeschlagen?

    Gruß
    Herbert