Beiträge von Bellini

    Entschuldige,
    aber ich hab dann da noch ne Menge Fragen.

    Dann ist er ungefähr 8 Monate so gelaufen, weil er Schmerzen hatte, richtig? Hat dann ein komplexes Ausweichgangbild erzeugt.
    Nicht böse sein, aber diese Therapiemöglichkeit durch Muskelaufbau klappt in den seltesten Fällen.

    Aber es ist schon die Frage, ob durch die Zeit der Luxation der Knorpel an der Scheibe massiv geschädigt wurde.

    Hat er Rimadyl bekommen, weil er wieder Erscheinungen am Bein hatte, oder weil Ihr die Rücken- und Schulterprobleme erkannt habt?
    Verändert sich das Laufverhalten unter Rimadyl?
    Nimmt es nach längerer Belastung zu?
    Ihr solltet immer zur Physio gehn, wenn die auch TÄ ist. Oder ist sie teurer?

    Das mit dem Unterwasserlaufband ist so eine Frage. Wenn er dann wirklich auf allen Vieren "trabt", kann man aber nicht kontrollieren ob das Bein auch belastet wird.

    Äußerst kompliziert was ihr da habt... ich grübele weiter.

    Gruß
    Herbert & Bellini :evil:


    Zitat

    PS: Das mit der Reittherapie für unseren Sohn hat geklappt! danke nochmal! :blume:

    Das ist schön.

    Hilf mir,
    Euer Hund ist jetzt 5 Jahre alt, ist mit 1,5 operiert worden und seitdem läuft er auf 3 Beinen?

    Dann ist das Gangmuster schon völlig automatisiert in seinen Kopf. Das heißt, er muss das normale Gangmuster wieder von Grund auf erlernen, so als wenn er bis jetzt gar nicht laufen könnte.

    Da wird das Slalomlaufen nicht zu einem Ergebnis kommen.

    Ich denke Ihr müsstet da ganz klein anfangen..... Belastung im Stand, Versuch des Abhebens des "normalen " Bein's so dass die Belastung ganz auf sein "Scheinbein" kommt.
    Schwierige Angelegenheit...

    Was macht denn die Hundephysiotherapie bis jetzt mit ihm und wie lange schon?

    Gruß
    Herbert & Bellini :evil:

    Zitat

    Hab jetzt mein Rad aus dem Keller geholt.. :shock: Riesenaugen und Angebelle... Steht jetzt provokativ im Wohnzimmer. "Gutzi" liegt gut sichtbar auf dem Gepäckträger, aber bis jetzt getraut sich noch nicht einmal ein Hund das feine Stück runterzunehmen.

    Na,
    da provozierst du aber ganz schön... :wink:

    Was hat das Fahrrad auch in der Wohnung zu suchen? :shock:

    Geh einfach für den Anfang mal mit Fahrrad auf einer Seite und Hund auf anderer Seite spazieren. Dann im weiteren Hund und Fahrrad auf einer Seite, mal ein Päuschen machen und dich aufs Fahrrad setzen ohne zu fahren... dann lieb und nett weiter, weiter...

    Einfach langsam das Fahrrad als neues "Familienmitglied ohne Rechte" einbringen.

    Gruß

    Herbert & Bellini :evil:

    Na,
    das solltest Du mal lieber ins JuraForum stellen. Ich denke hier ist keine Tierliebe angesagt sondern Gesetzeskunde. Da bekommst Du dann auch eine gute Antwort.

    Gruß
    Herbert & Bellini :evil:

    PS: Das ist halt unter anderem der Vorteil eines Hundes aus dem Tierheim, die Anschaffungskosten sind Peanuts, abgesehen von der guten Tat für den Tierschutz.

    Zitat

    Hab jetzt nochmal nachgelesen: es sind tatsächlich irgendwelche Proteine im Kot der Milben, die die Allergie auslösen.

    Ja, das stimmt, die Milben können rumkrabbel wo sie wollen, man ist nur gegen den Milbenkot allergisch.

    Zitat

    Die anderen schwören auf die richtige Lagerung.

    Du kannst davon ausgehen, dass das Futter bei Lieferung nur einen vernichtend geringen Milbenbefall hat. Spitze wäre, wenn man den ganzen Sack in einem Kühlraum stehen hätte, dadurch die Vermehrung behindert und nur immer portionsweise rausholt.

    Zitat

    Gegen die Hausstaubmilben in Teppich und co. hole ich mir jetzt übrigens ein Präparat mit Benzylbenzoat, das soll wirklich gut helfen. Bin ja mal gespannt.Schöne Grüße, Caro

    Ist korrekt, obwohl man es mehrfach im Jahr machen muss. Sei nur bei der Benutzung ein bisschen vorsichtig, Dein Hund atmet tiefer auf dem Boden als Du. Lies noch mal hier:

    http://www.allum.de/index.php?mod=…ng=true&s_id=13

    Gruß
    Herbert & Bellini :evil:

    Zitat

    hallo herbert...
    ich habe den artikel gefunden, allerdings kostet er 8 dollar für 5 tage zum lesen... wer das ausgeben möchte... ich nicht.


    Ja Super, hatte heute morgen nicht so massig Zeit zum suchen und wollte es jetzt machen. Wieder etwas gespart.

    Dann kombiniere ich mal, sie empfiehlt uns einen Artikel für den man bezahlen muss... komisch.
    Desweiteren reißerischer Artikel, man lasse es sich auf der Zunge zergehen, 8 $ für 5 Tage lesen dürfen, gehört für mich zur Sparte der Abzocker.

    Schlußfolgerung.... viel Lärm um nichts.

    Kristine,

    Du musst es halt abwägen..... so wie es hier steht: http://www.koempel-vet.de/katzenimpfung.html


    Grüße
    Herbert & Bellini :evil:

    Na, dumme Fragen gibt's nicht.
    Da ich nie mit den Fingern darauf tapse, alle 2 Jahre mal mit einem weichen, leicht feuchtem Tuch. Ansonsten nur mit einem Staubpindsel drüberwedeln.

    Gruß
    Herbert & Bellini :evil:

    Zitat

    Der einzige Grund,wegen dem ich mir vorstellen könnte,daß ein Chip evtl. mal Krebs auslösen könnte,ist die Tatsache,daß ein Chip ein Fremdkörper ist.
    Es ist z.B. bekannt,daß Merinoschafe gerne eine bestimmt Krebsart an der Stelle entwickeln,an der schon seit längerer Zeit ein Granne steckt.
    Deswegen sind Grannen nicht allgemein als krebserregend anzusehen.
    Es ist viel mehr die chronische mechanische Reizung des Gewebes durch die Granne,die bei dieser Schafrasse zur Krebsentstehung führen kann.
    LG,
    Christiane


    Gut, das ist doch eine sinnvolle Erklärung, Grannen verursachen ja auch durch ihre Widerhaken dauernden Reiz. Sie befinden sich nicht ruhig im Körper.
    Microchips dagegen sind vollkommen glatt, vergleichbar mit den Schrauben, Nägeln und Klammern die nach einem chirurgischen Geschäft so im Körper verbleiben müssen.

    Gruß
    Herbert & Bellini :evil:

    Zitat

    Man geht davon aus das Chips die zu tief gesetzt wurden Krebs verursachen kann und durch bestimmte Strahlen in der Umwelt den Krebs fördern kann in Verbindung des Chip ( Material).
    Leider gibt es noch keine weiteren Berichte dazu

    Na, man kann den Chip eigentlich gar nicht zu tief setzen. Deswegen ja auch die Stelle an der Schulterseite. Es wird eine Hautfalte gezogen und dann der Chip in den entstehenen Freiraum implantiert. Tiefer hieße, in die Muskelmasse implantieren, was kein Hund ohne Betäubung zulassen würde. Im weiteren Leben würde an dieser Stelle auch ein Dauerschmerz entstehen.

    Mag sein, dass ihn mal einer zu tief gesetzt hat, aber auch im Krankenhaus hat man bei einer i.v. Spritze schon mal eine Bluterguss an der Stelle und eine i.v Spritze ist etwas schwieriger zu setzen.

    Gruß
    Herbert & bellini :evil: