Beiträge von jule2410
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ich würde mir da auch keine so gr. Sorgen machen...der Anteil an Kakao/Schockolade ist wohl nicht so groß, dass es dem Hund schaden wird. Zumal es sich, wie du schreibst, um nur 1 El voll Teig handelt.
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Ich würde bei der Versicherung nachfragen. Sie wird deinen Hund sehr wahrscheinlich aufnehmen, aber unter Ausschluß der Anaplasmosebehandlung. War damals bei meiner Hündin so. Sie hatte Epuliden. Die Versicherung hat uns aufgenommen, aber die Behandlung der Epuliden ausgeschlossen.
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glaube, da hat jemand Langeweile u. will das Forum beschäftigen...kann man doch nicht ernst nehmen....langsam wird's mühselig.
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dann entwerfe doch selber einen....druck dir einen als Vorlage aus u. setzte deine entsprechenden Klauseln ein.Ich denke mal, dass Du keinen entsprechenden Vordruck (jetzt speziell für dich) finden wirst.
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ach so..also soll der Hund für immer dort bleiben? Reicht denn dann nicht ein normaler Pflegevertrag mit der Klausel, das der Hund dein Eigentum bleibt u. die Pflegestelle alle Kosten übernimmt?
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Hallo ,
ich habe vor einen Pflegevertrag zwischen zwei Privatpersonen abzuschließen.
Über einen großen Zeitraum.Ich gebe meinen Hund in Pflege ,möchte aber
keine Versicherung Steuern ,Tierarzt kosten übernehmen müssen ,Worauf muss ich achten um mein Eigentum (Hund ) nachweisen zu können ?
Finde aber nichts passendes als Muster .Vieleicht gibt es auch andere Vereinbarungsmöglichkeiten ?
Über Tipps oder Muster würde ich mich wahnsinnig freuen .
LGdas finde ich schon ein wenig merkwürdig, dass Du als Hundebesitzer nicht für die Kosten aufkommen willst. Das ist nicht Sache der Pflegestelle. Selbst TH übernehmen TA Kosten für Hunde, die sie in Pflegestellen abgeben. Habe einen Langzeitpflegehund u. ich bekomme Steuern, TA Kosten u. selbst die Haftpflichtvers. (die zahle ich aber selber) erstattet. Darf man fragen, über welchen Zeitraum wir sprechen?
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Ich fand den Bericht über die Bombay sehr gut. Überhaupt ist mir schon länger aufgefallen dass Diana Eichhorn meistens auch wirklich zu "richtigen" Züchtern fährt und nicht zu Vermehrern die sich dann Hobbyzüchter nennen. Ich habe nun überhaupt keine Ahnung ob die beiden Herren die Katzen hauptberuflich oder nebenberuflich züchten. Aber gerade bei einer Rasse wie Bengale, Bombay usw, die gerade schwer in Mode sind/kommen, ist es umso wichtiger die Tiere nur in verantwortungsvolle Hände abzugeben. Da haben die beiden Herren absolut Recht.
Die neuest Studien haben nun einmal ergeben dass es wirklich am besten ist seine Katze so früh wie möglich zu kastrieren. Der Eingriff wird von den jungen Tiere viel besser verkraftet und es kann eben nicht mehr zu ungewolltem Nachwuchs kommen.Ich will das gar nicht schön reden. Selbstverständlich wird in den Hormonhaushalt des Tieres eingegriffen. Vielleicht riecht ein Kater auch von nun an für andere Artgenossen eher nach Katze. Vielleicht ist es auch so dass unsichere Tiere dadurch auch eher unsicher bleiben...
Ich sehe eine grundlose frühe Kastration bei Hunden z.B durchaus auch eher kritisch und finde es gut dass es die Möglichkeit er chemischen Kasta gibt um zu gucken wie sich das Tier nach so einem Eingriff verändert....Bei Katzen ist nun aber halt so dass die eigentlich auf jeden Fall kastriert werden sollten. Selbst Wohnungskater würden sonst markieren und Wohnungskatzen werden in immer kürzeren Abständen rollen bis es denn dann irgendwann zu einer Dauerrolligkeit/Gebärmutterentzündung usw kommt. Von Freigängern ganz zu schweigen. Es ist einfach so dass die Tiere immer früher geschlechtsreif werden. Teils sogar schon mit 4-5 Monaten. Genau wie Mädchen immer früher ihre Periode bekommen aber vom Kopf auch noch nicht so weit sind Kinder auf die Welt zu bringen und auch groß zu ziehen.Viele angesehene Tierkliniken praktizieren schon sehr lange die Frühkastration ohne starke Probleme bei den Tieren zu bemerken um die Kittenschwämme wenigstens etwas einzudämmen. Wie oft sterben Muttertiere die unter einem Jahr alt sind bei der Geburt ihrer Kitten, wie viele herrenlose Tiere gibt es hier in Deutschland? In Amerika werden sowieso ganz viele Katzen eingeschläfert und landen sogar auf dem Seziertisch im Biologieunterricht. Katzen werden einfach nicht wie Hunde an einer Leine ausgeführt, der Mensch immer in der Nähe um sein Tier vor unverträglichen Artgenossen zu beschützt usw. Da die Nebenniere auch noch Hormone ausschütten haben viele Studien auch ergeben dass Kater dadurch nicht kleiner bleiben, sie bekommen trotzdem einen Katerkopf, es stimmt auch nicht dass die Harnleiter sich nicht voll ausbilden...
Egal ob das Tier mit 12 Wochen oder mit 8-9 Monaten kastriert wird.Evtl können FORL oder enge Harnleiter mit der Kastra zusammenhängen. Das wird noch zur Zeit genauer erforscht. Eine genetische Veranlagung muss aber wohl auf jeden Fall zu diesen Erkrankungen vorhanden sein. Viele Kater neigen zu engen Harnröhren und FORl oder haben keine guten Nieren, völlig egal wann sie kastriert wurden. Ein schmächtiger Kater, der schon als Kitten sehr weiblich aussieht, wird auch kein Bollerkopf wenn man ihn erst mit zwei Jahren kastriert. Und die Tiere werden vom Kopf her mit dem Alter trotzdem anders und zeigen Verhalten was wir als "erwachsen" einstufen würden. Die Vorteile (weniger streunen, weniger Aggression mit Artgenossen usw) überwiegen da einfach. Viele Besitzer von früh kastrierten Tieren sind sehr zufrieden wie ihre Tiere sich entwickelt haben. Bei meinen Tieren war es so, dass ein Kater sehr spät mit fast zehn Monaten kastriert wurde. Der andere Mit fünf. Weil der Jungspund anfing den Altkater zu triezten. Es gab in den über 10 Jahren in denen sie zusammen leben nur eine ernsthafte Auseinandersetzung. Und die viel genau in diese Zeit wo der Kleine meinte dass er die dickeren Eier hat. Da hat der Kleine einfach nicht drauf reagiert wenn der Große gesagt dass er seine Ruhe haben möchte. Und er hat sogar gezielt versucht sich bei Leckerchen dazwischen zu drängen. Wenn er irgendwo liegen wollte wo der Große lag ihn vertrieben. Früher hatte der Große das Sagen. Heute geht es einfach danach wer da zuerst lag oder wer gerade mehr Hunger hat. Es gibt keine feste Hierarchie. Und beide putzen, kuscheln und spielen miteinander und sind ausgeglichen und glücklich. Und das Tier was Ansätze von Sexualverhalten zeigt ist: TADA!!!! Der Kater der mit fünf Monaten kastriert wurde. Der meint nämlich ab und an genüsslich auf sein Kuscheltier zu gehen. Und nein, es ist kein Stressrammeln.
danke für deinen ausführlichen Bericht.....ich wußte nicht, dass man Katzen so früh kastrieren kann/sollte....aber, man lernt nie aus.
kannte bis jetzt nur das, was man früher so sagte.
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ja genau...sein Fell war ziemlich dünn. Dann werde ich mal Öl u. Hefe weglassen...danke.
Danke für den Tipp...aber ich gebe ihm schon ab u. zu Eigelb. So 1x die Woche.