hier gibt es Fleischeslust oder Wolf of Wilderness (Zooplus). Beides wird sehr gut vertragen u. das Output ist super. (1-2x/Tag)
Beiträge von jule2410
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das stimmt schon, dass ich das beste "Mittel" für sie bin. Das allerbeste aber ist für sie Ersthund "Eddy". Sie orientiert sich sehr an ihm.
ich weis auch, dass so ein Hund sehr, sehr viel Zeit braucht. (sie ist nicht mein erster Angsthund) Eigentl. bin ich auch gegen sog. "Wundermittelchen"...aber ich dachte, ich könnte sie ein wenig damit in , für sie "furchterregenden" Situationen,unterstützen.Wenn ich ehrlich bin, hat sie sich für ihre Verhältnisse schon ganz gut entwickelt. Auf die Tropfen bin ich auch nur gekommen, weil meine Nachbarin sie mir empfohlen hat. Sie steht auf Homöopathie.@sab1707
das kenn ich auch...Pia hat sich bis jetzt immer im ersten Stock aufgehalten. (hab ihr dort einen Rückzugsort eingerichtet) Seit 4 Tagen kommt sie aber abends runter ins Wohnzimmer, wo ich mit Eddy fernsehe.Sie legt sich dann auf ihre Decke u. schläft sogar....auch steht sie nicht mehr andauernd auf, wenn ich an ihr dicht vorbei gehe.Wieder ein Fortschritt.Ich galube, ich lasse das mit den Tropfen u. mache einfach so weiter, wie bisher. Hab jetzt auch immer wieder gelesen, dass die Tropfen keinerlei Wirkung zeigen...dann kann ich mir die auch sparen.
Habt vielen Dank für eure Antworten u. Tipps.
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Finde ich eine schlaue Lösung, und ich denke, dein Geld wäre im Zweifelsfall besser in einem Blutbild angelegt. Meine Hündin wurde letztes Jahr immer ängstlicher, Bachblüten & Co zeigten null Wirkung, wir sind also zum TA - und Bingo: massive Schilddrüsenunterfunktion. Seit sie da eingestellt ist, ist sie kaum wiederzuerkennen.
Und wenn bei deinem Hund nichts Auffälliges ist, weißt du das zumindest sicher und mußt nicht fürchten, dass du auf einem dicken medizinischen Problem "rumtherapierst".
die Hündin ist im TH geboren u. hat dort ihr ganzes Leben verbracht (7J.) Sie kennt gar nichts u. ist deshalb so unsicher u. ängstl. Deshalb suche ich etwas zur Unterstützung.
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Zylkene kannst du sogar dauerhaft geben. Mit Zylkene bei Hunden kenne ich mich jetzt nicht aus, aber meine Katzen bekommen es zwischendurch immer mal wieder. Die Lilly, damit sie entspannter wird und nicht immer so Aggro ist, gegenüber ihrer Schwester, und die Fee, damit sie mutiger wird, und sich gegen ihre Schwester wehrt. Hilft. Ich weiß, dass ein paar User hier, Zylkene dauerhaft ihren Angsthunden geben.
o.k....dann schau ich mal was ich darüber finde.
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Schaden kann das sicher nicht - dass so etwas Pferd/Hund/Huhn/Mensch irgendwie genützt hätte, habe ich bisher allerdings auch noch nie feststellen können.
Aber wenn es DICH ein bißchen gelassener macht, weil du was tust, warum nicht? Das kommt dann sicher auch dem Hund zugute.
na ja....für mich brauche ich es eigentl. nicht...bin gelassen genug
aber wenn jetzt schon 2 schreiben, dass es keinerlei Wirkung zeigt, dann brauche ich die Tropfen ja gar nicht zu geben..na ja, die ich jetzt gekauft habe, werde ich mal ausprobieren.
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Hast du schon mal Zylkene probiert?
nein...ich habe noch gar nichts ausprobiert. kann man Zylkene auch kurmäßig geben?
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vielen Dank für eure Antworten.
habe mir leider schon die fertigen Rescue Tropfen aus der Apotheke besorgt. Aber wenn ich die aufgebraucht habe, komme ich gerne auf deine Mischung zurück. Vielen Dank. Wollte die Tropfen auch kurmäßig verabreichen...wenn die Kur bis 3Mon. geht, dann kommt Pia ja vielleicht auch einigermaßen über Silvester. Wollte morgen damit beginnen.
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Hallo zusammen,
ich habe hier eine kl. ängstl. Pflegehündin sitzen. (8J.). Nun habe ich vor, ihr über eine gewisse Zeit, Rescue Tropfen zu geben. Kann ich das machen oder sind die wirklich nur für den Notfall. Ich wollte ihr die unterstützend geben, damit sie etwas gelassener wird oder ist das total daneben? Kennt sich jemand mit den Tropfen aus? Was könnte ich ihr noch ausser diesen Tropfen zur Unterstützung geben? ich habe sie jetzt seit 1/2 Jahr u. sie hat auch schon Fortschritte gemacht...aber halt in manchen Situationen ist sie doch noch recht unsicher. (z.B. Strassenverkehr, laute Geräusche, TA )
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Hallo,
also, wenn es mein Hund wäre, würde ich mit ihm in eine Tierklinik fahren u. ihn dort gründlich durchchecken lassen. Röntgen, Ultraschall, Endoskopie....das wird man dir in der TK sagen, was an Untersuchung sinnvoll ist. Verstehe nicht, warum der TA das nicht schon längst vorgeschlagen hat.
Hier mal ein Artikel, was alles den Brechreiz auslösen kann.Wünsche dir u. deinem 4-beiner viel Glück u. hoffe, dass es ihm bald besser geht.
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ich klinke mich hier mal ein:
reicht es, wenn ich zu den Reinfleischdosen nur Flocken oder frisches Gemüse gebe u. einen Schuss Öl? Oder muss ich da auch auf Kalziumzugabe achten?