Schon einmal vielen Dank für eure Antworten!!!
Bei ihr fand sich auch nur ein Malassezien Pilz
Wie wurde der denn festgestellt? Durch ein Hautgeschabsel oder durch das Anlegen einer Pilzkultur?
Bei Caja wurde ja noch gar nichts in der Richtung gefunden, bzw. das Ergebnis der Pilzkultur bekomme ich ja erst in ca. 4 Wochen.
Zusätzlich gab es bei Nele dann verstärkt Probleme mit den Analdrüsen (juckende Pfoten können auch einfach nur mit stark gefüllten Analdrüsen zusammenhängen, eventuell da einmal gucken, wäre ja eine einfache Lösung) und der Verdauung, sodass eine Futtermittelallergie nahe lag
Analdrüsenprobleme hat Caja nicht. Ich kontrolliere sie regelmäßig, da ich bei Charlie sie regelmäßig entleeren muss, aber bei Caja ist da bisher nie etwas gewesen. Auch Verdauungsprobleme hat sie nicht. Sie hat weder Blähungen, noch Durchfall. Sie hatte bisher ein einziges Mal in ihrem Leben dünneren Kot, als sie im Zahnwechsel war. Ansonsten echt noch nie.
Irgendwann habe ich das IBDerma Hyposens gefunden und gefüttert und alles besserte sich enorm. Von da aus habe ich dann tatsächlich eine Ausschlussdiät gemacht und anfangs auch jegliche Kohlenhydratquelle weggelassen.
Du hast nur eine Ausschlussdiät mit diesem Futter gemacht? Das lässt mich hoffen, dass es bei Caja durch das neue Futter auch besser werden könnte.
Ich wünsche euch, dass ihr schneller die Ursache findet. Sowas ist halt schonecht zermürbend. Die Tierärzte waren immer irritiert, weil ja durchaus Hunde mit viel schlimmeren Allergiesymptomen gibt, aber dauerndes Pfotenbeknabbern ist halt sowohl für den Hund als für den Besitzer totaler Stress..
Danke!! Wie ich ja oben schon geschrieben habe, bin ich mir bewusst, dass es weitaus schlimmere Erkrankungen gibt. Dennoch ist es für mich als Besitzer echt zermürbend und ich leide total mit, wenn Caja sich die ganze Zeit die Pfoten aufbeißt und leckt.
In meinem Bekanntenkreis habe ich jetzt schon ein paar Mal gesagt bekommen, dass ich mich nicht so anstellen soll, es wäre ja schließlich nur ein Hund.
Das möchte ich aber nicht so hin nehmen, ich will alles tun, dass es meiner Maus ganz bald wieder besser geht.
ei meinem Dackel fing seine "Allergie" auch mit ständigem Pfotenlecken an. Dann kamen immer wiederkehrende Ohrenentzündungen hinzu, und letztendlich hatte er sich seinen Hals dauernd blutig gekratzt.
Genau deswegen bin ich ja so verzweifelt. Ich möchte alles tun um zu verhindern, dass die Symptome noch schlimmer werden. Habe viel im Internet gelesen, dass die typischen Anfänge einer Allergie die Pfoten sind und sich dann oft und schnell ausbreitet.
Bei ihm kam es durch einen Proteinüberschuß, da ich ihm durch die Kauartikel (Hühnerhals, Schweineohr, Straußensehne usw.), die er zusätzlich zum Trockenfutter bekam, zuviel tierisches Eiweiß zugeführt hatte, was zu dieser Abwehrreaktion des Körpers geführt hat.
Caja bekommt ganz selten was zum knabbern. In Zukunft dann auch nur noch getrocknete Sachen vom Pferd.
Aber Danke für den Tipp! Werde das mal genau im Auge behalten und dokumentieren, ob sich durch Kaukram etwas verschlimmert.
Leider kamen wir erst nach 2 Jahren darauf was er hat und da hat mich ein befreundeter Züchter draufgebracht, nachdem ich bereits einen TA-Marathon (Shampoos, Milbenmittel, Hautgeschabsel, Allergietest, Ausschlußdiät) hinter mir hatte.
2 Jahre?
Da bist du doch auch auf dem Zahnfleisch gegangen, oder? Ich bin ja jetzt schon total fertig und bei uns geht das ganze erst ca. 8 Wochen.
Wie wurde denn der Allergietest bei euch durchgeführt? Durch Blut oder durch Bioresonanz? Gab es da ein brauchbares Ergebnis?
Die Spezialistin bei der ich gestern war, hat mir nämlich von einem Allergietest abgeraten, da die Ergebnisse oft zu ungenau bzw, gar nicht aussagekräftig sind.