ja tut er. Und ich hab ne Taschenlampe
Ich finde, dann hast du dein Notwendiges getan um euch "sichtbar" zu machen und würde für die letzte Löserunde weiterhin auf diese Wiese gehen.
ja tut er. Und ich hab ne Taschenlampe
Ich finde, dann hast du dein Notwendiges getan um euch "sichtbar" zu machen und würde für die letzte Löserunde weiterhin auf diese Wiese gehen.
Futter muss ich, zumindest im Moment, im Internet bestellen. Gibt es leider in Läden nicht.
Ansonsten fahre ich durchaus auch mal in die "typischen Haustiergeschäfte" wie Fressnapf, Futterhaus & Co.
Dort finde ich aber meistens nicht die Auswahl, die ich mir wünschen würde und deshalb bestelle ich inzwischen das meiste Zubehör im Internet.
Geschirre, Halsbänder und Leinen bei
http://www.erpaki.de
http://www.camiro-heimtierzubehoer.de
http://www.my-dogwalk.de
Dort finde ich einfach eine größere und auch individuellere Auswahl...
Ansonsten die üblichen Verdächtigen wie
Okay, wieder was dazugelernt. Danke!
@Nebula: Sorry wenn ich es überlesen habe. Trägt Casanova denn ein Leuchthalsband? Oder könntest du eine Taschenlampe mitnehmen, damit die Menschen, die sich ggfs. dort aufhalten euch sehen und sich dann nicht erschrecken wenn plötzlich ein Hund bellt?
Ich handhabe es immer so, dass wenn mir Leute beim Spaziergang begegnen, ich die Hunde zu mir rufe und neben mir Platz machen lasse. Damit bin ich bisher immer gut gefahren und habe auch schon oft ein "Danke" gehört von den Menschen, denen wir begegnet sind.
Ich versuche wirklich immer Rücksicht zu nehmen auf andere Menschen, egal ob diese jetzt Angst haben oder einfach Hunde nicht mögen.
Wo mein Verständnis aufhört ist, wenn ich Besuch zu Hause bekomme. Es ist auch das Zuhause der Hunde und ich würde sie niemals wegsperren nur weil jemand Angst hat. Dann soll diese Person einfach nicht zu mir kommen oder sich mit mir woanders verabreden und dann kann ich die Hunde ja auch daheim lassen.
Ich verstehe ehrlich gesagt gar nicht, warum hier wieder so auf dem Thema Border beharrt wird. @miamaus2013 hat doch schon gesagt, dass so ein "absoluter Spezialist" für sie gar nicht in Frage kommt.
Ich kann aber ihren Wunsch durchaus nachvollziehen. Natürlich eignen sich auch viele Begleithunderassen als Sporthund, aber wenn man doch genau weiß, dass man einen Hund möchte, der arbeiten will und auch muss, finde ich es vollkommen legitim sich nach einem "Sporthund" umzuschauen und nicht bei den Begleithunderassen zu bleiben.
Als Weihnachtsgeschenk gab es gestern für Charlie ein riesiges Kalbsbrustbein und für Caja einen fleischigen Pferdeknochen. Fanden beide super!
Heute: Markklößchensuppe, Gans mit Rotkohl und Klößen, Creme Brulée
Morgen: ausgedehnten Brunch mit der ganzen Familie
Übermorgen: Raclette mit Freunden und Familie
Man muss sich einfach im Klaren sein, dass gerade am Anfang viel mehr Arbeit auf einen zukommt. Getrennt spazieren gehen ist auf jeden Fall sinnvoll, wenn man beispielsweise Dinge wie die Leinenführigkeit trainieren möchte.
Ich handhabe es im Moment so, dass ein Spaziergang mit beiden zusammen am Tag stattfindet und ein Spaziergang mache ich getrennt, damit ich mich voll auf den einen Hund konzentrieren kann und gleichzeitig wird so auch das Alleine bleiben ohne den anderen Hund zu Hause trainiert.
Je nachdem ob der Zweithund ein Welpe wird, muss man auch bedenken, dass der Welpe anfangs ja auch noch gar nicht so viel laufen darf und man dann sowieso getrennt spazieren gehen muss, damit der Ersthund nicht zu kurz kommt.
Die Rudelstruktur betreffend haben deine Bekannten auch nicht Unrecht, denn wenn Hund 1 anfängt zu pöbeln oder zu jagen zieht meistens Hund 2 automatisch mit. (Deswegen ja auch die getrennten Spaziergänge um an solchen Problemen arbeiten zu können)
Ich denke bei Hotels, in denen Hunde erlaubt sind, spielt es keine Rolle, ob man nun einen oder zwei Hunde dabei hat. Die Mehrkosten beziehen sich pro Hund und dann muss man eben doppelt bezahlen.
Was man aber auch bedenken sollte ist, dass man im Vorfeld abklären sollte, wie es mit der Betreuung der Hunde aussieht. Denn zwei Hunde sind (meiner Erfahrung nach) schwieriger bei Bekannten oder Freunden unterzubringen als ein einzelner Hund.
Wenn man das alles bedenkt, spricht meiner Meinung nach nichts gegen einen Zweithund.