Ich habe mit Caja (BC) vor einem Jahr von der Fläche zu MT gewechselt. Bisher macht sie ihren Job sehr gut, lässt sich nicht durch ein unfähiges Frauchen irritieren und setzt sich auch gut gegen mich durch.
Für Ende 2020 ist, wenn alles weiterhin gut läuft, die ASB MT Prüfung und für 2021 die polizeiliche Sichtung (braucht man in RLP zusätzlich zur Einsatztauglichkeit) geplant.
Ich denke, dass man sich mit einem Jagdhund prinzipiell schon leichter tut. Caja ist aber nicht gerade ein typischer Vertreter ihrer Rasse und deshalb klappt es wahrscheinlich auch ganz gut mit ihr.
In unser Staffel haben wir bisher zwei geprüfte ASB geprüfte MT: einen Flat und einen Briard. Wobei ich letzteren auch nicht gerade als den typischen MT Hund bezeichnen würde, aber er macht einen sehr guten Job.
Beiträge von Maggie86
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Habt ihr es schon mal beim zuständigen Forstamt versucht?
ja. Die verweisen auf die Jagdpächter
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Es hat zwar nichts direkt mit dem Thema Jagd zu tun, trotzdem würde ich mich über ein paar Antworten von euch sehr freuen.
Unsere Rettungshundestaffel hat enorm Probleme, Suchgebiete zu finden.
Wir haben schon mit diversen Jägern gesprochen und in den meisten Fällen die Antwort erhalten, dass unsere Hunde ja dann im Wald jagen gehen würden, das Wild verscheuchen oder anderweitige Schäden verursachen würden.Außer ein Jäger, der toll findet, was wir machen, stoßen wir auf sehr viel Abneigung.
Unsere Hunde jagen bei der Arbeit kein Wild, wir hinterlassen weder Müll, noch die Geschäfte unserer Hunde im Wald und es geht auch nicht um wöchentliche Nutzung der Waldgebiete sondern um alle paar Monate mal.
Wir respektieren die BuS und melden jeden Training beim Jagdpächter im Voraus an.
Könnt ihr mir evtl. Tips/Argumente geben, wie man vielleicht doch den einen oder anderen überzeugen könnte, dass wie doch ab und zu in die Wälder dürfen?
Liebe Grüße!
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Garnelen-Paprika-Zuchhini Curry mit Jasminreis
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Linsensalat mit Bulgur und Fetakäse. Dazu Zucchini-Frischkäse Röllchen.
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Da mein Freund heute Abend nicht da ist, habe ich beschlossen, mir Sushi zu gönnen.
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Von Hundewiesen halte ich am allerliebsten ganz großen Abstand.
Ich hab mir das mal ohne Hunde angetan dort hin zu gehen, einfach mal um zu schauen, wie es dort abläuft und ich war schockiert.
Es fängt an, dass ganz genau aufpassen muss in keine Tretmiene zu treten und geht weiter mit meinem persönlichen Eindruck, dass dort viele Hunde sich selbst überlassen werden.
Frei nach dem Motto: die klären das schon.
Ich finde die Vorstellung mit meinen Hunden dorthin zu gehen ganz furchtbar und ich bin auch der Meinung, dass die allermeisten Hunde, keinen gesteigerten Wert darauf legen, allen Hunden „hallo“ sagen zu müssen.
Mit erschließt sich der Mehrwert (außer eingezäuntes Gelände) nicht.
Wenn ich meine Hunde mit anderen Hunden in Kontakt bringen möchte, dann mit von mir gezielt ausgesuchten HH und Hunden. -
Gebratene Maultaschen und Feldsalat.
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Parmesan-Tomatensuppe