Beiträge von dAlis

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So viel zum Thema Vorurteile, Vorverurteilungen und Klischees. Danke.

Du, ich hab keine Vorurteile gegen Leute die sich Shepherd's halten - obwohl ein Großteil der mir bekannten entweder von Leuten gehalten wird weil sie 'schön' sind, od als 'nebenbei Familienhund', u viele davon spätestens mit dem erwachsen werden (meist so ca mit 3j) wg überforderung abgegeben wurden.
Ehrlich gesagt sind bei den sicher 60 Hunden nur 3 dabei die rassegerecht gehalten bze beschäftigt werden, weil sich nur diese 3 Familien/Halter vorher ordentlich über die Rasse informiert haben u ihr Hirn ein bissl weiter benutzt haben als 'wow ist der schön'.
Trotzdem würde ich im Leben nicht auf die Idee kommen allen Menschen die sich solche Hunde anschaffen wollen zu unterstellen, dass sie zu blöd sind sich ordentlich zu informieren bevor sie sich ihren Hund holen weil sie ihn eh nur haben wollen weil er schön ist!
Du hingegen wirfst hier mit Vorurteilen, Parolen u Unterstellungen um dich das einem das kotzen kommt.
Von mir wird schließlich nicht mehr editiert als stehen bleibt
Aber wie gesagt, wenn es dir in deiner Seifenblase so gut geht, dann bleib dort u glaub weiterhin was dir die Zeitungen erzählen. Dann lass aber auch bitte uns in ruhe mit deiner Hetze!

Eigentlich wollte ich gerade auf deine merkwürdigen aussagen antworten Shanpo, u dir auch sagen das du dich ganz offensichtlich nicht über deine Rasse informiert hast bevor du sie angeschafft hast, weil du dann nämlich ganz genau wüsstest, dass Shepherd's eine ordentliche Portion Schutztrieb haben, u daß das auch ganz logisch ist weil es schließlich nicht nur Hütehunde, sondern 'Allzweck-Hunde' waren die ua auch da waren um den Hof zu schützen (abgesehen davon, dass man als so relativ kleiner Hund ohne ein gewisses Maß an Mut u Aggressivität wohl kaum ein Rind dazu bekommt sich zu bewegen).
Ehrlich gesagt ist mir das aber echt zu blöd.
Ich lebe seit über 20j mit 'Listen'-Hunden. U obwohl ich in dieser Zeit bestimmt schon 1000 Gespräche zu diesem Thema hatte erkläre ich es trotzdem gerne jedem der es hören möchte, jedem der sich für die Wahrheit interessiert.
Die Wahrheit! Nicht, alle 'Listen'-Hunde sind nichts anderes als kampfschmuser, sondern jeder Hund ist das was sein Mensch aus ihm macht!
Bei Leuten wie dir ist das aber nichts anderes als verschwendete Zeit.
Du willst doch gar keinen Staff/Pit/Bullterrier/.. beim normalen Familienvater sehen! Du willst nicht sehen wie vorsichtig sie mit den Kindern der Familie spielen! Du willst auch nicht sehen das 'so ein' Hund Rettungshund ist, od Therapiehund oä!
Du willst weiter glauben das nur asoziales Pack sich solche Viecher als schw*nz verlängerung holt um ihre Mitmenschen zu terrorisieren mit ihren Mörder Kötern.
Ganz genau so wie du es aus der Blöd, oh entschuldige, Bild Zeitung gelernt hast.
Bleib nur weiter in deiner Seifenblase, hast schon recht.
Ich hab diesen Thread nicht eröffnet, aber ich hoffe doch das ich auch in Maya's Namen spreche wenn ich dich drum bitte dich hier einfach zurück zu halten. Ich will bestimmt niemandem den Mund verbieten! Wie gesagt, ich erkläre gern 1000x wenn nötig, aber ganz sicher nicht jmd der außer Parolen auf Blöd Zeituns Niveau nichts zu sagen hat!

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Nein, das darf eigentlich keine Rolle spielen, da gebe ich Dir Recht.
Aber so wie Du Deinen Blick auf die Welt hast und Menschen "in feinem Zwirn" gegenüber skeptisch bist, sehr wohl Kategorien aufmachst wie Hausfrau, Mutter, so wird dieser menschliche Faktor auch immer bei Polizisten eine Rolle spielen.
Das kann man nicht beeinflussen, wenn der Halter polizeibekannt ist, dann wird das einfließen, da kann es keine wahre Unvoreingenommenheit geben.

Ich hatte es ja schon einmal erwähnt, ich hatte mal eine nicht so gute Wohnadresse. Einmal musste ich die Polizei rufen... und ziemlich lange warten, zu unserer Adresse sind nämlich aus Vorsicht immer nur zwei Streifenwagen ausgerückt. Ich selbst bin total polizeilich sauber, konnte es ihnen aber nicht verdenken, auch wenn es MIR persönlich gegenüber ungerecht war...

Einen Btm-Eintrag finde ich generell für das verantwortungsvolle Führen von Hunden nicht so prickelnd, dabei bleibe ich. Wobei: ich finde auch alltagssüchtige Alkoholiker nur bedingt gute Hundeführer. Jede Sucht hat Begleiterscheinungen, bringt sehr oft unbeständige Verhältnisse - mehr oder weniger. Das gilt natürlich nicht bei überwundenen Suchterkrankungen, bei aktuellen schon. Zur Beurteilung, ob in dieser Situation Gefahr im Verzug war, ist das irrelevant.

Oh nein, bitte nicht falsch verstehen!
Ich habe keine Vorurteile gegen Leute 'in feinem Zwirn'.
Wenn ich aber hier schreibe vom Gerald der einen Ort weiter bei der Bank arbeitet, bzw von Sandra die 2 Straßen weiter wohnt, dann kennt die natürlich hier keiner. Sandra ist eine der 'jungen Muttis', u 'Gerald' ist der 'im feinen Zwirn'. Vielleicht war es wirklich bissl blöd ausgedrückt, aber wie gesagt, wenn ich von einer normalen jungen Mutti schreibe kann man sich hier einfach besser vorstellen wem ich meine als wenn ich nur Sandra schreibe.

Bei den 'alltagssüchtigen Alkoholikern' kommt es mmn aber eben ganz stark drauf an!
Torkelt der ganzen Tag durch die Gegend ist der wahrscheinlich eher nicht unbedingt geeignet einen (großen) Hund sicher zu führen. Wenn 'nix ist' vielleicht schon, wenn aber 'was ist' hätte der sicher arge Schwierigkeiten einen zb an der Leine tobenden Hund sicher zu halten (sofern er nicht schon so daneben ist das es ihm überhaupt gar nicht auffällt).
Ein substitutions Programm ist aber was ganz anderes!
Im Grunde zwar keine 'überwundene Suchterkrankung' weil man ja regelmäßig Medikamente nimmt, aber mehr als in der früh u am abend eine Tablette nehmen(je nachdem) ist es halt auch nicht. Davon wird man nicht irgendwie 'daneben', sie verhindern einfach nur das es einem durch die entzugserscheinungen schlecht geht. Bis zu einer gewissen Dosis darf man darum ja auch ganz normal problemlos mit dem Auto fahren.
Ein btm Eintrag ist mmn noch mal was ganz anderes! Die bekommt man nämlich nicht nur als 'böser Dealer'.
Fertig ot.

Jessica ich lese deinen schreib gleich noch. Ich muss nur gschwind einkaufen, sonst hab ich heut entweder Hunger, od ich muss den Hunden ihr bappi stibitzen; Freude hätte ich ehrlich gesagt mit keiner der beiden Möglichkeiten

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Ganz ehrlich, das finde ich eine miese Unterstellung. Es ist ein Bild, eine Momentaufnahme. Wer sagt, das er ihn nicht erstmal aufheben und dann besser nehmen wollte? So ist diese Aufnahme vielleicht direkt nach dem hochnehmen passiert. Wer weiss wie der Hund dort gelegen hat? Einen stehenden Hund kann man gut 'liebevoll' heben, aber einen toten... Ich weiss nicht.
Ausserdem waere ich so geschockt, waere ich nichtmal in der Lage mein eigenes Tier zu tragen.

LG Anna mit Louis

!!
Meine große zb hat über 40kg. Ich hab ca 65. Mir bliebe wahrscheinlich nicht mal irgendwas anderes übrig als sie 'über den Boden zu ziehen' weil ich sie nicht hoch heben könnte!
Mal ganz abgesehen davon, dass ich bestimmt in der Situation auch nicht ruhig u gelassen meinen Ausweis vorgezeigt hätte, während ich durch die vor mir aufgebauten Polizisten meine erschossen, blutenden Hunde auf der Straße liegen sehe!!

Zu der Sache mit 'warum sind die Hunde im Lokal', 'aber der ist/die sind doch polizeilich bekannt', 'aber die haben Einträge wegen btm', usw usf:
Über's bewachen kann man wie gesagt streiten. Für mich ist es selbstverständlich das meine Hunde mit mir im Bett schlafen, u für mich ist es vollkommen selbstverständlich das ich sie mit einem Teil meiner Decke zudecke wenn es in der Nacht kalt ist. Für mich ist es absolut undenkbar meine Hunde anders zu behandeln!! Ich will nicht mal das sie in einem Korb neben meinem Bett schlafen (es sei denn sie würden das von selbst so wollen), geschweige denn das sie nicht ins Schlafzimmer dürfen u im Wohnzimmer, od gar nur im Vorzimmer schlafen müssen!!
Aber für den 'durchschnittlichen Hundehalter' ist es völlig normal das Hund in seinem Korb schläft. Vielleicht steht der Korb sogar im Schlafzimmer, oft genug aber auch 'nur' im Wohnzimmer. Wie gesagt, absolut u vollkommen undenkbar für mich, aber trotzdem würde ich im Leben nicht auf die Idee kommen denen zu unterstellen, dass sie ihre Hunde nicht lieben!
Genauso haben viele ihre Hunde auch das sie aufpassen.
Wie oft wird hier nach sowas gefragt?
U wenn ich meinen Hund in meinem(!) Geschäft lasse (nicht irgendwo in einem fremden!, in meinem Geschäft, in dem der Hund bis dahin regelmäßig u oft war), um Einbrecher abzuschrecken, nehme ich ganz ehrlich gesagt nicht an, das der so lange bleibt bis die Tür ganz offen ist, sondern das der durch das bellen (ja, normalerweise bellen Hunde wenn ein fremder an der Tür ist, va wenn das 'mitten in der Nacht' ist), vorher schon abgeschreckt wird u wieder verschwindet.
Dem Typen zu unterstellen das die Geschichte mit dem Einbruch erfunden ist finde ich wirklich arg unverschämt!
Bricht seine eigene Tür auf, lässt die Hunde raus rennen u fährt seelenruhig wieder nach Hause? Od hat er sich gar hinter einer Ecke versteckt, 1.std zugesehen, seine Hunde erschießen lassen, u als sie tot sind rennt er schnell zu seinem Auto, fährt eine runde um den Block u tut so als ob er grad angekommen ist? Das ist doch wirklich lächerlich!
Warum sollte er sowas bitte machen?

Yunari hat's jetzt schon mehrfach geschrieben, aber es wird ja immer u immer wieder drauf herum gehackt:
Ob der/die Halter davor mit der Polizei zu tun hatten, darf doch bei soeiner Aktion keine rolle spielen!!
Einzig u allein ob VON DEN HUNDEN zu DIESEM Zeitpunkt Gefahr ausgeht, danach muss beurteilt u gehandelt werden, u NICHT wer sind die Halter u was haben die gemacht!!
Wenn nämlich so wichtig ist wer die sind, bzw ob polizeilich bekannt od nicht, dann kommt mir nämlich unweigerlich wieder Osman's(?) Aussage in den Kopf von wegen 'das ist nur passiert weil er Probleme mit der Polizei hatte u darum haben sie das absichtlich gemacht'.

Genauso die btm Einträge.
Abgesehen davon, dass ich nicht weiß von wann die sind (von vor 2 Wochen, von vor 5 jahren?), ihr werdet nicht glauben welche Leute alle btm Einträge haben bzw in substitutions Programmen sind!!
Das sind nämlich keineswegs nur irgendwelche dreckige, obdachlose Junkies die .. (beliebiges aus der eigenen Phantasie einsetzen)!! Ich kenne soo viele Leute die in solchen Programmen sind, bzw btm Einträge haben, da greift man sich an den Kopf u ist beinahe schon fassungslos, weil man das von "so jmd" nicht erwartet hätte! Von der netten Jung-Mutti, über Hausfrauen, über Bankangestellte usw ist da alles dabei. Sehr viele sehr nette Leute. Klar, auch Idioten sind dabei. Aber Idioten sind die so u so, ob mit btm Eintrag od ohne(*) vielleicht sollte man da also nicht so kleinkariert drauf herum reiten.
Mal ganz abgesehen davon, dass selbst 100 btm Einträge absolut überhaupt gar nichts drüber aussagen wie ich mit meinem Hund umgehe!!
Aber gut, wenn von Trainingshose u Tattoos auf = ungeeigneter Halter der ganz bestimmt irgendwas mit dem Milieu zu tun hat geschlossen wird, warum sollte das bei btm Einträgen anders sein?

(* Die größten Trottel die ich dabei übrigens kennen gelernt hab waren nicht die 'dreckigen obdachlosen', sondern die im feinen Zwirn.)

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Ich muss lange zurückdenken. Das war, glaube ich, 1767, dass ein Dackel einen Passanten auf offener Straße (ok, das waren damals Schlammwege) angegriffen und totgebissen hat. Danach ist mir kein Fall bekannt.
An den kleinen Volkan erinnere ich mich aber noch sehr genau. Und es war damals kein Westi, kein Dackel, kein Goldie, kein Schäferhund, der den Jungen damals getötet hat.
Und bevor jetzt wieder die Beißstatistik des Städtetages gezückt wird: Ein durchaus schmerzhafter und übler Biss in Wade, Hand, Arm, Bein ist bestimmt vermeidbar. Aber besser als ein Leben lang tot zu bleiben.

Wie schon geschrieben: Die Verantwortlichen sind die Halter dieser Hunde. DIE müsste man kritisieren, aber hier wird ja versucht aus Tätern Opfer zu machen. Diese Leute sind es, die das Allgemeinbild von Hundebesitzern zerstören. ICH muss mich anmachen lassen, weil solche Voll...professoren ihr Ego durch einen Hund aufputzen müssen.

Und lasst mich raten: Die meisten Besitzer dieser kräftigen Hunderassen sind Sozialarbeiter, haben keine Tatoos oder Piercings und gehen meistens mit der kranken Tante spazieren. Tragen niemals Trainigshosen, treiben sich nicht in zwielichtigen Milieus rum, haben ihre Hunde angemeldet, regelmäßig geimpft, haben selbstredend eine Haftpflicht und verpassen ihren Hunden Halsbänder, natürlich mit Steuermarke. Stimmts?

Na was hab ich gesagt?
Wenn man keine anderen Argumente mehr hat kommt man wieder mal mit dem armen Volkan um's Eck. (Das soll jetzt bitte nicht gegen diesen Jungen verstanden werden! Was ich dazu denke habe ich schon geschrieben.)
Ja, es waren keine Westie's, Dackel, golden Retriver od Schäferhunde die den zerbissen haben. Aber wenn du den Fall schon als Rechtfertigung bringst solltest du doch bestimmt auch wissen, das Herr Ibrahim lange, lange Zeit bekannt war - unter anderem wg Vorfällen mit/durch seine Hunde, das er darum schon monatelang Auflagen hatte (bsp Maulkorb u Leine), u das sich NICHT darum gekümmert wurde diese zu kontrollieren!!
Das 'andere' Rassen in Arme u Beine beißen, 'diese' Hunde aber natürlich gleich töten (u anders kann ich die Aussage oben einfach nicht verstehen).. dazu sag ich jetzt lieber nichts. Das ist nämlich einfach nur lächerlich!
Irgendwo wurde es schon geschrieben vor ein paar Seiten, warum geht man davon aus das ein Deutscher/Österreicher der sich einen 'Listen'Hund holt das macht weil er die Rasse liebt, u bei "Ausländern" ist es zum 'Ego aufputzen'??
Was meine Tattoos, Piercings, od meine Hosen damit zu tun haben wie ich mit meinem Hund umgehe, bzw was das darüber aussagt wie ich mich meinen Mitmenschen gegenüber verhalte versteh ich ehrlich gesagt auch nicht so richtig.
Aber vielleicht ist während dem tätowieren mein Hirn irgendwie abhanden gekommen u ich bin deshalb zu blöd um das zu verstehen

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Ich finde es nur seltsam, wie viele Leute tatsächlich glauben, dass die Hunde NICHT gebissen haben und KEIN aggressives Verhalten an den Tag gelegt haben...weil die Polizei ja grds Streife fährt um herrenlose Hunde zu suchen, die sie dann erschiessen können... es gibt wirklich mehr Menschen mit W-Lan als mit Verstand.

Ich kann natürlich nur für mich selbst sprechen, was andere darüber denken weiß ich nicht. Facebook hab ich wie gesagt auch nicht, u darum weiß ich auch nur das, was man durch die links hier lesen konnte.
Wie ich schon geschrieben hab, mir geht es NICHT darum das ein Hund erschossen wird der jmd beißt/gerade gebissen hat/jmd beissen will! Das ist natürlich auch sehr traurig für die Halter, auch dann könnte man drüber diskutieren ob es nicht anders gegangen wäre, usw.
Darum geht es aber nicht!
Wenn der Einsatz 1.std gedauert hat, u schon eine ganze Weile vor dem Video 2 Leute (angeblich?) so angegriffen wurden das sie sich grad noch in die Streifenwagen retten konnten (das erstw was ich gelesen habe war übrigens das sie die Hunde da hinein locken wollten damit sie 'von der Straße sind'), warum wartet man dann minutenlang bis die Hunde (mmn fast gelangweilt) an einem karton herum zupfen, u erschiesst sie dann plötzlich?? U da muss einfach eine bestimmte Zeit vergangen sein! (Angenommen sie haben jmd gebissen) Ein Hund der 'grad eben' 2 Leute angegriffen u nacheinander in ein Auto gejagt hat, zupft nicht 1. Minute später seelenruhig an einem Pizza Karton herum! (Wer weiß, vielleicht kenne ich aber auch nur lauter vollkommen gestörte Hunde, u das die nach ähnlichen Situationen minutenlang 'durch den Wind' sind ist absolut nicht normal?)
Weil irgendwann irgendwo ein Kind hätte sein können?
Weil es 'ähnliche Vorfälle mit Kindern' in der Vergangenheit gegeben hat?
Natürlich ist das mit Volkan furchtbar, absolut überhaupt gar keine Frage!!
Aber mir kommt es einfach ganz stark so vor, wenn man kein Argument mehr hat, dann kommt 'aber was wenn ein Kind..'.

Wie gesagt, was auf Facebook uä geschrieben wird weiß ich nicht.
Bestimmt sind da mehr als genug dabei die in der Geschichte einfach etwas passendes gefunden haben um ihren Hass ausleben zu können, u denen es ganz bestimmt nicht um die Hunde geht.
Das die Ehefrauen u Kinder der Polizisten dort bedroht werden ist natürlich unter aller sau! Denn selbst wenn ganz sicher festgestellt werden würde das der Polizist/die Polizisten falsch gehandelt haben, ihre Familien können dafür überhaupt gar nichts!
Das Leute aber einfach echt sauer sind wenn Polizisten Fehler machen verstehe ich sehr gut.
Ganz bestimmt NICHT weil sie Fehler gemacht haben, wie man so schön sagt 'das ist menschlich', sondern weil sie im Normalfall einfach damit davon kommen!!
Entweder werden Anzeigen gegen Polizisten gar nicht aufgenommen, u selbst wenn, das da wirklich einmal einer Konsequenzen zu tragen hat, sind wir doch mal ehrlich, das kommt alle heiligen Zeiten mal vor. Beispiele dafür gibt es mehr als genug. Die Hundeführerin, deren Diensthund 6 Kinder zt schwer gebissen hat, u die nicht mal gar nicht belangt wurde weil 'sie konnte ja nicht wissen das der Hund so reagiert, u das sie einfach so vom Ort des Geschehens verschwunden ist (nachdem sie gesagt hat der Hund gehört ihr nicht, sie nimmt ihn nur mal mit das er dort weg ist!!), das ist zwar nicht schön, aber strafbar ist es nicht - ist nur eines davon.

Doch, doch, ich hab dich schon richtig verstanden.
Sie ist jetzt unsicher.
Ob sie das vorher war od nicht spielt mmn JETZT keine rolle.
Also, sie nicht in Situationen kommen lassen die ihr unangenehm werden könnten, sondern nur kontrollieren Kontakt mit Hunden die sie wirklich mag.
Sollte doch mal was sein, die Situation für sie regeln.
Dadurch lernt sie das sie sich auf ihren Menschen verlassen kann u wird dabei automatisch sicherer weil sie ja weiß 'mein Mensch lässt mich nicht einfach allein stehn sondern hilft mir wenns notwendig ist'.

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Genauso!!!

Sowas geht ja wohl gar nicht - was soll der Hund denn dabei lernen?? *fassungslos*

Trotz diverser Geschichten über Hunde Trainer bin ich immer u immer wieder erstaunt auf was für Ideen die kommen!
Letztens hat mir eine Freundin vom 'Training' für den Hund ihrer Schwester erzählt:
Er war sehr, sehr unsicher, wenn nicht schon ängstlich, va bei fremden. Sein größtes Problem war wenn seine Menschen Besuch bekommen haben.
Er ist zwar mit einem fürchterlichen Getöse zur Tür gerannt wenn jmd geläutet hat, aber sobald die Tür offen war, hat er den schwanz eingezogen bis zur Nasenspitze, sich hinter seinen Leuten versteckt usw. Wenn sich dann alle hin gesetzt haben hat er sich in einer Ecke beim Sofa verkrochen u von dort aus immer mal wieder gebellt u geknurrt, hauptsächlich wenn sich jmd bewegt hat.
Besuch wurde zwar angewiesen ihn vollkommen zu ignorieren, aber wirklich besser wurde es nicht. Darum haben sie dann eine Trainerin zu sich geholt. Weil sie sicher waren das Hund eigentlich nicht böse ist sondern angst hat, wollten sie eine die 'gewaltfrei' arbeitet.
Naja, lange Rede kurzer Sinn, das Training sollte so aussehen, jmd klingelt, Hund wird auf seinen Platz gebracht das er sich nicht mehr hinterm Sofa verstecken kann, den Tisch (wo dann auch der Besuch hätte sitzen sollen) sollten sie so nah wie möglich an ihn dran schieben, u ihn dann halt ignorieren - damit er gezwungen ist zu sehen das ihm ja eh nix passiert.
Was man davon hält ist das eine, das beste kommt aber noch:
Wenn der Hund versucht zu flüchten, sollten sie ihn entweder mit Wasser besprühen, od irgendeine Kette oä (irgendwas was halt ein grausliches Geräusch macht u den Hund erschreckt) vor ihn werfen, damit er 1.lernt das er Befehle zu befolgen hat (also am platz bleiben), u das er sich nicht der Situation (Besuch) einfach so entziehen kann. 'Schließlich ist Besuch nicht schlimm u das muss er kapieren' war ihre Erklärung dazu.....

Edit:
Eine Trainerin die mir meinen Hund an einem Zaun anbinden lässt, dann fremde Hunde knapp dran vorbei laufen lässt, um meine dann mit Wasser anzusprühen, die hätte mich das letzte mal gesehen!! (Aber ganz sicher nicht bevor ich sie nicht geduscht hab! :censored: )
Was soll sie denn sonst machen außer knurren wenn sie sich dort unwohl fühlt??
Weg kann sie nicht, schließlich ist sie ja angebunden!!

Meine große ist so ähnlich.
Mmn ist macht sie das aber nicht weil sie so selbstbewusst ist, sondern weil sie nie gelernt hat wie man anständig mit anderen Hunden kommuniziert, darum weiß sie nicht was sie eigentlich machen soll, darum ist sie unsicher, u darum explodiert sie zu schnell.
Mit fremden Hunden gibt's so gut wie nie Kontakt.
Wenn einer kommt ruf ich sie zu mir u wir stellen uns ganz zur Seite das der andere vorbei kann (od wir machen einen Bogen, je nachdem). Kommt der andere trotzdem zu uns (weil die Leute nicht aufgepasst haben, der Hund nicht hört, oä), sag ich dem das er besser Abstand hält.
Seit ich das so mache ist sie deutlich sicherer/ruhiger u fährt nicht mehr so schnell aus dem Pelz wie zuvor.
Dadurch hat sie auch gelernt das sie auch erst drohen kann u den anderen nicht gleich sofort verprügeln muss. U wenn es so wäre, bis es zum verprügeln kommen würde, bin ich ja schon längst dort u verscheuch den anderen!
Bis zu einem gewissen Punkt lass ich sie schon auch selbst machen, aber das sind dann eher Situationen mit bekannten Hunden die 'zwischendurch kurz lästig werden', u nicht fremd-Hunde von denen ich vorher schon weiß das es vielleicht krachen könnte!!

Ich an deiner Stelle würde also Kontakt mit fremden Hunden sein lassen u sie gar nicht mehr in solche Situationen bringen.
Spielen u sozial Kontakte pflegen kann sie mit ihren Freunden, fremde Hunde braucht sie dazu nicht!
U wenn es doch passieren sollte weil zb ein fremder Hund um's eck auftaucht, dann kümmer du dich drum (bzw halt deine Freundin) das der andere Abstand hält!
(Um sowas zu vermeiden nehme ich meine Hunde übrigens an die Leine wenn wir in die Nähe von Kurven oä kommen)