Wie alt ist deine Holly denn?
U welche rasse/mix?
Beiträge von dAlis
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Hoppla, anscheinend bin auch ich noch ned ganz da
Das gekraxl sollt eigentlich bedeuten:
Hab mich aber schon paar mal gefragt was er wohl machen würd wenn er nicht so winzig klein war. -
Wir gehn meist am vormittag die große runde, 1 1/2-3std, u je nachdem wie lang wir da eben unterwegs waren am nachmittag 1-2std, u abends noch ein kurzes gute-nacht-lulu von ca 1/2std.
Wenn die damen mal wieder bis mittags ihre popos nicht aus dem bett bekommen verschiebt sich das auch mal u das gute-nacht-lulu fällt aus.
Das große fell würd teilweise bis am nachmittag kein ohrwaschl rührn'!
Aber faul od so sind die 2 absolut nicht!
Wenn sie dann mal wach sind können sie ewig u 3 tage herum rennen/spielen/usw. Sie sind halt typische morgenmuffel. (Was bin ich froh! Der hund einer freundin steht tag täglich um punkt 7 vorm bett u will raus - da hab ich echt glück das meine nicht so sind!)Der plüsch muss zwar zeitig in der früh auch, da geht er aber auf's katzenklo. (Hab mich aber schon paar mal gefragt was er wohl maxgdll;`
Ich würd ja gern mit ihm raus gehn, aber nachdem der fratz nicht im traum dran denkt um so eine zeit die wohnung zu verlassen (bzw länger unter der decke hervor zu kommen als es unbedingt nötig ist), schleicht er sich immer ganz leise aus dem bett, geht in's katzenklo, u flitzt blitzschnell wieder retour in's bett damit ich ja nicht aufwache u auf die idee komm mit ihm raus zu gehn.
U nachdem er das eben so derartig leise u flink macht werd ich davon natürlich auch nicht wach! Naja, schließlich is er erst 9 monate alt, vielleicht verwächst sich das noch.....
Im sommer wenn's heiß is (also für uns alles ab max 26°C) verschieben sich die 2.u 3.runde. Wenn's ganz arg heiß is (über 30°C) gehn wir zeitig in der früh u erst wieder am abend mit maximal 1x kurz lulu zu mittag. Od wir gehn die große runde überhaupt in der nacht (viiiel angenehmer!).
Weder das große fell noch mich stört es wenn's (stark) regnet, aber nachdem der zwerg so wenig unterwolle hat u darum immer gleich bis auf die haut nass ist u so (verständlicherweise) nicht laufen mag, gehn wir da dann relativ kurz.
Wenn zwischendurch mal einer muss gehn wir natürlich auch, aber das kommt selten vor. -
Es geht beim tele ja nicht 'nur' um die 'paar sekunden', sondern darum, daß das ganz anständige spätfolgen haben kann!
U von wegen 'auch andere trainer haben nicht immer erfolg':
Abgesehen davon, daß das doch bitte kein argument sein kann hunde auf solche art u weise zu behandeln, das die so 'erzogenen' hunde nachhaltig u auf dauer kein problem mehr machen/haben wage ich ganz stark zu bezweifeln!! -
Zitat
Genau das habe ich in mehreren Folgen gesehen...er macht sht, würgt den Hund, schleudert ihn rum, drückt ihn zu Boden- welche Chance hat ein Hund denn da?!
Er provoziert(da wären wir wieder beuim Thema Tier...er drängt den hund dazu so zu handeln, wie er es eigentlich nicht sollte) und setzt dann massive Strafe und Unterdrückung ein.Abgesehen davon, daß man das von Amaris geschriebene in jeder fole sieht, sagt er bei jeder dieser aktionen dazu -eben wenn der hund weg will!!- er soll nicht flüchten, sondern muss die situation aushalten/lernen damit klar zu kommen oä. Wie hund also da die möglichkeit hätte ja ach so einfach weg zu kommen wenn er angst hat/überfordert ist/od od od ist mir echt schleierhaft!!
Das gróßte rätsel ist mir allerdings wie jmd allen ernstes behaupten kann 'ich habe bei cm noch nie starkzwang gesehen'!!
Was bitte sind denn tele (oh, entschuldigung, war ja nur ein gps-sender), stachler, illusion collar, tritte oä?? U mit dem 'just a firm touch' braucht mir jetzt auch keiner kommen! Wenn mich ein freund so 'herausreissen' würde, mit 'nur einer leichten berührung', wär das die längste zeit mein freund gewesen!!
Hauptsächlich glaube ich aber nicht das es der ts direkt um seine methoden ging, sondern darum das sich hier im forum über jeden kack aufgeregt wird, u die gleichen leute die bei ketten, box, 6std allein lassen oä am lautesten schreien, schauen sich den typen an um sich 'selbst ein bild zu machen'.
Also bitte, es wird doch keiner glauben, daß der dort auf der bühne einen ach so bösen hund repariert!Übrigens gibt es, wie schon erwähnt, egal ob usa, deutschland, ósterreich, usw genug menschen die mit 'gefährlichen' hunden arbeiten, u es nicht nötig haben das auf diese art u weise zu tun. Sieht halt für's tv nicht spktakulär genug aus.
Ich hab's schon mehrmals geschrieben, aber bitte, dann halt noch mal:
Meine große wollte alles u jeden fressen als sie zu mir gekommen ist. Andere hunde, menscheb, mopeds, autos, usw usw. Einer der typischen 'es geht halt nicht anders'-hunde.
Komisch nur, das sie heute ein recht normaler hund ist - ohne das ich auch nur im entferntesten solche dinge hätte machen müssen!! (Mal ganz abgesehen davon, das sie mich aufgefressen hätte wenn ich mich ihr gegenüber so verhalten hätte.....) -
Das die amerikaner einen ganz anderen umgang mit hunden haben, bzw unter 'hundehaltung' etwas anderes verstehen als 'wir' ist schon klar.
Trotzdem ist es eine billige ausrede wenn man das als begründung nimmt um seinen umgang mit hunden zu rechtfertigen!!
Ja, er sagt das hund bewegung braucht (unter 'bewegung' versteh ich zwar was anderes als 1/2std/tag am laufband, aber bitte), man konsequent sein muss usw.
Was das jetzt aber mit konsequent zu tun hat wenn ich einem offenbar vollkommenen überdrehten -weil total unausgelasteten!!- hund, der offenbar bisher kein bisschen erziehung genossen hat, an einer schnur aufhänge oä (brauch ich sicher nicht alles extra erwähnen was der herr typischerweise so tut), weil er nicht sofort tut was ich will -was er ja gar nicht kann, weil er's doch nie gelernt hat!!- versteh ich absolut nicht!!Genauso der blödsinn mit den angeblichen 'red zone dogs'.
Bekommst du kritik für dein handeln überdenke nicht ob die anderen vielleicht recht haben! Nein! Denk dir einen tollen begriff aus, wenn er ein bissi gefährlich klingt um so besser!, u dann sag einfach 'ja eigentlich habt ihr recht, ABER bei xy geht's halt leider nicht anders'.
Wie's schon jmd geschrieben hat, sicher 95% dieser angeblich ach so gefährlichen hunde ist mmn einfach unausgelastet/unerzogen/daher frustriert. Da sich jeder hundetrainer nennen darf der das gern möchte kommt der 'wald-u-wiesen-trainer' bei so einem hund wahrscheinlich schnell an seine grenzen. Bedeutet aber nicht das der hund so furchtbar ist, sondern der 'durchschnitts-trainer' hat schlicht zu wenig ahnung!
Ich lebe seit fast 20j mit 'solchen' hunden, u noch kein einziges mal wäre ein solcher umgang auch nur im enferntesten nötig gewesen! Merkwürdig, was?Das diese halter anscheinend keine ahnung haben, ja.
Aber warum sagt man dann nicht wie's richtig geht? Weil's nicht spannend genug ist für's tv! U jemand der hunde aufhängt usw, nur damit er genug zuseher hat.....
Wie's die ts geschrieben hat, würd sich einer trauen hier ein thema aufzumachen in dem er schreibt 'jedes mal wenn mein hund xy macht tret ich ihm ihn die seite, u wenn er die chance nicht wahr nimmt u immer noch nicht hört häng ich ihn ein bissl auf. Wenn er dann immer noch nicht kapiert hat das ich der boss bin dreh ich ihn auf den rücken bis er eingesehen hat das ich der rudelführer bin......'
Die antworten da drauf möcht ich gern sehn! -
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...und solange man sich selbst wohl fühlt.Mir persönlich wären einige beschriebene Wohnkonstellationen tatsächlich zu beengt. Aber jedem so wie es ihm gefällt. Und wenn man mit 1, 2, 3 Hunden auf 20, 40, 60 m² zufrieden ist, ist doch wurscht.
Naja, 'zufrieden' ist schon was anderes, aber mit hund eine anständige u va halbwegs bezahlbare wohnung zu finden ist ja nicht unbedingt so einfach!
Hat man dann noch 2 hunde, u solche rassen wie ich, kann man sich vorstellen, das mir die nicht wirklich nachgeworfen werden.
Da muss man halt entscheiden:
Entweder tolle wohnung ohne hund, od kleine wohnung, aber dafür ist das viehzeug kein problem.
Es ging bei der frage ja darum ob eine kleine wohnung für den hund irgendwie blöd wäre, u dazu muss ich eben ganz eindeutig sagen 'nein, ist es ganz bestimmt nicht'. (Wobei ich noch mal sagen muss das ich 85m2 mit 2x balkon alles andere als klein finde!)
Wenn ich hier aber mit einem 2.menschen leben müsste würd ich nach maximal 1.woche durchdrehen - vollkommen unabhängig von den fellen!!
Warum ich unsere wohnung nicht mag liegt bestimmt nicht daran das die hunde zu wenig platz hätten, aber das ist ein anderes thema..... -
Ich kann mich den anderen nur anschlie@en!
Die hunde (rottweiler u 5kg-plüsch), 2 kater u ich leben zur zeit auf 30m2. Bevor ich die beiden hatte hab ich mit 3 hunden hier gelebt (labrador-dk-mix, terrier-mix u rottweiler), eben den beiden kattas u zusätzlich hatten wir regelm besuchshunde.
Ich hab's erst vor kurzen hier schon mal geschrieben, das einzige wo's bissl eng wurde ist wenn zb ein besuchshund abgeholt wurde u alle sich gefreut haben u begrüßen wollten, od wenn wir raus gegangen sind u alle auf einmal aus der tür wollten.
1.kann man aber üben das sie ordentlich raus gehn, u 2.sind auch in einer gróßeren wohnung die türen nicht breiter.
Zuhause machen meine hunde eigentlich gar nix
Manchmal spielen sie mit dem kleinen kater - der steht da total drauf! (Wie der oft ausschaut! Zerrupft u angesabber von oben bis unten, aber er liebt das!) 5-10min/tag wird geclickert, u ca alle 2 tage mach ich mit meiner großen bissl feinstoffsuche - dafür wär eine größere wohnung schon ganz praktisch weil ich dann logischerweise viel mehr versteckmöglichkeiten hätte. So muss ich mir halt öfter was neues einfallen lassen, aber das ist mein 'problem', sie stört das überhaupt nicht!
Mit dem plüsch spiel ich noch öfter herinnen. Der ist aber auch erst 8 monate alt. Großteils beschäftigt er sich mit dem spielzeug selbst, u hin u wieder kommt er halt u will einen spielpartner. Ist aber alles im rahmen u va für sein alter normal.
Ansonsten schlafen sie, liegen irgendwo herum, schauen mal aus dem fenster oä. Nachdem sie eigentlich immer direkt bei mir liegen wär's sogar egal wenn die wohnung die hälfte kleiner wär.
Wir gehen tägl ca 4std raus, trix üben u feinstoffsuche machen wir wie gesagt auch, zusätzlich bissl ob, u alles was uns sonst noch spaß macht.
Mehr m2 würden an unserem 'programm' nicht das geringste ändern (außer eben mehr verstckmöglichkeiten bei der suche)!Meine große hat bei ihrer vorigen familie in einem großen haus mit garten gewohnt. Dort durfte sie ins vorzimmer u so etwas wie einen 'zwischen-/vorraum'. In die kü durfte sie nicht. In den stock rauf wo die sz sind durfte sie nicht. In's wz durfte sie nicht. Also alle räume wo sich die menschen u 99% aufhalten durfte sie nicht betreten. Toll, hm? Hauptsache sie lebte in einem haus mit garten.....
Davon wurde sie so frustriert, das sie schlusendlich richtig böse wurde. (Dann ist sie zu mir gekommen.)
Also wenn du sie fragen könntest was ihr lieber ist, eine kleine wohnung (wobei ich 80m2 alles andere als klein finde!), 4std tägl raus usw, od ein großes haus mit nix..... ich glaub die antwort wär eindeutig!y -
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Nein - ich würde dem Hund nicht die Krallen amputieren lassen.
Genauso wenig muss ein Hund mit einer Autoimmunerkrankung eingeschläfert werden.Autoimmunerkrankungen sind mit alternativen Therapien meistens sehr gut behandelbar. Eine Autoimmunerkrankung entsteht durch ein fehlgeleitetes Immunsystem.
Nicht das ich hier falsch verstanden werde!
Ich hab zwar geschrieben ob es nicht eine móglichkeit wäre ihr die krallen abnehmen zu lassen, aber natürlich würde ich das erst machen nachdem alle anderen möglichkeiten ausprobiert wurden, aber nicht's davon geholfen hat!!
Ich würde mich durchaus über verschiedenste methoden erkundigen.
Ob das spritzen statt tabletten sind, irgendwelche 'heilpilze' od wasauchimmer!
Ich finde gerade bei solchen fragen ein forum sehr hilfreich - viele menschen mit vielen verschiedenen erfahrungen. Dadurch kommt man vielleicht auf ideen die man vorher nicht hatte, od etwas woran man so, in diese richtung, selbst niemals gedacht hätte usw. (Zb das, ich weiß nicht mehr wer's geschrieben hat, tabletten nicht geholfen haben, bzw mit großen nebenwirkungen, wenn der gleiche wirkstoff aber gespritzt wird geht's dem hund total gut. Find ich total interessant, daß das so ist!) -
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An einer Fehlbelastung koennte man doch aber durch Physiotherapie arbeiten? Klar das waere wahrscheinlich eine dauferhafte Behandlung, aber 1. kann man sowas auch daheim machen (nachdem man es gezeigt bekommen hat) und 2. denke ich, dass sowas fuer euch alle leichter zu verpacken ist als die aktuelle Situation..
Daran hab ich auch grad gedacht!
Natürlich ist die op um die krallen zu enfernen eine belastung für den kórper, va für einen der eh schon so krank ist. Das fehlbelastungen die folge sind ist ja eigentlich auch logisch wenn etwas nicht mehr so ist wie es eigentlich sein sollte.
Aber wäre es nicht wirklich eine móglichkeit das nach u nach zu machen, also 'eine pfote nach der anderen'? Dann könnte sie sich zwischen den einzelnen op's immer an die neue situation gewöhnen.
U wie murmelchen schon geschrieben hat, mit hilfe von physiotherapie (was man wirklich auch gut selbst zh machen kann wenn's einem vorher ordentlich erklärt u gezeigt wurde!) müsste da doch einiges möglich sein.
Klar, fehlbelastungen sind trotzdem nicht schön u das was man sich unbedingt wünscht, aber selbst wenn sie auch mit physiotherapie irgendwas entwickeln sollte wodurch sie kein normales alter erreichen kann, wär es nicht trotzdem die bessere alternative? Va wird sie mit der krankheit so wie es jetzt ist doch auch keine all zu hohe lebenserwartung haben, oder?
Ich hab mit dieser krankheit überhaupt gar keine erfahrung, aber ich denk mir halt, der hund ist krank u es geht ihm damit natürlich überhaupt nicht gut. Für euch ist das so aber genauso kein zustand der noch die nächsten 10j so weiter gehn kann! Ein mal besser, dann wieder schlechter, usw usw usw.
Wenn man aber die krallen ab nimmt, hätte sie zumindest 'nur' fehlbelastungen, wo man ja wie gesagt gut mit physiotherapie dran/dagegen arbeiten kann, u die anderen schmerzen uä wären aber weg.
Mmn ist das echt das kleinere übel!Mein verstorbener rüde war auch die letzten 1 1/2, 2j undicht. Er hatte ein leichtes geräusch am herz, hat tabletten bekommen, alles supa. Ca 1j später hat er ein 2.medikament dazu bekommen, u ab da war er undicht.
Manchmal waren es nur ein paar tröpfchen, dann war es so viel, das es schon fast geronnen ist u man zwischen den einzelnen tropfen kaum noch abstand erkennen konnte. Manchmal war auch gar nix. Das aber immer abwechselnd u ohne erkennbaren grund/zusammenhang.
Also auch von mir hast du meinen vollen respekt!! Ich weiß sehr gut wie es ist wenn man eigentlich ganzen tag nix anderes macht als mit dem aufwasch-fetzen hinter dem hund her zu rennen. (Dann bist du endlich fertig mit aufwischen, hast noch nicht mal den kübel weggeräumt, hund steht auf u geht zb trinken od aus dem fenster schauen - u schon wieder ist alles voll u du beginnst von vorn..... (Bei mir stand der aufwasch-kübel irgendwann dann immer griffbereit u fertig hergerichtet (mit wasser, putzmittel u tuch drin) in der dusche das ich ihn immer einfach nur nehmen musste. Bei mind 20x aufwischen pro tag spart das eine ganze menge zeit.)
Bei uns kam übrigens noch dazu das er sein ganzes leben lang bei mir im bett (meist unter der decke) geschlafen hat! Wie soll ich einem alten hund nach 15j erklären, daß das plötzlich nicht mehr geht? Das hätte ich gar nicht über's herz gebracht!! (Hab aber alleine gewohnt, 'nur' mit den hunden, so war das natürlich auch einfacher - verständnis für hundehaltung von einem ev neuen partner erwarten ist eine sache. Ein angepinkeltes bett ist noch mal was ganz anderes!) So hab ich plastikunterlagen auf die matraze gegeben, darüber das leintuch u das bett normal bezogen, u dort wo er geschlafen hat noch eine decke, darauf noch mal plastik u noch eine decke. Die oberste decke musste ich halt entsprechend oft waschen, je nachdem wie dicht er die nacht über war. Manchmal nur alle 3 tage, teilweise am tag 2x. Aber so ging das eigentlich ganz gut (bis auf das lästige geraschel vom plastik wenn sich einer bewegt hat.
Ob das 'vermenschlichend' ist od nicht, aber auch ihm hab ich total angemerkt wie unangenehm es ihm war wenn ich ihn in der früh geweckt hab, u er bemerkt hat das es unter ihm nass ist!Ich wünsch euch viel glück u hoffe das ihr eine gute lösung für euch alle findet!!
U noch mal meinen respekt, dein wuff hat echt glück das er dich hat!! Andere hätten (den hund) schon lange aufgegeben.