Na ja, reinrassig läuft eben über die Ahnentafel und Abstammung, da man so einen Nachweis darüber hat, dass da wirklich nur Labradore mitgemischt haben.
Das macht deinen Hund jetzt nicht schlechter und die anderen besser. Das (für mich) einzig Wichtige daran ist einfach, dass man bei einem reinrassigen Hund (also mit Papieren -> Ahnentafel) eben einen genauen Überblick über die Gesundheitsergebnisse der Vorfahren hat.
Daher bezahlt man für einen reinrassigen Hund eben auch mehr.
Beiträge von JuMaRo
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Er ist nicht reinrassig. Vondemher muss man sich keine Gedanken machen über SL oder AL.
Alles klar
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Na ja, nur an der Optik kann man nicht festmachen, ob ein Labbi AL oder SL ist...
Nehmen wir mal Emmas und Ivys Züchter. Der züchtet SL-Labbis. Da findet man schlanke und kräftigere Hunde.
Und bei falscher Fütterung kriegt man auch einen AL-Labbi fett.
Um zu wissen, ob es AL ist, müsste man schon auf die Abstammung und die Zucht schauen.Ich hab jetzt nicht den ganzen Thread gelesen, vielleicht steht das ja schon irgendwo.
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Nein, sehen sie nicht.In meinem Elternhaus gab es fast einen Nachbarschaftskrieg, weil die katzenhafterer Nachbarin der Ansicht war, ihre Katze hätte selbstverständlich das Recht, in unseren Garten zu kommen, unsere Zierfische zu killen und dann unbehelligt wieder zu gehen.
Unser wenig katzenfreundlicher Hund sei zu sichern. Im eigenen Garten...Leider gab ihr die Rechtslage recht. Packt dein Hund eine Freigängerkatze ist dein Hund erstmal gefährlich (nach fast allen LHundG).
Erfahrungsgemäß wissen Katzenhalter das und Schrecken auch nicht vor Anzeigen zurück.Das sind dann die Leute, die nur Katzen und keine Hunde mögen. Da endet dann nämlich jedes Verständnis für das Tier, welches man aber von anderen Menschen gegenüber der eigenen Katze einfordert. Traurig das Ganze.
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Würde meine Katze in einem fremden Garten vom Hund erwischt werden, wäre ich natürlich alles andere als begeistert, allerdings kenne ich ja auch meine Hunde und würde für sie bei einer fremden Katze auch nicht die Hand ins Feuer legen.
Eine Katze als Freigänger ist nunmal verschiedensten Risiken ausgesetzt. Ich würde eben nur erfahren wollen, was passiert ist und dass die Katze nicht einfach irgendwie "entsorgt" wird. Da wäre die Ungewissheit viel schlimmer. -
Unsere Katze ist seit unserem Umzug vor 1 1/2 Jahren ja auch mittlerweile sehr begeisterter Freigänger. Die Gegend, in der unser Haus steht, ist dafür auch einfach perfekt. Vorne raus eine 30er-Zone, mit sehr wenig Durchgangsverkehr, hinten raus Gärten und Wald. Daher alles kein Problem.
Nun steht aber vermutlich ein neuer Umzug an. Wunderschönes Haus, kein Garten, aber rundrum Grün. Allerdings ist eine recht stark befahrene Straße nicht allzu weit weg, ein Einkaufszentrum ist fußläufig zu erreichen, ein Altenheim ein paar Meter weiter usw. Es ist halt einfach belebter als jetzt.
Ich mache mir Sorgen, ob wir unsere Katze in der Gegend weiterhin einfach rauslassen sollen oder nicht. Was meint ihr? -
Das Wimmern, wenn er draußen ist? Ich würde versuchen, ihm Sicherheit und Ruhe zu geben. Also ihn nicht betüddeln und einen auf "ach du armer kleiner Wuffi" machen, aber vielleicht in die Hocke gehen und ihm meine Nähe geben.
Bei Emma und Ivy war es die erste Woche eigentlich immer so, dass sie erst Pipi und Häufchen gemacht haben, sobald wir wieder im Haus warenaber irgendwann ist der Bereich vor der Tür auch nicht mehr so spannend und dann geht es besser.
Ist denn vor der Tür Grünfläche? Die meisten Hunden erleichtern sich einfach auch lieber auf Gras und nicht so gerne auf Beton.
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@Andy0011: Nee, dann musst du ganz ruhig sitzen bleiben, bis der Kleine ausgeschlafen hat. Kleiner Tipp: in der Zeit nichts trinken, dann musst du auch nicht auf Toilette
Nee, quatsch. Dass er deine Nähe sucht, ist ganz normal. Allerdings muss man ja auch zwischendurch mal was machen, daher macht sich so ein Laufgitter wirklich super. Bei meiner zweiten Hündin hatten wir so einen großen Welpenauslauf fürs Wohnzimmer gekauft. Darin hatte sie dann Bettchen und Napf usw., war immer noch bei uns, konnte aber nicht ständig hinterherlaufen, wenn wir bspw. geputzt haben. Sie hat sich dann gemütlich auf ihr Kissen geknallt, hat ihren Schlaf bekommen und wir konnten in der Zeit was tun.
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Und was soll Menschennahrung sein?Soll er von Essensresten ernährt werden?
Einige Nahrungsmittel für Menschen sind für Hunde nicht geeignet oder sogar gefährlich.
Außerdem ist da die Gefahr einer Mangelernährung sehr, sehr hoch...Ich hatte es als Aufzählung verstanden, also: er ist an alles gewöhnt. Menschen, Nahrung...
Ob ich das richtig verstanden habe, ist allerdings eine andere Frage
Aber jetzt wo du das schreibst, kommen mir auch Zweifel -
Das würde ich auch ändern. Ihr habt ihn erst seit gestern. Er ist ein Baby und kennt es nur, bei seinen Geschwistern und der Mama zu schlafen. Jetzt wird er plötzlich von Fremden mitgenommen, weg von Mama und Geschwistern, und muss nachts alleine in einer völlig fremden Umgebung schlafen. Klar, dass er das nicht mitmacht.
Also entweder Körbchen mit im Schlafzimmer oder selbst mit ins Wohnzimmer ziehen.