@Frankyfan: es geht ja aber nicht nur darum, ob dem Hund die Zuchttauglichkeit bescheinigt werden soll, sondern darum, ein möglichst genaues Bild über die Vererbung der Verpaarung zu haben. Wenn bspw. nur ein Hund aus dem Wurf ausgewertet wird, der völlig gesund ist, wird z. B. die Verpaarung womöglich wiederholt, während aber einige der anderen Welpen krank sind. Ist doch kacke.
Beiträge von JuMaRo
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Ich finde das auch in Ordnung.
Wir gehen ja zum Züchter, weil wir möglichst gesunde Hunde haben wollen. Dass das aber bedeutet, dass eben auch am besten alle Welpen eines Wurfes ausgewertet sollten, damit der Züchter ein komplettes Bild bekommt und für die Zukunft besser planen kann, geht den meisten völlig ab.
Bitte einen gesunden Hund wollen, aber einen Beitrag dazu nicht leisten wollen... -
Danke, das sehe ich mir direkt mal an
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Ich klinke mich mal mit hier ein
Kennt ihr ein Diätfutter ohne Huhn? Also wirklich eins, was der Gewichtsreduzierung dienen soll.
Emma bekommt seit 3 Tagen das Metabolic Weight Management, aber das bereitet mir Bauchschmerzen, weil die starke Vermutung im Raum steht, dass sie kein Huhn verträgt.
Jetzt hätte ich gerne für den "Ernstfall" ein Diätfutter, auf das wir ausweichen können, sollte sie tatsächlich damit Probleme bekommen.
Ich dachte, dass es vielleicht etwas mit Kaninchen oder Fisch gibt, konnte aber nichts finden. -
Habe mitgelesen, aber ich finde der zukünftige Halter sollte sich selber informieren. Und das ist mit einem Forum nicht getan. Ich bin auch immer dafür, dass man bei engerer Auswahl von Rassen ganz altmodisch Bücher kauft.
Hat denn die Auswahl überhaupt was mit MS zu tun? Jeder Welpe zieht gerne Socken aus, ich persönlich bin dagegen.Ich versteh jetzt nicht, warum Bücher in diesem Fall so viel besser sein sollen als ein Forum und andere Quellen. In Foren bekommt man wenigstens tatsächliche Berichte und keine statischen Beschreibungen, die irgendwann mal verfasst und gedruckt wurden. Versteh mich nicht falsch, ich liebe Bücher. Ich lese sie, ich schlage nach, ich benutze sie für meine Arbeit. Aber in diesem Fall tun's das Internet und "Feldforschung" auch.
Und ich gehe mal schwer davon aus, dass sich der Halter auch informieren wird bzw. bereits informiert. Hier steht ja nirgends, dass @FozzyDogbone die Wahl trifft :|Die Auswahl hat klar was mit der Erkrankung zu tun. Versteh jetzt die Frage auch nicht so wirklich
Und gegen was bist du bitte genau? Gegen einen Hund? Einen Welpen? Gegen das Sockenausziehen?
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Morgen haben wir Termin zur Blutabnahme. Die Probe geht dann an Laboklin.
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Aber genau das ist doch das Problem bei MS (und vielen anderen Krankheiten): man weiß eben nicht, was kommt. Im besten Fall verläuft's relativ problemlos, im schlimmsten Fall kann der Betroffene den Alltag nur noch mit fremder Hilfe bewerkstelligen, sitzt im Rollstuhl etc.
Da eh ein kleinerer Hund gewünscht ist, muss man ja auch nicht über Labbis oder andere größere Rassen reden. Ich kenne auch keine einzige ausgewachsene Labbi-Hündin, die unter 25kg wiegt.Ich persönlich(!) würde eben bei der Rassewahl schauen, dass zukünftige Veränderungen der Lebensumstände etwas leichter abzufangen sind, sprich: kleinerer Hund, der einfacher zur Betreuung untergebracht werden kann und eben auch auf Außenstehende (bspw. Pflegekräfte) nicht ganz so imposant wirkt. Wenn Familie im Hintergrund ist, die im Falle des Falles den Hund übernehmen, ist das natürlich noch einfacher. Aber @FozzyDogbone ist ja hier Backup-Plan und möchte vielleicht auch keinen größeren Hund "übergeholfen" bekommen.
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Ich würde keinem MS-Patienten einen Labbi empfehlen.
Meine Mutter hat selbst MS, aber GsD seit Jahren keinen Schub gehabt und muss mittlerweile nicht einmal mehr Medikamente nehmen. Ihr Neurologe ist überglücklich mir ihr. Aber wir kennen mehrere Leute mit sehr viel schwerwiegenderem Verlauf.
Da man nicht weiß, wie es kommt, würde ich auch eher eine Rasse nehmen, die weniger Kraft hat. Außerdem wirkt ein kleinerer Hund weniger "bedrohlich" (falls wirklich irgendwann mal eine Pflegekraft eingestellt werden muss, die vielleicht nicht so auf Hunde steht).
Zumal Labbis ja eben auch sehr extrovertiert sind. Das muss man ja körperlich im schlimmsten Fall auch stemmen können. Schon alleine so lange, bis die Grunderziehung sitzt, und selbst dann... -
Ok, super.
Danke für die Infos -
Danke schonmal für deine Antwort
Ok, dann wäre das mit den USA ja sozusagen mit drin
Das große Blutbild könnte ich dazu machen lassen, das ist an sich kein Problem. Wenn schon Blut abgenommen wird, kann man ja gleich mal einen Rundumschlag machen.
Ich ruf am Montag mal unseren TA an und frag auch nochmal nach.