Beiträge von JuMaRo

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    Euer klares NEIN (zum jetztigen Zeitpunkt) und den Hinweis erstmal mein Leben wieder in richtige Bahnen zu leiten, klingt sehr vernünftig und fühlt sich richtig an. Ich bin schon fast ein bisschen erleichtert :p

    :gut: das finde ich toll. Ich halte die Zeit des Studiums ja für wirklich absolut geeignet, um sich einen Hund zu holen. Ich mach es ja genauso ;) aber auch da muss man den Zeitpunkt ein bisschen abwägen (also Ferien, vorlesungsfreie Zeit etc.).
    Jetzt ist gerade März. Die nächsten Semesterferien sind ja so ab Juli/August. Bis dahin kannst du sehen, wie sich alles entwickelt und dann immernoch entscheiden. So lange ist das ja auch nicht mehr ;)

    Ich kann mich meinen Vorrednern leider nur anschließen. Ich selbst bin auch Studentin und möchte mir einen Hund zulegen. Das werde ich dieses Jahr auch tun, aber in den Semesterferien im Sommer. Mitten im Semester würde ich mir niemals einen Welpen anschaffen. Und ich habe in der Uni nicht allzu viel zu tun. Ein Paar Kurse und Seminare und am Ende des Semesters 2-3 Prüfungen. Also nicht die Welt.
    Aber ein Welpe braucht viiiiieeeel Aufmerksamkeit und muss noch so vieles lernen. Stubenreinheit (du kannst in den Kursen ja schlecht alle paar Minuten rausrennen, wenn's dumm läuft), Grundkommandos, ruhiges Verhalten, auch mal alleine zu bleiben etc.
    Wenn du selber unter solchem Druck stehst, durch die Prüfungen, Termine oder sonst was, dann setzt du den Welpen vermutlich unbewusst auch unter Druck, weil er das alles ja möglichst schnell lernen soll.
    Ich lege mir meine Kurse im kommenden Semester so, dass ich das nächste Jahr "frei" habe. Das ist natürlich perfekt, aber nicht jeder kann das so machen. Dann sollte man sich einen Hund (egal ob Welpe oder schon älter) eher zu Anfang der Semesterferien holen. Da hat man gut 2 Monate nur für den Hund Zeit.
    Zu deinen Beziehungsproblemen kann ich jetzt natürlich nicht so viel sagen. Ich kenne eure Situation ja jetzt nicht wirklich. Aber eine gute Freundin von mir wollte auch einen Hund haben. Ihre Beziehung ist zwar absolut super und gefestigt, dennoch haben sie sich gegen einen Hund entschieden, weil ihr Freund zur Zeit halt nicht wollte. Wäre trotzdem ein Hund eingezogen, hätte das die Beziehung schon belastet, obwohl der Freund grundsätzlich nicht gegen einen Hund ist.
    Warte doch erstmal ab, wie sich alles entwickelt. Deinen Traumhund wirst du später immer noch finden.

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    Ich finde die Fellas viel zu klobig von den Bildern, daher hab ich mir die hier bestellt:

    Mit 40 Euro auch bezahlbar und bisher sehr bequem, super warm (zu warm fast schon, aber das sind ja alle Neoprenstiefel) und passen bei knapp 50cm Wadenweite auch über Jeans. Man kann sogar den Schaft umschlagen und hat nur kurze Stiefeletten, ansonsten sind sie 2cm kürzer als die hohen Fellas, also kaum der Rede wert.

    :lol: Die behalt ich dann mal im Hinterkopf. Hab ja jetzt erstmal die Fellas bestellt :roll:

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    also santa ist ein berner seenenhund ^^

    mir ging es darum ob ichdas richtige bild (wie oben beschrieben) im kopf hab oder ob das mal ganz falsch ist was mir da erzählt wurde.

    Ich glaube, du meinst einen Berner Sennenhund :D ;)
    Also ich persönlich habe keinen, kenne aber einige aus dem Bekanntenkreis. Ich kann nur positives berichten. Es sind alles liebe Tiere, offen, freundlich, verspielt. Ich muss aber auch sagen, dass sie einfach auch super erzogen sind. Das ist aber der Verdienst der Halter und nicht automatisch so :lol:
    Die Fellpflege ist wohl etwas aufwändiger, aber da werden die Rassekenner auch was zu sagen können.
    Unsere Bekannten haben allesamt ihre Hunde von Vereinszüchtern. Der älteste Hund ist jetzt 14 1/2. Man merkt ihm sein stolzes Alter natürlich an, aber er hat jetzt keine größeren Probleme. Alle anderen sind auch kerngesund. Dafür gibt's aber natürlich keine Garantie. Aber ich würde den Hund auf jeden Fall über einen Verein holen, damit das Risiko für z. B. HD/ED so gering wie möglich gehalten werden kann.
    Also ich finde, sie sind ganz tolle Hunde. Mir wären sie nur ein wenig zu groß und "fellig".
    Wenn wir die Halter mit ihren Hunden beim Spazierengehen treffen, geht immer die Sonne auf :fondof:

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    Und ja, es ist möglich einen Hund der nicht alleine sein kann zu halten.
    Ich hab hier so eine Madame (wir arbeiten aber seeeeehr langsam dran), da ist halt immer jemand zu Hause oder sie wird bei Freunden untergebracht.
    Wir sind jetzt bei 20 Minuten angekommen und ziemlich stolz drauf xD


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    Gut, das ist aber nur eine Baustelle. Ich nehme an, du kannst deinen Hund aber auch mitnehmen, wenn du irgendwo hingehst? :D Der Tamaskan dort hat ja nun auch noch vor allem und jedem Angst und knurrt, bellt und beißt bei Fremden gerne mal zu. Das ist ja schon ne andere Hausnummer... und er braucht scheinbar sehr lange, um sich an neue Menschen zu gewöhnen. Das ist ja dann auch wieder blöd, um ihn mal bei anderen unterzubringen. Ich find's echt schwierig.

    Ich kenne mich mit Wolfshunden halt überhaupt nicht aus. Ich finde, dass das wirklich schöne Tiere sind, würde mir aber als Hundeneuling die Haltung eines solchen Tieres einfach nicht zutrauen, da ich schon der Meinung bin, dass für einen solchen Hund schon Kenntnisse vorhanden sein sollten. Deshalb hab ich mir jetzt auch nicht genauer angeschaut, was "wölfisches" Verhalten nun wirklich ist. Klar, Aggressionen etc. können natürlich bei jedem Hund vorkommen. Das ist mir klar ;) Ich weiß nur nicht, inwiefern so eine "wilde" Seite sich auf den Hund auswirkt und mit was man da tatsächlich rechnen muss.
    Man liest halt einfach viele "Horrorgeschichten", bei denen diese Hunde einfach wegen falscher Erziehung kaum händelbar sind.
    Und als ich jetzt die Beschreibung dieses Hundes gelesen hab, war die erste Frage natürlich nach dem möglichen Zusammenhang mit der Rasse. Aber das hat sich ja geklärt ;)
    Die nächste Frage ist dann natürlich: was haben die mit dem Hund gemacht, dass der so dermaßen verkorkst ist? Nicht dass man die Frage beanworten könnte. Ist wohl eher rhetorisch. Ich kann's mir halt einfach nicht vorstellen. Klar gibt es immer Hunde, die auch bei sehr guter Sozialisierung und Erziehung einfach ihre Probleme haben. Das sind nunmal alles Individuen. Aber so extrem? Mir tut der Hund einfach nur leid :sad2:

    Also ich brauch ja noch keine Gassitasche, aber ich find es auch immer nervig, wenn die mir Tasche beim Wandern, wenn man sich bückt oder so, plötzlich ins Gesicht knallt.
    Ich hab's einfach so gelöst, dass ich einen weiteren "Gurt" dran gemacht habe. Also bei meinem, ich nenn's mal Beautycase, kann man die Schulterschlaufe ja abmachen. Die hab ich dann einfach an meine normale Umhängetasche mit dran gemacht, und kann mir die dann bei Bedarf einfach um den Bauch schnallen. Die ist ja auch in der Größe verstellbar und durch die Karabiner schnell gelöst.
    War die einfachste Lösung und hat nix extra gekostet. Meine Umhängetasche ist aus solchen LKW-Planen gemacht. Also auch wasserfest und schmutzresistent.
    Ich denke, ich habe bereits die perfekte Gassitasche :lol:

    Ok, also ich geh jetzt mal davon aus, dass der Hund wahrscheinlich nicht in Anfängerhände gehört (also in meine :lol: )
    Ich kenne diese Rasse halt überhaupt nicht, und hab mich deshalbt gefragt, ob die wirklich so "unkompliziert" sind, wie beschrieben. Züchter reden manches ja auch ganz gerne mal schön. Und vom Aussehen her ist man wirklich erstmal etwas am Zweifeln.
    Und ich fand's halt schon ziemlich extrem, wie dieser eine Hund beschrieben wird...
    Also jetzt mal völlig unabhängig von der Rasse: was sagt ihr zu einem Hund, der scheinbar null sozialisiert ist? Kann man den überhaupt bei irgendeinem Menschen unterbringen? In der Beschreibung stand auch, dass man 24 Stunden am Tag für den Hund da sein sollte, da er halt gar nicht alleine bleiben kann. Da bietet sich ja nur jemand an, der irgendwo alleine im Haus auf einem eingezäunten Waldgründstück wohnt, absolut hundeerfahren ist und keine Verpflichtungen außer Haus hat...
    Oder ist es tatsächlich möglich, einen solchen Hund an ein halbwegs "normales" Leben beim Menschen zu gewöhnen?

    Das Problem ist ja auch, dass ja auch gar nicht nachgewiesen werden kann, wovon diese Hunde wirklich abstammen.
    Auf der Seite des Züchters steht auch über die Hunde, dass Tamaskane (ist das die Mehrzahl? :lol: ) mit "5 Schlittenhunden unbekannten Ursprungs" angefangen habe. Das kann ja alles heißen.