Beiträge von Dächsin

    Ich kann schon verstehen, daß du nach sowas wie einer befristeten privaten Pflegestelle suchst......... früher hab ich sowas gemacht, geht leider nicht mehr. Für dich ist es bestimmt nicht so belastend, wenn du ihn liebevoll und gut betreut in einer Familie / häuslichen Pflegestelle weißt. Aber ohne die vorher gut zu kennen bzw ohne Empfehlung wird es natürlich echt schwierig, das kann ich mir gut vorstellen.

    Vielleicht telefonierst du mal die Tierheime in deiner Nähe ab, ob die jemanden kennen? Gerade TH haben ja oft einige Pflegestellen für Senioren, kranke und spezielle Hunde an der Hand. Und wenn du dafür bezahlst, dann umso besser.......

    Je mehr du mit Leuten sprichst, die professionell mit Hunden umgehen, desto eher wirst du jemanden finden. Gerade die Profis (TH, Pensionen, Hundeschulen usw.) sind ja häufig sehr gut vernetzt und kennen wahrscheinlich jemanden der einen kennt der jemanden weiß ;)

    Ich drücke dir ganz fest die Daumen!

    vor Übergriffigkeit zu schützen.

    Davor kann man sich praktisch nicht schützen. Man wird gezwungen, sich immer mehr zurückzuziehen, zum Schaden der Tiere.

    Warum nimmt der Hund Schaden wenn man sich zurückzieht? Für viele, wenn nicht sogar die meisten Hunde, ist das ein Segen, wenn sie nicht ständig unter Leute müssen......

    Der Hüterich war zu seinen besten Zeiten ein rechter Wüterich und hat in jede ungefragt tatschende Hand erstmal herzhaft reingebissen. Oder hätte es getan, wenn ich nicht wie sonstwas aufgepasst hätte.

    Im Cafe immer in die letzte Ecke, Hund immer auf der abgewandten Seite führen, wenn's voller wird Maulkorb drauf.

    Leider verführt ein MK dazu, das sich einige Leute beweisen müssen (ach, ich kann aber mit Hunden, mich mögen sie immer) - die Hand hingehalten und sich dann gewundert, wenn Zack!! der Metall-MK dann plötzlich aufs Handgelenk knallt.....

    Spätestens wenn dein Hund einmal richtig zugebissen hat lernst du, ihn vorausschauend und umsichtig zu führen (hoffentlich). Es ist anstrengend, aber das ist halt so - sonst muss der Wauz halt zu Hause bleiben.

    Das ständig wechselnde Umfeld zu erziehen ist viel schwieriger, umständlicher bzw unmöglich....

    Ach je, das tut mir sehr sehr leid.

    Cara war ein wirklich fröhlich-niedlicher Hund, ich hab immer gerne über sie gelesen.

    Und soooo hübsche Bilder hast du uns nochmal gezeigt!

    Alles Gute für dich.....

    "Meine" TA-Praxis bietet seit Corona nur noch Termine an, allerdings können Notfälle jederzeit! kommen. Wenn die Wartezeit trotz Termin länger dauert, sagen sie mir das und wir können nochmal Gassi gehen oder so. Ein netter Umgang mit den Tieren ist mir immens wichtig, übertriebene Tüddelei brauchen wir aber nicht.


    Was ich erwarte ist, daß man mir erstmal zuhört und auch ev gezielte Fragen stellt, vorherige Befunde gründlich durchliest. Das ist aber leider nur selten der Fall - wie essentiell das ist habe ich letzten Oktober erlebt, als ich mit Dachs auf Empfehlung einer HH zu einer fremden Praxis gefahren bin (160km einfach). Da wurde eigentlich nur durch Zuhören und gezieltes Nachfragen - und wirklich kurzer kleiner Untersuchung - die richtige Diagnose gestellt.

    Vorher bin ich über 2 Jahre von einer Praxis zur anderen und zum nächsten Spezialisten geschickt worden, die nie wirklich zugehört haben und nach einem kurzen Blick auf den Hund eine vorgefertigte, aber immer falsche oder unzureichende Diagnose gestellt haben (was mich ein Heidengeld gekostet hat und dem Hund ging's trotzdem nicht besser)

    Ansonsten sollte die Erreichbarkeit auch entfernungsmäßig gut sein, wenn man mich kennt sollte eine vergessene Brieftasche kein Drama sein und ich wünsche mir immer Ehrlichkeit vom behandelnden TA.

    Dazu gehört auch das er mir mitteilt, wenn er nicht weiß was los ist....

    Behandlungen die ich nicht nachvollziehen kann (Tabletten in einer Tüte, einfach ne Spritze setzen) lasse ich nicht zu - ich möchte Sinn und Zweck usw erklärt bekommen.

    bei dem Appenzeller Elvis ist es ja wohl offenbar das gleiche Problem zwischen Hund und Kind. Ich verstehe nicht, wie Eltern da so einfach zugucken können.

    MMn ist da bei vielen Leuten eine völlig realitätsfremde Ideologie im Hintergrund: Kind und Hund sollen liebevoll miteinander aufwachsen, die verstehen sich schon von Natur aus weil auf gleicher Ebene und so......

    Unglaublich wie das Mädchen mit Nala umgehen darf :doh: , hoffentlich geht das nicht mal iwann schief


    Da hat Mama wohl zuviele Lassie- Filme geguckt.....

    Die Mutter sagt selber, dass das Kind grob zum Hund ist - kommt aber offenbar nicht selber auf die Idee, das dem Kind zu verbieten

    Das ist doch die Mutter, die selber mit einem Hund aufgewachsen ist und das unbedingt auch ihrer Tochter gönnen will? Ich finde, sie sieht dass schon ziemlich blauäugig - also den Umgang untereinander