Beiträge von Dächsin

    Alleine "Am Dach ist eine Menge zu tun".. Ne, so wie das aussieht ist das überhaupt gar nicht mehr zu gebrauchen. Das kannste neu machen. Und durch das jahrelange der Witterung ausgesetzt sein, wird vermutlich auch der Dachstuhl einen weghaben.

    Das war auch mein Gedanke...... und die Preise für Baumaterialien werden absehbar auch nicht günstiger.


    MMn wäre die Einschläferung für einige wenn nicht sogar viele Hunde dir einzige wirkliche und gnädige Lösung

    Das jetzige Haus mit Hof und Grundstück ist durch sie ja auch total runtergerockt - die Vermieterin hat das doch vor knapp 2?? Jahren mal kurz besichtigt und war erschüttert.

    VB hat halt nicht viel Respekt vor Regeln und fremdem Eigentum - soweit ich weiß stand deshalb schon vor 2?? Jahren die Kündigung im Raum.....

    Die Preise zeige ich meiner Freundin....

    die hat sich heute bei mir ausgeheult: 6jährige Boxermixhündin, Verdacht auf Pyometra, bestätigt durch Ultraschall und zusätzlich ein paar Zysten entdeckt.

    Kurzfristig Op anberaumt, Hündin kastriert und dabei noch schnell die Zähnchen geputzt...... fast 1200,-


    Freundin jammert so gar nicht DF-konform über die Rechnung - für "Otto-Normal-HH" ist das ein schwerer Schlag ins Portemonnaie und auch ich finde es ganz schön viel.

    Die genaue Rechnung will sie mir noch zeigen.....


    Und ja, sie hat ein bissi Geld für den TA beiseite gelegt - aber nicht jeder schafft den Standard der im DF so unterschwellig als normal gehandelt wird 😉

    Das Fehlgeschlagene Objekt wird ja kosten verursacht haben, das Objekt jetzt wird kosten und das Objekt sieht jetzt nicht grade leicht zum sanieren aus.

    So wie ich das verstanden habe, ist es immer noch das gleiche Objekt? Also das, was ursprünglich eigentlich vom Amt abgelehnt wurde.......

    Keine Ahnung, wie sie das wieder geschafft hat - ich halte ja so gar nix von ihr und ihrer Art des "Tierschutzes", aber sie kann ja offenbar echt hartnäckig und auch überzeugend sein 🙄

    Letzten Fr vormittags gegen 9.30h - Gassi im Wald hinter der örtlichen Grundschule. Beim Abbiegen vom schmalen Gassiweg auf den Hauptweg gucke ich automatisch nach rechts ....... und sehe dort knappe 30m rechts von mir einen Wolf aus dem gegenüberliegenden Gestrüpp kommen, etwa 20m im leichten Trab auf dem Hauptweg von mir weg und dann auf der anderen Seite wieder rein in die Büsche.

    Eigentlich nix Aufregendes, aber der hat sich nicht einmal nach uns umgeguckt, obwohl der Wind für ihn günstig war und wir ja nicht so weit weg waren. Und das hat mich echt schwer irritiert - entweder hat er uns vorher schon länger beobachtet oder er ist so an Gassigänger mit Hunden gewöhnt, daß ihn das alles kalt läßt - und genau das finde ich schon gruselig.


    Ausserdem treibt sich dieser sehr große und wirklich schöne graue Rüde häufig dort rum, 300m hinter der Schule und auch da, wo eigentlich immer Kinder noch Buden bauen, am örtlichen Flüßchen rummantschen, sich eine Piste für ihre Fahrräder angelegt haben - noch ein richtiges Paradies für die Kids und auch die Kindergartengruppen.


    Ausser Rudeln leben in meiner unmittelbaren Nähe ja 3 einzelne Rüden, von denen der eine sehr zurückhaltend und unauffällig ist, 2 aber mittlerweile tagsüber durch die Dörfer streifen, Fahrradfahrer "begleiten", Reitern folgen und sich eben auch Gassigängern ganz dreist und unbeeindruckt zeigen.

    Sorgen macht uns allen, was ist wenn genau diese beiden Rüden vielleicht nächstes Jahr eine Fähe finden und Welpen haben sollten......... wenn sie dieses wenig scheue und tlw. aufdringliche Verhalten an ihre Welpen weitergeben??


    Die Jäger sind besorgt, Wolfsberater kehren alles unter den Teppich, Weidetierhalter haben Angst und verkaufen die übriggebliebenen Schafe und Ziegen - irgendwie fehlt selbst hier im total ländlichen Bereich eine verläßliche Kommunikation und Informationspolitik zwischen allen involvierten offiziellen Stellen und den Bürgern. Und jeder beharrt nur auf seiner eigenen emotionalen Position.......


    Ab heute habe ich nun Pfefferspray dabei - aber eher aus Angst um meinen Opi als um mich ;)

    Ich wohne außerhalb eines Mini-Dorfes in der Pampa, deshalb war bei meiner damaligen Suche nach einem Hund natürlich auch Wachsamkeit ein Kriterium. Dachs hat diese Anforderung gleich zu 300% erfüllt - und selbst jetzt, wo seine beeindruckende Belle schon etwas brüchig geworden sind und seine Sprints am Zaun eher langsam hoppelnd wirken....... seinem Job geht er immer noch mit Leidenschaft nach.


    Da hier außer ein paar Jägerlein und Fahrern der örtlichen Biogasanlage nur selten ein paar Pilzsammler o.äh. vorbeikommen und wachende Hunde hier auf dem Land einfach dazu gehören, ist mit Dachs der richtige Hund am richtigen Platz.