Mal so Interessehalber:
Ich alleine würde mir zutrauen das Zusammenleben mit mehr als einem
Hund zu managen. Aber ich glaube mein Partner wäre da nicht so richtig happy mit, weil wenn ich nicht da bin, müsste er ja das genauso händeln.
Gabs da bei den Mehrhundehaushalten nie Probleme? Oder lebt ihr alleine? Oder sind eure Partner:innen genauso konsequent wie ihr?
Der Mann ist hier wie das Kind. Quatsch machen und die Mädels verwöhnen ja, Erziehung, nö
aber, Hunde können, wie Kinder, super unterscheiden. Wenn die Weiber bei Herrchen an der leine sind ziehen die wie Ochsen
aber, ist nicht mein Problem. Und vÖle regeln braucht es hier nicht für ein zufriedenes zusammen leben.
Ich konnte nicht damit leben wenn die Hunde sich nicht zumindest grob verstehen würden. Gäbe es hier ständig Knatsch und dicke Luft musste jemand ausziehen. Das erste Jahr mit den 3en, vor allem mitten im lockdown war einfach ätzend
vor allem durch die äußeren Umstände dass war halt vor der Anschaffung nicht klar dass das passieren würde. Niemals hatte ich mir nen 3. Hund in der Pandemie angeschafft. Never.
wir haben einfach das beste draus gemacht und mussten zum Glück nur ein paar Wochen immer Mal wieder die Spitze trennen, damit sich wirklich jeder einfach Mal erholen kann. Es hat sich aber so schnell eingependelt dass es so schön harmonisch geworden ist. Auch Läufigkeiten sind hier harmonisch. Je nach dem wer in welcher Phase ist brincjt hier gern Mal Rudelbummsen aus
und ich muss wieder trennen weil sie sich sonst hohl pimpern
lieber so als sich gegenseitig neue Frisuren zu klöppeln. Ich kann sie entspannt alleine lAssen ohne dass ich Angst haben muss dass sie sich Körperteile amputieren, kausachen und Spielzeug sind auch entspannt. ![]()