Beiträge von dieminchen

    ja werd ich machen. :)

    Als ich vor ca. 1-2 Monaten auf 3 mal täglich füttern umgestiegen bin, hab ich im die erste Mahlzeit so zw. 8-9 Uhr, die zweite zw. 2- 3 Uhr und dann die letzte so um 20 Uhr.
    Sollte ich ihm vielleicht die letzte Mahlzeit so um 19:00 Uhr geben, und dann vorm schlafen gehen ein Zwieback?

    Mit dem Kotabsatz war es so, dass er nach dem Abendessen um 20 Uhr noch einen Haufen gemacht hat. Aber seitdem ich ihm sein essen gegen 21:30 Uhr gebe, macht er dann erst wieder am Morgen groß.

    Zitat

    also normal finde ich es nicht. Ich weiß dass es vorkommen kann dass der Magen übersäuert & dass manche Hunde deshalb morgens erbrechen, aber so häufig und so regelmäßig finde ich nicht normal. Für mich wäre es ein Grund das ganze Tierärztlich anschauen zu lassen.
    Wenn du sagst dass er auch häufiger Probleme mit dem Darm hat, hast du dann mal eine Kotuntersuchung machen lassen um z.b. nach Girardien schauen zu lassen?
    Ich hatte mal eine Hündin die das auch kurzzeitig hatte, hier haben wir die letzte Mahlzeit auch nach hinten verlegt & dann vorm Schlafen gehen noch eine Scheibe Zwieback geben. Das Thema hat sich dann sehr schnell erledigt, aber es war auch nie so häufig wie bei dir.
    Ich würde es abklären lassen.
    Gute Besserung dem Wauzi!

    Hey, danke für die Antwort. Werde das ganze mal der Tierärztin berichten, mal sehen was sie vorschlägt.
    Ja wir haben eine Kotuntersuchung machen lassen, er hatte Giardien, Spulwürmer und gasbildende Bakterien, deshalb auch der häufige Besuch beim Tierarzt. :sad2:
    Nun befürchten wir dass die Giardien nicht vollständig weggegangen sind, weshalb mir die Ärztin erneut Panacur gab.

    Ich frage mich nur was das sein könnte, wenn er sooft erbricht. Und was für eine Untersuchung wäre da hilfreich?

    Hallo,

    Mein Hund (6 Monate) hat schon seit Anfang an Probleme mit seinem Darm und Magen. Er hat öfter mal Durchfall und erbricht im Durchschnitt 1-2 mal in der Woche, jeweils am Morgen. Hab gelesen dass sowas schon passieren kann, da der Magen leer ist usw. Nun habe ich die Abendfütterung um mehr als eine Stunde verschoben (21:30), und trotzdem erbricht er in der Früh. Gestern zum Beispiel bekam er sein Futter so gegen 21:00 Uhr, und dann noch eine Kleinigkeit als wir schlafen gingen, so um 23:00. Heut Morgen um 06:30 fings wieder an.
    Ist es denn "normal", dass ein junger Hund so oft brechen muss, oder sollte ich mir Sorgen machen? Ich war in den letzten Wochen bestimmt 3-4 Mal beim Tierarzt, hab aber immer wieder vergessen sie zu fragen, weil er sich sonst auch wie immer verhält, sehr lebhaft ist usw. Nun fahr ich diese bzw. nächste Woche wieder hin und werd sie fragen, aber bis dahin, habt ihr nen Ratschlag?

    Danke

    Zitat

    Aber, man kann ja nicht pauschalisieren, oder? Wenn ein Hund mit der "Hauruck-Methode" mit dem Alleinesein konfrontiert wird, also, Welpe gerade 11 Wochen oder so alt, eine Woche "Schonfrist" und dann wird er auf einmal "stundenlang" alleine gelassen....dann wird es mit Sicherheit Welpen geben, die das leichter wegstecken, als andere Welpen. Und wenn man an ein Exemplar gelangt, dass einfach seine Zeit, Schritt für Schritt, braucht, dann ist das halt so, auch wenn das unangenehm und komplizierter und zeitaufwändiger für den Halter ist..... ich kann nicht nachvollziehen, dass damit zum Teil so leichtfertig umgegangen wird. Ich habe in der Erziehung von Milo (auch wenn die noch lange nicht vorbei ist) immer darauf geachtet, so wenig Rücksicht wie möglich, aber so viel wie NÖTIG ist, auf ihn zu nehmen. Wenn ich sehe, er kommt mit einer Situation gerade nicht selbst klar, ist es doch meine Aufgabe, ihn da heranzuführen. Ein Welpe ist was Schönes und Tolles, aber sich um jeden Preis, inkl. Ausblendung der evtl auftretenden Konsequenzen einen anzuschaffen, find ich sehr naiv....ohne jetzt jemanden denunzieren zu wollen..... Es muss einem doch bewusst sein, wenn ich mir ein Hunde"Kind", das noch NIX weiß, anschaffe, dass dieses gewisse Phasen durchlaufen muss, und an Dinge gewöhnt werden muss. Dass es Bedürfnisse, Ängste hat. Mit zu viel Vorsicht macht man auch einiges falsch, aber mit zuwenig Rücksicht, noch viel mehr......

    Sorry, hab falsch zitiert.. Ich meine großteils dass die meisten Foren-Mitglieder die TS recht "fertig machen", einige geben auch Tipps, ist auch gut so, aber ganz ehrlich wenn mich jemand (bzw. seeehr viele) so anschnauzen, dann will ich auch nicht auf die "gut gemeinten Tipps" eingehen. Ich hab so auf der 1. oder 2. Seite etwas gelesen wie: hallooo wie blööd muss man eigentlich sein? und: wie bescheuert und dämlich usw.. das finde ich sehr niveaulos.

    zum Thema alleine sein: ich habe selbst einen 5 monate alten Welpen, der seit der 8. Woche nie länger als eine halbe Stunde alleine war. Ich geb zu dass wir nun ein echtes Problem mit dem alleine Bleiben haben (er zerkratzt die tür, bellt, jault usw.), muss aber nicht unbedingt damit zusammenhängen, dass ich ihn davor nicht so oft und nicht zu lange alleine gelassen hab. (hoffe ich jedenfalls)

    :gut: geb dir völlig recht, lese auch schon die ganze Zeit mit, und du hast es auf den Punkt gebracht!

    Zitat

    Panacur IST das Mittel der Wahl bei Giardien. Es soll nur 2x gegeben werden, weil eine RE-Infektion sehr wahrscheinlich ist. Eine Wiederholung nach 2 Wochen reicht normal aus - die hast du ja gemacht.

    Ob sie wirklich weg sind, weiß man erst sicher, wenn man einen Kontrolltest gemacht hat. Leider zieht auch Panacur häufig Durchfall nach sich (Reizung der Darmschleimhaut) - deshalb kannst du dir da anhand der Symptome nicht so sicher sein.

    Da hast du schon meine nächste Frage beantwortet :) denn er hat seit etwa 2-3 Tagen, (am Sonntag gab ich ihm die letzte Tablette) wieder Durchfall. Hatte schon ein bisschen Angst davor, dass die Giardien nicht weg sind, aber wenn das die Nebenwirkung von Panacur ist, bin ich schon mal ein bisschen "beruhigt". Werde natürlich in Kürze noch einen Test machen lassen.

    Danke

    Zitat

    ok, das steht natürlich auf einem anderen Blatt. Du hast schon recht - die Chemie zu einem Arzt muss stimmen, bzw. es dürfen keine Ungereimtheiten sein. Und wie gesagt, über solch hohe Preise sollte man ausführlich informieren.

    Lese bitte nochmal ein wenig über Giardien, das Thema wurde hier oft behandelt. Du solltest nämlich 2x entwurmen um sie wirklich los zu werden!

    Grüße

    also wir haben 3 Tage je 1 1/2 Tabletten genommen, dann 2 Wochen Pause und dann wieder 3 Tage je 1/2 Tabletten. Meinst du nach dem NOCH EINMAL eine Wurmkur oder wie? Ich hab schon sehr viel darüber gelesen und die meisten schreiben dass sie beim 1. mal nicht weggehen, aber wie lange soll der Zeitabstand denn sein, zwischen den Wurmkuren? Und woher weiß ich ob sie überhaupt weg sind, oder nicht? oder soll ich jetzt extra ne Kotprobe auf Giardien testen lassen? Das hab ich auch meinen Arzt gefragt, und der meinte nur "das werden wir dann schon sehen, wie er sich danach verhält bzw. ob er noch immer Durchfall hat usw."

    Ich werde nun zum Tierarzt in unserer Tierklinik wechseln, zu dem ich eh bald (sprich nächste Woche) gehen werde, um eine Blutuntersuchung machen zu lassen. Aber bis dahin, kannst du mir (oder irgendjemand) diese Fragen beantworten. (Natürlich nur nach eigenen Erfahrungen)

    Danke

    Zitat

    Eben - nicht vorschnell urteilen, einfach mal nachhaken. Tierärzte sind doch Menschen und beraten dich im Normalfall gerne. Hast du dich geschämt nach zu fragen was das kostet?

    Ich finde darüber sollte vorher gesprochen werden. "Ich als TA fände es wichtig xyz zu untersuchen, das würde ... kosten. Wir könnten aber auch..." Diese Art Gespräch findet bei uns täglich statt - aber leider scheint das nicht überall so zu sein? :-(

    Im Zweifelsfall finde ich es aber gut, dass der TA eher zuviel untersucht. Meine Meinung..

    Also ja - eine einfache Flotationsprobe zur Kontrolle nach Würmern kann man direkt in der Praxis machen. Oder eben per Schhnelltest in der Praxis. Wenn du sagst, da waren aber auch Bakterien etc mituntersucht, ist das schon ein normaler Preis.

    PreisFremdlabor + Fertig machen der Proben + Kurier + Auswertung + Mwst ... da biste da schnell.

    Ich hab nicht mit solch einen Preis gerechnet, weil ich eben davor schon nachgeforscht habe und da lag der Preis immer deutlich unter 50€. Ich finde es einfach schade, dass er mich nicht selbst darüber informiert, wieviel was kostet, und was genau getestet wird usw.. Außerdem hat er schon, bevor er mir gesagt hat dass "alles" getestet wird, gesagt dass es ins Labor geht d.h. eine Kotprobe die nur auf Giardien getestet wird hätte er auch ins Labor geschickt, das heißt es hätte trotzdem deutlich mehr gekostet als so ein "Schnelltest".
    Wie schon gesagt bin ich trotzdem sehr unzufrieden mit ihm. Zb.: weiß ich wenn mein Hund starken Mundgeruch hat, dass da etwas mit dem Magen-Darm nicht stimmt. Bin dann zum Arzt gefahren und ihm gesagt dass er ständig Durchfall hat und schon seit längerem Mundgeruch. Er hat dann gerochen und gemeint, dass er nichts riechen würde bzw. dass so ein Geruch normal wäre. 2 Spritzen hat er ihm gegeben und fertig.
    Und siehe da, jetzt nachdem er die Panacur-Kur hatte und die Giardien wahrscheinlich weg sind, hat er gar keinen Mundgeruch mehr.

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    Wenn das ein richtiges Kotprofil im Labor war, dann sind die Kosten aber normal.

    ja das war es, er sagte ja dass seien die Laborkosten.. und sonst schickt man den Kot nicht ins Labor oder wie? Also wenn man speziell auf zB Giardien testen möchte?!