Beiträge von dieminchen

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    Wenn wir ganz genau sind, ist es nicht einmal richtig gestraft, was du da machst.
    -->
    http://markertraining.de/regeln-bei-der…ung-von-strafe/


    Weißt du, mir sind hier ein paar Leute wesentlich lieber als du, weil sie ehrlich zu dem stehen, was sie machen. Sie verpacken da snicht hinter irgendwelchen fadenscheinigen Begründungen und kindlichem Trotz. Sie wissen, dass sie Verhalten hemmen und/oder strafen und begründen ihre Entscheidung. Mit diesen Leuten kann ich diskutieren und sie können es scheinbar auch mit mir. Mit richtigen Argumenten, ohne pampig zu werden.

    Wo bin ich denn pampig? Hab ich nicht die ganze Zeit höflich mit dir diskutiert? Woher weißt du denn ob ich dazu stehe, was ich mache? Ich verrate dir noch ein Geheimnis: Ich rüttle auch an der Leine! :schockiert:

    Ich habe dir meine Entscheidung auch schon oft begründet, obwohl ich hier keinem Rechenschaft schuldig bin. Soll ich riskieren dass mein Junghund auf die Straße rennt und überfahren wird?? Da stups ich ihn in dem Moment 10 Mal an, bis jemand ne Leine holt...

    Ich lass mir deine Unterstellungen bestimmt nicht gefallen, was erlaubst du dir denn da überhaupt?? Jetzt reichts langsam wirklich..

    Ich bin keine Hundetrainerin und mein Fachwissen über positives Strafen/negatives Strafen usw. hält sich in Grenzen, trotzdem kannst du doch in einer angemessenen Schreibweise mit mir diskutieren oder es eben LASSEN!

    Den Link hättest du dir sparen können, den werde ich nicht anklicken! --> Das ist kindlicher Trotz!

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    dieminchen
    Der "Stupser" (meiner Meinung nach die nächste unwürdige Handlung nach dem Leinenruck an meinem Hund, ein Lebewesen in meiner Obhut!) wird ja nur gebraucht, weil der Hund sich von alleine nicht umorientieren kann. Das bedeutet, sein Bedürfnis momentan ist gerade "fixieren". Alles, was diesen Vorgang unterbricht ohne Freiwilligkeit (weil da was noch Tolleres auf ihn wartet!) unterbricht, ist unangenehm. Es hält den Hund ja von seinem momentanen Bedürfnis ab!
    Es wird ihn nicht in die Depression stürzen, aber es ist eine (unwirksame) positive Strafe. Das kann man sich nun schönreden, wie man will.

    Wenn du denkst dass positive Strafen unangebracht sind und man sie nicht nutzen soll ist dass deine Meinung.

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    dieminchen, es ist mir - ehrlich gesagt - ganz gleich, ob du dich davon persönlich angegriffen fühlst. Per definitionem ist es eine positive Strafe, wenn du dem Hund etwas Unangenehmes zufügst. Eine Berührung in der Erregung, um ihn "herauszureißen" (alleine der Begriff impliziert Gewalt! Dabei meine ich nun keine Brachialgewalt), kann für den Hund nicht angenehm sein.

    Doch kann es ;)

    Oft hab ich hier erklärt, wie ich die Berührung einsetze, aber das wird anscheinend nur überflogen oder gar nicht erst gelesen - danke dafür.

    Ich schlage ihn nicht, trete ihn nicht und bohr ihm meinen finger nicht rein. Ich stupse ihn an, damit er mich ansieht.

    Und jetzt wage ich es auch einfach mal zu sagen, dass die Berührung für meinen Hund keinerlei negativen Auswirkungen hat. Es ist KEINESFALLS unangenehm für ihn! ;)

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    dieminchen, du hast es nicht verstanden.
    kareki sagt nicht, dass andere Methoden zu dem scheinbar erwünschten Ergebnis nicht funktionieren, sondern sie versucht Alternativen aufzuzeigen. Noch und nöcher Beispiele geliefert, dazu Links.

    Viele Wege führen nach Rom - die Ankunft selbst ist hier überhaupt nicht das Thema - sondern der Weg.... das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein?
    Es geh nicht darum, dass andere Methoden nicht funktionieren, sondern darum dass sie dem Hund gegenüber unfair sind und man einen besseren Weg wählen könnte.
    Jetzt verständlich?

    Trotzdem geht es um die Art der Argumentation. Sie könnte doch sagen: "Ich habs so gemacht" oder "Ihr könntet das so machen", etc.

    Außerdem fühl ich mich persönlich angegriffen bei solch Aussagen wie '...dafür wird dein Hund noch bestraft'. (ca. Seite 52)
    Dies zum Thema "Berühren um den Hund herauszureißen". Nur weil kareki der Meinung ist dass das ne schlechte Methode ist, kann sie doch nicht behaupten dass ich meinen Hund damit bestrafe.. Das ist IHRE Meinung und sie hat NICHT das Recht dazu, dies so zu pauschalisieren.

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    Interessanterweise höre ich diesen Vorwurf auch nicht das erste Mal.

    Dann solltest du dir vielleicht überlegen warum das so ist?

    Es geht einfach darum, dass du offensichtlich glaubst dass ausschließlich die von dir genannten Methoden funktionieren und KEINE anderen! Anstatt mit "Meiner Meinung nach" oder "Ich glaube" zu argumentieren, beharrst du so sehr auf deine Trainingsmethoden und denkst sie seien die einzig richtige Möglichkeit, einen Hund zu erziehen.
    Das kann doch jeder Mensch behaupten, oder? Ich könnte dir also theoretisch genauso irgendwelche Methoden nennen, mit denen du nicht einverstanden wärst, bei mir aber die Methoden super geklappt haben und mein/e Hund/e dadurch super gut erzogen wurden und keinerlei Schäden oder Fehlverhalten dadurch bekommen haben. Und trotzdem würdest du meine Methode als "schlecht" bezeichnen oder aber auch als "nicht artgerecht"...?! Woher nimmst du dir das Recht?

    Ich möchte dir echt nicht zu nahe treten, aber vielleicht überdenkst du mal die Art deiner Argumentation.

    Hallo,

    also ich hab da noch eine Frage bzgl. Giardien, wollte aber nicht extra nen neuen Thread dafür erstellen.

    Sind Giardien auch durch Urin übertragbar? Mein Hund leckt seit kurzem den Urin anderer Hunde (hoffe dass es nur ne Phase ist, er ist 6-7 Monate alt). Kanns also sein, dass er dadurch Giardien oder Würmer bekommt, wenn der Hund dessen Urin er geleckt hat, auch welche hat?

    Natürlich zieh ich ihn immer weg, aber 2-3 Mal ist es schon vorgekommen, da war er einfach schneller und hat einfach mal dran geleckt :/

    Jetzt bin ich halt wieder sehr besorgt und übervorsichtig, weil ich diese Dinger echt nicht wieder haben möchte :(

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    Ja, er hat mich geohrfeigt. Vorher hat er an seinem Hund gezogen, meiner hat die Nase erst nicht losgelassen, dann das viele Blut, der schreiende Husky. MIr tat das alles so leid, weil dieser Vollpfosten die Verletzung seines Hundes so einfach hätte verhindern können. Meine Hündin hat sich zu keiner Zeit in die Leine geworfen oder war aggressiv. Ich habs ihm mehrmals gesagt, dass bei Unterschreitung der Individualdistanz meine Hündin ohne Warnung zupackt, aber er hat nur gelacht und auf seine grossen Huskys gezeigt.

    Hast du den Mann denn angezeigt? Ich glaub das wär das mindeste, was ich machen würde..

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    ich zitiere mich mal selbst, denn ich habe mit KEINER Silbe erwähnt das ich jemanden als ''Tierquäler'' beschimpfe, also bitte nicht die Tatsachen verdrehen!!

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    Du hast es als Tierquälerei bezeichnet, der Katze die Krallen zu schneiden. Daher ists ja eigentlich egal, ob du die Leute direkt angesprochen hast oder es verallgemeinert hast.

    Ich zitiere mal 'chichabi'

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    Weißt du, was das "Problem" ist?! Du schreibst in einer Art und Weise, die sehr "selbstverherrlichend" und als einzig richtiger Weg rüberkommt. Wenn jemand andere Methoden verwendet, befürwortet oder damit entsprechende positive Erfahrungen gemacht hat, dann redest du entweder etwas von "der arme Hund" (nicht wörtlich), bezeichnest den Umgang des Halters mit seinem Hund als grundsätzlich falsch und / oder sogar als schädlich für den Hund etc. Das finde ich fragwürdig, weißt du, gerade bei einem hoch entwickelten sozialen Lebewesen von einem angeblichen "Patentrezept" zu wissen.

    Genau so isses!! :gut:

    Du scheinst sehr angriffslustig zu sein und bist nicht sonderlich kritikfähig. Hier haben dir schon zahlreiche User geschrieben, dass dein Verhalten unangemessen war aber du willst es anscheinend nicht einsehen.

    Außerdem versuchst du den UNFALL die ganze Zeit zu rechtfertigen.

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    nur wegen diesem EINEN Vorfall der nach knapp 5 Monaten nach Jacky's Einzug vorgefallen ist?!?

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    es war wie gesagt ein Unfall, der jedem hätte passieren können, also nicht nur mir

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    außerdem hat es der Kater NICHT extra gemacht, er hatte da schon gemerkt das dass falsch war

    Sie hat niemals behauptet, dass deine Katze "böse" ist und deinen Hund nicht ausstehen kann oder sonstiges, aber du fühlst dich sofort angegriffen!
    Uns allen ist klar, dass so ein Unfall passieren kann. Wo ist das Problem?

    Ich finde wirklich dass eine Entschuldigung angebracht wäre, denn du hast echt überzogen reagiert! Aber was solls, ist ja deine Entscheidung...